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corinna
Daniel Best-Fan




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Hier findet Ihr den Bericht der Crew 747 Daniel's crazy girls zum Besuch der Konzerte in Eggenfelden und Passau.

Der daraus entstandene Thread Eggenfelden-Passau-Mix, kurz PEM , wurde wieder in den Daniel-Talk verschoben - wo er als Heimat der Crew f?r Daniel weiterleben soll, zum rumkulten und huldigen ...

2 Stunden pures Gl?ck

Am Freitag mittag, dem 11. April 2003, holte ich Hubbabubba vom Zug hier in M?nchen ab und wir fuhren nach Eggenfelden, Gasthof Baumgartner, Suite 747, wo new_guest, Pflanzenzora, Lingling, Daniel4Eva, K?ferl und McAnderle bereits ihr Unwesen in unserer niederbaierisch-ad?quaten Unterbringung trieben.
An dieser Stelle ganz liebe Gr??e - wir waren ein tolles Team !!!
Der Gasthof Baumgartner ist ein empfehlenswertes Etablissement, zentral gelegen (praktisch zwischen Rottgauhalle und Mausefalle), mit moderaten Preisen und einer Unzahl von mit (durchweg weiblichen) Fans belegten Zimmern in den d?steren Fluren. Die Fans begegneten sich denn auch st?ndig irgendwo und warfen sich verstohlen neugierige Blicke zu ? sind die auch aus unserem Forum / Fanclub ? wie sehen die denn aus ? wer k?nnte das wohl sein ... Ausgesprochen reizvoll!
F?r das Daniel-Dankesch?n-Tour-Gedenktreffen, das fortan jedes Jahr (same time, same station) stattfinden soll, haben wir denn auch schon eine Reservierung gemacht. Der Eggenfeldener Mac ist nicht weit, ein echter Gl?cksfall.
Hubbabubba und ich f?hlten uns in unserem Schweinezimmer (Waschbecken ohne Bad und WC) denn auch sehr wohl. Nach dezentem Styling (Fructis Haar Gel, 1 l Lipgloss, 2 schwarze Wonderbras (einer zum Werfen), Peace-Anstecker am Revers und Verstauen weiterer praktischer himbeer- und erdbeerfarbener Utensilien, f?r alle F?lle ...) versammelten wir uns in Suite 747 zur Andacht mit Prosecco und dem Wer-bist-jetzt-Du-Ritual. Entschieden eines der Highlights unserer Bittesch?n-Tour! Vor allem, da der Altersdurchschnitt sich doch (geringf?gig) jenseits der 20 bewegte, ein gewisses Ma? an Reife war also (noch) vorhanden. Eine der Anwesenden hatte, wie sich im Laufe des Gespr?chs herausstellte, ihren Freund und ihren Hund mitgebracht; beide blieben vorerst noch im Auto. Der Freund mutierte im Laufe des Abends zum wirklichen Daniel-Fan, Respekt! Beim Hund bin ich mir nicht sicher.
Noch etwas zu Eggenfelden, bevor es wirklich zur Sache geht: nat?rlich wird der Ort jetzt entscheidend geadelt durch seinen sensationellen Sohn, doch auch so ist es ein nettes St?dtchen, allerdings von abgelegenen Orten wie beispielsweise K?ln oder Freiburg schwer zu erreichen ? und noch schwerer zu verlassen, denn nach 19 Uhr f?hrt kein Zug mehr nach irgendwo. Es verband denn auch die mit dem Auto Angereisten eine wunderbare gemeinsame Erfahrung ? das entz?ckte Aufkreischen beim ersten Wegweiser mit ?Eggenfelden? drauf ...

Nun folgt
meine offizielle Ode


Ich habe sehr viele Rock-, Pop- und sonstige Konzerte erlebt in meinem Leben, das jetzt doch schon eine ganze Weile dauert. Es waren tolle Sachen dabei, Erinnerungen, die mir lieb und teuer sind. Und n?chtern, wie ich meistens bin, war ich skeptisch, bevor es losging, Stimme, Ambiente, Show ... lauter Fragezeichen.
Nun, die 2 Abende mit Daniel K. waren schlichtweg phantastisch, sie waren das Mitrei?endste, was ich auf der B?hne je erlebt habe
Man muss sich keine Sorgen machen, ob er wieder in der Versenkung verschwindet, man muss sich eher Sorgen machen, wohin ihn das noch f?hren wird ? und in welch kurzer Zeit. Die Geschwindigkeit, mit der dieser 17-j?hrige sich zum B?hnenstar mit einer unglaublichen Ausstrahlung und ebenso unglaublichem Aussehen entwickelt hat, ist atemberaubend wie er selbst.
Verst?ndlich die Ablehnung gesangs- und tanztrainierter Boygroups, die brav ihren Anteil am Popgeschehen beisteuern, doch nie darauf hoffen k?nnen, allein durch ein Lachen solch ein Ausma? an Sympathie hervorzurufen Die grenzenlose Begeisterung, die wir gestern in der Passauer Nibelungenhalle erlebt haben, hat ihren Grund ? Daniel K. verf?gt ?ber eine Authentizit?t, die ihresgleichen sucht, und was er macht, das macht er richtig. Alles an ihm ist von ungeheurer Ausdruckskraft ? als er sich vor ein kleines M?dchen aus dem Publikum kniet, ihre Hand nimmt und f?r sie Unchained melody singt, jubelt die Halle ? man nimmt ihm ab, dass er mit ganzem Herzen dahintersteht. Daniel hat einen direkten und unmittelbaren Draht zum Publikum, er rei?t uns mit, wohin auch immer er will. Wenn Daniel lacht, lachen wir mit und wenn er winkt, winken Tausende zur?ck.
In k?rzester Zeit hat er mit seinen 17 Jahren eine kaum glaubliche Professionalit?t entwickelt, agiert und bewegt sich auf der B?hne, als sei er dort zu Welt gekommen, und die Freude an der Performance ist sp?rbar bei allem, was er tut. Wenn Daniel K. sich umdreht und mit seinem inzwischen ausgesprochen beachtlichen K?rper auf der B?hne K?rpereinsatz zeigt oder hinter dem Vorhang als Schattenriss zu ?You can leave your hat on? strippt, ist das Erotik pur - in einem Ausma?, das uns sprichw?rtlich nach Luft schnappen und zum kreischenden Teenie mutieren l?sst. Die coolste Maschine des Universums ....
Und doch gibt es den Jungen, der beim Casting mit Gitarre erschien, noch, wir erleben ihn bei ?Papa, don?t preach? und h?ren ihn in seinem unbek?mmerten Lachen heraus ? nur inzwischen eben noch viel mehr!
Daniel, m?ge die Macht auch weiterhin mit Dir sein ? den alten S?cken hast Du es jedenfalls gezeigt ...


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Dieser Beitrag wurde von corinna am 14.06.2003, 23:15 Uhr editiert.

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Das erste Konzert

Gegen 17 Uhr liefen wir alle an der Rottgauhalle ein, wo ganz Eggenfelden auf den Beinen war, auch sehr viele Kinder und Jungfans, die wie in Passau am Tag darauf in die Absperrung vor der B?hne durften. Keine Plastikflaschen, Taschenkontrolle, Photoapparat im (Burlington-)Socken oder Wonderbra ... Die Halle war voll und man stand sehr eng, aber im Vergleich zu Passau lief in Eggenfelden alles ein bisschen gem?tlicher und famili?rer ab. Die bemerkenswerte traditionell-l?ndliche Deckendeko verlieh der Veranstaltung definitiv eine schr?ge Note, wie auch so einiges andere ...
Kurz vor 7 ging's los mit 2 Vorgruppen, ein Naja-Duo, M?dchen mit Boygroup-Typ, und anschlie?end gleich 3 M?dels in wei?en Hosenanz?gen, Sweet Attack, deren Darbietung ich sofort wieder vergessen habe. Ein anst?ndiger Star muss auch eine Vorgruppe haben und so waren die Buhrufe der Fans leicht fehl am Platze, aber nat?rlich hat sich kein Mensch ernsthaft f?r sie interessiert. Ich auch nicht.
Daniels Show wurde mitperformed von den Munich Dancers, Band 8 mit den 2 S?ngerinnen Tricia und Sonja, die in den Umziehpausen die Stimmung hielten, und irgendwelchen Schulch?ren, die man nicht wirklich wahrnahm.

Grunds?tzlich war der Ablauf der Show in Eggenfelden und Passau identisch. Ein Aufbau mit Treppe nach hinten befand sich in der Mitte der B?hne, ein Arrangement mit einigerma?en ausreichendem Spielraum f?r Daniels Aktivit?ten. Die Show startete mit ?TV makes a Superstar?, auf den Leinw?nden rechts und links der B?hne und weiter hinten im Saal sah man Filmausschnitte mit Daniels bisherigen Karriere-Highlights. Bemerkenswert ? die Menge tobte bereits, wenn nur sein Gesicht auf der Leinwand erschien ...! Schlie?lich erschien Daniel selbst ? in seinem ?blichen Tempo und unter ohrenbet?ubendem Kreischen aus Kehlen jeden Alters. Er sang Superman, wei?e, seeeehr tief angesetzte Hose, das inzwischen hinreichend diskutierte Miss-Selfish-T-Shirt, bauchfrei, r?ckenfrei, von hinten und von vorn, uuuuuh Baby!
Anschlie?end die Slapstick-Einlage mit Vater, der ihn ermahnt, sich sohnm??iger zu verhalten und die passende Antwort erh?lt. Neu bei ?Papa don?t preach? die erotische Einlage, auf den Knien, zum Publikum gewandt, hebt er sein T-Shirt langsam immer h?her. Und h?her ... Daniel live. Anschlie?end ?Proud Mary?, an die ich mich gerade nicht so recht erinnern kann, brauchte wohl Erholung ...
Nach einer Umziehpause eine definitiv schr?ge Variante von ?Everytime?, deren tieferer Sinn mir bisher verborgen blieb, aber vermutlich gibt es keinen ? Daniel wird auf einer Krankenhaustrage hineingefahren, von besorgtem Personal umringt, mit Krankenhauskittel stilecht und aufreizend hinten offen, rosa Burlingtons und (leider, wie so manche seufzte) Bl?mchenhose drunter. Als Vorspiel zum nun Kommenden allerdings genial ? Daniel verschwindet links hinter dem durchscheinenden B?hnenvorhang und legt als Schattenriss zu den Kl?ngen von ?You can leave your hat on? einen auch ?ltere Semester nicht wirklich kalt lassenden Stripp hin. Soviel zum Thema Alex. Umgezogen taucht er im vollst?ndigen Prilblumen-Outfit hinter dem Vorhang wieder auf und gibt ?Pretty Woman?, da wippt er immer so sch?n, ?berall ...
Ende des zweiten Aktes.
Die folgenden Songs im Tragedy-Outfit waren zweifellos die bewegendsten des Abends. Zun?chst YDMC, wie die Fans es liebevoll nennen, dann endlich einmal wieder ?Unchained Melody?. Er singt den kompletten Song, angeschr?gt mit Elementen a la Rocky Horror - ein notd?rftig bekleideter Amor-T?nzer mit Liebespfeil schwebt ?ber die B?hne und f?hrt ihm ein M?del aus dem Publikum zu. Daniel geht vor ihr auf die Knie, nimmt ihre Hand und singt sie so ?berzeugend an, dass vielen die Tr?nen kommen, vorsichtshalber dachte ich absichtlich an profane Dinge ... In Passau ist das M?dchen noch ein Kind (vielleicht besser so ...), das tats?chlich die Hand aufs Herz legt, als er vor ihr niederkniet, als er sie dann noch abbusselt, jubelt der Saal. Zu Recht. Anschlie?end w?rdigt er (und das Publikum mit ihm), wie alles begann - ?We have a dream? kann inzwischen auch ohne Bohlen und Co. jeder singen, Daniel schon allemal, und wir alle lieben unsere heimliche Hymne, ?every day and every night?!
Zu Daniels Lieblingslied ?Tragedy? muss man nichts mehr sagen. Nat?rlich mit ?seinem? Sprung!
Anschlie?end Daniels Statement gegen den Krieg. Nein, wir brauchen keinen Krieg, und wenn er von uns das Peace-Zeichen sehen m?chte, dann bekommt er es auch. Seine ganz pers?nliche Version von ?Bridge over troubled water? macht klugerweise nicht den Versuch, an Simon & Garfunkle heranzukommen. Den Text liest er vom Blatt ab und die H?hen singt er nicht. Das nennt man Zeichen setzen.

Und dann kommt?s. Ein Filmausschnitt, ein n?chtlicher Dialog ? Dennis Hopper und die Freiheit. Die Oldies juchzen, sie haben Easy Rider noch gesehen ... Wechselnde Bilder, Daniels strahlendes Gesicht, Daniel als Rocker, und schlie?lich ? Daniel auf der B?hne, hinter seinem Vater auf der Maschine. Dann legt er los ...Erotik pur, Daniel losgelassen, so ist er also, wenn ... ? Die Halle tobt, wir lieben seine Luftgitarre, sogar die Brille haut?s obi und man sieht sein ?nacktes? Gesicht - sch?n!
Ausgelassen geht es weiter auf der Parkbank, zu dem Schmachtfetzen ?I swear? von All4one r?kelt sich lasziv ein M?dchen mit eindeutigen Absichten, der er sich anscheinend nur mit M?he entziehen kann und will ... bis ihr ein junger Mann Konkurrenz macht. Auf den Bildschirmen kann man erkennen, dass es sich tats?chlich um ein M?dchen handelt, aber es geht ihm um die Aussage und es passt, er ist schlie?lich noch ein halbes Kind ? oder? Anschlie?end das Statement zum Auftritt ? ?warum nur die halbe Welt lieben, wenn man die ganze lieben kann?? In Passau bringt er bei dem Spruch irgendwas durcheinander und lacht sich schlapp, so lieben wir ihn ...
Daniels Draht zum Publikum ist ein Ph?nomen. Mit ?Stand by me? bringt er Menschen zum Mitgehen (und Mitsingen), denen allein die Vorstellung im wirklichen Leben Schwei?perlen auf die Stirn treiben w?rde. Die Teenies neben mir krallen sich aufgeregt in meinem ?rmel fest, ob Mittdrei?iger oder 13-j?hrige, alle erleben 2 Stunden pures Gl?ck.
Nicht zuletzt beim grande finale: mit ?99 Luftballons? rockt er tierisch und endg?ltig ab und versaut sp?testens jetzt die Stimmb?nder der letzten Bastion hartn?ckiger Nicht-Kreischer ...
Mit schwarz-wei?er Streifenhose, die seine k?rperlichen Vorz?ge entschieden zur Geltung bringt und rotem T-Shirt mit Nena-Aufdruck l?sst er es noch mal richtig krachen, l?uft durch die Kiddie-Zone, das muss sein. Trotz der bisweilen recht eigenwilligen Textvarianten kommt die Aussage deutlich an, alle singen den Schluss inbr?nstig mit und in Passau regnet es tats?chlich Luftballons, die Kids sind begeistert und schwenken, was das Zeug h?lt, wir haben leider keine abgekriegt ...
Und dann war Schluss ? oder fast jedenfalls. Ohne Zugabe ging gar nix und so fegt Daniel noch einmal mit ?You drive me crazy? ?ber die B?hne ? sichtlich und h?rbar atemlos, aber zweifellos gl?cklich, was wollen wir mehr? Nun, nur eine Kleinigkeit, und die hatte er f?r sich und uns bis zum Schluss aufgehoben ? Daniel S. K?blb?ck mit seiner Interpretation von ?My Way?. Wie in der Mottoshow im traditionellen dunklen Anzug begeistert er restlos. Und als er sich hinkniet mit den Worten ?Und wenn Du ganz am Boden bist, dann steh wieder auf ...!?, begreift so mancher, dass hier ein 17-j?hriger tats?chlich einen einzigartigen Weg geht, und viele wollen ihn ein St?ck begleiten ....


Dazu auch ein Wort zur Veranstaltung und Organisation, einem interessanten Thema. Vorab - die Konzerte waren von Daniel als Dankesch?n an die Fans der Region gedacht und in diesem Kontext goldrichtig. ?ber Daniel selbst und seine Performance habe ich mich bereits eindeutig ausgelassen, die steht hier nicht zur Debatte.
Ich kann gut nachvollziehen, was Werner Forster von cofo meint, wenn er sagt, Daniel sei f?r ihn ein vom Himmel direkt auf (seine) B?hne gefallener Engel ... Aber sollte Daniel tats?chlich jene Deutschland-Tour machen, von der gemunkelt wird, w?nsche ich ihm mehr Professionalit?t und eine bessere Organisation. Es gibt Dinge, die kann RTL ganz gut ...
Die Show war in der K?rze der Zeit nicht schlecht aufgezogen, aber ein Teil der ?Kultigkeit? resultierte aus dem schr?gen Ambiente, b?se SAT 1-Zungen nannten es bissig provinziellen Tingel-Tangel. Bevor der kollektive Aufschrei mich f?r immer schweigen l?sst, nur so viel ? der Sound lie? definitiv zu w?nschen ?brig und eine Vorgruppe h?tte gereicht. In Passau kam es vor der Halle zu f?r die Kinder durchaus kritischen tumultartigen Szenen auf Grund der v?lligen Unf?higkeit der Verantwortlichen, Ordnung ins Chaos zu bringen ? ?und jetzt macht Ihr Zweierreihen, Ihr wollt schlie?lich da rein und dann lassen wir Euch halt nicht ...? Uns?glich. Die Unfreundlichkeit der Ordner nach der Show war auch nicht wirklich prickelnd, daf?r mussten Kids und Grufties f?r ein DK-Superman-T-Shirt schlappe 20 Euren auf den Tapetentisch legen, irgendwo soll das Geld ja hin.
Egal. Daniel K. does it his way ? und mit Sicherheit hat er in Zukunft auch das Gesp?r f?r die richtigen Weggef?hrten.


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Aftershow f?r die Crew

Das war?s in Eggenfelden ? f?r Daniel, aber nicht f?r uns. Der Abend war noch jung und wir f?hlten uns auch so; als hinreichend kultig empfahl sich der Besuch der jedem Fan bekannten Diskothek Mausefalle, mit Big Mac und Grande Capuccino f?r die Kondition im Vorlauf, danielm??ig halt. Der Mac war stilvoll bev?lkert von exotischen Kreaturen in Trainingsanz?gen, die uns sch?ne, gestylte und wohlriechende Kulturmenschen offenbar als ebensolche Exoten empfanden, kryptische Wortfetzen drangen an unser Ohr ... der Daniel ... spinnerte ...umpflgrumpf ... Nun ja.
Die Mausefalle, in unserem kollektiven Fanged?chtnis nicht zuletzt wegen des ungl?ckseligen Ich-bin-ein-betrunkener-Fan-Interviews nach Daniels Ausscheiden tragikumflort, entpuppte sich als typisches Etablissement seiner Art und bot ausreichend Handlungsspielraum f?r Eggenfelden und die angereiste und relativ heterogene Fan-Population. Nur soviel sei gesagt ? es gab kein Freibier, Daniel war nicht dort und die Musik war, nun ja, eggenfeldisch halt. Aber kultig war es nichtsdestotrotz ? Fans, die sich bereits in den n?rdlicheren Gefilden Deutschlands kennen- und liebengelernt hatten, trafen ger?hrt aufeinander, Ger?chte schwirrten durch die rauchigen Hallen (doch, ich hab seine Mutter gesehen, ehrlich ...) und bemerkenswerte Dialoge zwischen Einheimischen und Zugereisten entspannen sich: ?Seids ihr jetzt wega dem Daniel extra aus D?sseldorf kemma? Wega dem W?rschtl ...?? Bevor die nordische Fanseele kochen konnte, nahte Aufkl?rung durch einen bayrischen Fan ? die Bemerkung war (zumindest in diesem Fall) durchaus wohlwollend gemeint ...
Das Ger?cht mit der Mutter erwies sich als wahr, und als zwei 747ner beseligt grinsend mit wirklich in echt von Daniel K. unterschriebenen Autogrammkarten ankamen, zu denen sie gekommen waren wie die Jungfrau zum Kind, gab es kein Halten mehr. Selbst normalerweise kompromisslos Linientreue gaben im letzten Moment den Widerstand auf ... - ??h, kann ich auch eine haben ??? ...? Ein gelungener Abend, der in der legend?ren Suite einen w?rdigen Ausklang mit Chianti und aus M?nchen importiertem leichtem Wei?bier aus dem traditionellen Zahnputzbecher nahm. Es wurde Denkw?rdiges er?rtert ...

Beispielsweise die Frage, welche der Autogrammkarten als Gesamtkunstwerk am meisten zu w?rdigen war ( ?..aber do geht des Hakerl so am Bauchnabel vorbei ...oh ..?), ob und was wir schon von ihm getr?umt hatten, wobei nat?rlich keiner die Wahrheit sagte und nat?rlich die grunds?tzliche Frage, ob wir alle einen an der Waffel haben, was begeistert bejaht wurde ... also ganz wie im richtigen Leben. Als dann die 2 tanzw?tigen Nachz?gler mcanderle und new_guest auftauchten und von den ?Br?dern? und ihrem Gefolge berichteten, die zu unserer Erbauung auch am n?chsten Morgen unter der fr?hst?ckenden Jungschar noch f?r angeregten Gespr?chsstoff sorgten, wurde es, wenn ?berhaupt m?glich, noch kultiger ? der Glanz unseres S??en fiel eben auch auf seine zahlreichen Familienmitglieder und sorgte dadurch f?r Irrungen und Wirrungen in der Mausefalle, da flogen wohl die Fetzen ... ;-))
Es war 4, als wir uns zur?ckzogen, die senile Bettflucht trieb jedoch einige von uns, sprich Lingling und mich, wieder fr?h aus dem Bett und in den Fr?hst?cksraum, wo sich die versammelten Fan-Gruppierungen neugierig be?ugten und die Ereignisse des Vorabends und der Nacht Marmeladensemmel kauend angeregt er?rterten.
Gut, dass wir eindeutig keine Fans waren und uns ungest?rt dem Thema unseres Kongresses widmen konnten, der am Nachmittag in Eggenfelden stattfinden sollte und zu dem Besuch desselben wir ja angereist waren,? ?Gefahren der Thorakotomie bei Leberzirrhose mit Dialyseschaden? ? oder so ?hnlich. Nachdem wir uns wie die Teenies geb?hrend weggeschmissen hatten und uns ebendiese am Nachbartisch schon misstrauisch musterten, besannen wir uns noch rechtzeitig und redeten endlich wieder ?ber das bzw. den, der uns nach Niederbayern gelockt hatte ...wie es sich geh?rte. Schon in der vergangenen Nacht hatte sich ein Dilemma abgezeichnet, das zumindest mich vor ein schier unl?sbares Problem stellte, Hubbabubba hatte bereits alle Bedenken ?ber Bord geworfen und beschlossen, sich auch Passau noch zu geben, und recht hatte sie! Nachdem ich telefonisch (fast) ohne einen Anflug schlechten Gewissens meine Nachkommenschaft umsortiert hatte, ging ein Teil der Crew noch auf Kult-Tour (?...Daniel-Haus photographieren ...?), w?hrend new_guest und ich eine Partnerpackung mit 2 Wegwerfkameras f?r die Socken in Passau erwarben und uns dann zum mentalen Aufarbeiten im Eggenfeldener Zentrum in die Sonne setzten. Da blieben wir nicht lang allein, die Kult-Tour gestaltete sich eher kurz und wir widmeten uns, unterbrochen von entz?ckten Quiekern, der Lekture der PNP (jeder eine, versteht sich, f?rs Alter ...), bevor wir in schweizerischen, bayerischen und ?sterreichischen Autos nach Passau aufbrachen, die Crew ist eben international ...


W?hrend mcanderle noch unschl?ssig herumnisserte (?also ich sag jetzt erst mal tsch?ss, das kann ich ja nicht machen, jetzt noch einen Tag ... oder doch ?!?), fuhren Hubbabubba, Lingling und ich leicht ?bern?chtigt, aber bester Laune in meinem alten Schlachtschiff nach Passau, einschl?giges Liedgut mitsingend und ?wippend. Pflanzenzora, der bekehrte Freund und Hund waren bereits gestern nacht noch heimgefahren, um dann am Sonntag noch einmal das Konzert in Straubing zu erleben, einmal reichte eben definitiv nicht, was auch mcanderle letztendlich einsah ...W?hrend sich der Rest der Crew ortskundig machte, nutzte ich die Gelegenheit zur Restaurierung, Groupies bzw. Daniel?s crazy girls on tour, wie wir ja neuerdings hei?en, k?nnen Gesichtsmasken auch schon mal im Auto anwenden bzw. Fructis-Gel und Make-Up vor dem Spiegel im Bahnhofsklo auftragen und aus der Sammlung mitgebrachter New-Yorker-T-Shirts das mit dem bebl?mten Peace-Zeichen gegen das mit Sushi drauf eintauschen ...Als denn auch der obligatorische Peace-Anstecker auf dem Revers sa?, ging es weiter. Die Nibelungenhalle liegt in der Passauer Innenstadt und sowohl Einheimische als auch Fans freuten sich ?ber die bunte Stadtbild-Belebung an diesem denkw?rdigen Samstag. Es war halb 3, als wir uns vor der Halle wieder zusammenfanden; hier und am Nebeneingang (mit Blick auf den backstage-Bereich) hatten die Hardcore-Fans bereits vor Stunden die Belagerung begonnen und so war auch schon eine beachtliche Menge versammelt, deren Anblick uns bewog, schleunigst noch einmal den nahegelegenen Mac aufzusuchen, allerdings nicht zum Essen, leider ... New_guest hatte f?r mich und Hubbabubba noch eine Karte ?brig, die zweite konnten wir gl?cklicherweise noch k?uflich erwerben, nachdem die Kommunikation mit einem ebenfalls irgendwo anwesenden Forumsmitglied zwecks ?briger Karte nicht wirklich zustande kam. Und dann ging es auch schon los mit dem Geschiebe in der Menge, das f?r die n?chsten Stunden f?r uns zum Dauerzustand wurde. ?rgerlich das uncoole Auftreten des bleichen Ordners mit dem Megaphon, von dem bereits die Rede war; die zu erwartenden Horden h?tten schon im Vorfeld kanalisiert werden m?ssen, jetzt wurde das Kind mit dem Bade ausgesch?ttet .... F?r nicht wenige d?mpfte dies die Stimmung und die Vorfreude auf das Konzert empfindlich, mcanderle schaute ganz traurig drein und musste aufgemuntert werden, was aber im Endeffekt nat?rlich Daniel selbst besorgte ... New_guest hatte sich heroisch entschlossen, den Pulk zu meiden und sich noch ein St?nderl aufs Ohr zu legen, jetzt stand sie am Rande der Menge auf irgendetwas drauf (m?glicherweise ein Ordner?) und machte kryptische Handbewegungen, die das Unbehagen ?ber das, was sie sah, ausdr?ckten ? weinende M?dchen am Rande der Hysterie und ein gef?hrliches Geschiebe und Gedr?cke, Ohnmachtsanf?lle und ?belkeit ... Nachdem die Situation vor der Halle von den VIPs und einigen fotografierenden Menschen, die sich bereits in der Halle befanden, geb?hrend bestaunt und fotografiert worden war, sahen die Verantwortlichen wohl ein, dass der Einlass das kleinere ?bel war; ein paar nette Worte h?tten sicher dazu beigetragen, die Lage zu entspannen, Daniels Fans sind friedliche Menschen ...
Zuguterletzt waren wir also drin, und wie schon drau?en lief zun?chst alles eine Nummer h?rter ab als in Eggenfelden, die Menge hinter der Kiddie-Absperrung wogte gef?hrlich hin und her und einige mussten in mehr oder weniger weggetretenem Zustand hinausgetragen werden. Wundersamerweise entspannte sich die Situation w?hrend des Konzerts selbst wieder ein wenig, Freiraum zum Hopsen, Klatschen, Mitsingen ...
Der Ablauf war der gleiche wie oben beschrieben; Daniel wirkte sicherer und hatte von Anfang an alles, sprich uns, fest im Griff. Von den stimmlichen Patzern, die die Medien zielsicher aufgegriffen haben, war kaum etwas zu h?ren, ganz im Gegenteil h?rte sich seine Stimme besser geschult an und schien tiefer geworden zu sein, Unzul?nglichkeiten kaschierte er geschickter als fr?her und probierte nichts, was er nicht ann?hernd kann ? 2 Stunden pures Gl?ck, wieder ...


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Noch leicht benommen von Daniels ultimativem ?My way? und seinen bewegenden Worten wankten wir nach dem Konzert aufeinander zu, eine aufgel?ste Crew ... Dieses Konzert w?rden wir nie vergessen, doch unsere Wege trennten sich an diesem Abend vorerst. Die Crew ist international ? ?sterreich, Deutschland, Schweiz; w?hrend die Schweiz noch einen Abstecher nach ?sterreich machen sollte, w?rde die deutsche Fraktion ein Crew-Mitglied, dessen Zug in den hohen Norden erst f?r den n?chsten Morgen gebucht war, im denkw?rdigen Eggenfelden beim Etablissement Baumgartner abliefern und in derselben Nacht noch weiter nach M?nchen fahren, durch das n?chtliche Niederbayern.
Doch ich greife vor ? wir befinden uns in der Nibelungenhalle und die durstige Crew st?rzt unter meinen neidischen Autofahrerblicken merkw?rdige Bierkombinationen herunter, ich musste mich mit Cola und Wasser begn?gen ... Die Ordner wollten die ungeb?rdigen Konzertbesucher loswerden, doch da wir in Eggenfelden dem Devotionalienhandel zumindest partiell noch widerstanden hatten (einige von uns besa?en erst ein einziges Superman-T-Shirt und ich sch?ndlicherweise noch gar keins ...) und ein Poster auch noch her musste, dauerte es eine Weile, bis wir die Halle tats?chlich verlie?en. Dabei war eigentlich unser Autogramm nat?rlich eh nicht mehr zu toppen ... Die Nacht war warm und die Luft noch voller Musik, die herumstehenden und sich nicht trennenwollenden Fans wiesen alle diesen Jetzt-bin-ich-Daniel-endg?ltig-und-komplett-verfallen-Gesichtsausdruck auf und auch wir wollten diesen Abend niemals enden lassen ... New_guest hatte sich noch eine Kult-Handlung der besonderen Art ausgedacht, die wir alle aufgriffen ? jedes Crew-Mitglied sollte ihr geklautes Konzert-Poster unterschreiben, bzw. unsere Poster und Eintrittskarten. Zu diesem Zweck, dem Stift- und Posterholen am Auto, verschwanden new_guest und mcanderle ? und blieben f?rs erste auch verschwunden. W?hrend Hubbabubba ihre erprobten Stra?enkampftalente mit einem Posterverk?ufer ma?, der ihr f?r die Unterschreibaktion partout kein Eck seines Posterverkaufstisches abtreten wollte, und (nur f?r diesmal!) am l?ngeren Hebel sa?, drehten wir anderen D?umchen und betrachteten Daniel-Fans. Zu guter Letzt tauchten die Vermissten wieder auf ? mit diesem verkl?rten Funkeln in den Augen, das nur eins bedeuten konnte ? SIE HATTEN IHN GESEHEN! Und tats?chlich ? wild gestikulierend und noch kaum der deutschen Sprache m?chtig berichteten sie, was geschehen war ? Daniel hatte in Begleitung seiner Aufpasser die Halle verlassen, um in den bereitstehenden Wagen zu steigen. Zahlreiche Fans bekamen dies mit, st?rzten hin zu ihm, und es spielten sich wenig sch?ne Szenen ab. Welche Empfindungen hatte er wohl in diesen Minuten, in einem Auto, dessen Weg blockiert war durch eine hysterische Menschenmenge, die mit H?nden und F?usten auf Fenster und Karosserie eintrommelte ...? dies h?tte nicht sein m?ssen.
F?r New_guest war es allerdings ohne Zweifel ein Special moment with D.K., sie stand direkt neben dem Wagen, als dieser schlie?lich anfuhr, trommelte nicht - und sah ihn an. Daniel ohne Worte.
Nur ein bisschen neidisch bekritzelte ich unsere Poster und Tickets und tr?stete mich damit, dass er in K?ln superman-singend direkt an mir vorbeigewetzt war; was die anderen dachten, wei? ich nicht so genau ....
Auf jeden Fall verlangte der Abend nach einem w?rdigen Abschluss, der nahe Mac, logisch. Bei geilen Tacos, Big Macs, Cappucino und dergleichen er?rterten wir ein letztesmal (f?r diesmal) die Ereignisse des Tages und Abends, ich erneuerte meinen obligatorischen Irgendwann-will-ich-ein-Interview-mit-ihm-machen-Schwur und dann war es auch schon soweit. Vor der endg?ltigen Abfahrt ?bertrafen wir uns noch selbst und schafften es, mcanderle trotz unterschiedlicher Interessenlagen (ich will jetzt losfahren... ich muss mal schnell nach Regensburg ...ich wei? gar nicht, worum?s eigentlich geht ...) in einer Blitzaktion in einen Zug nach nirgendwo bzw. Landshut zu setzen, der sie in dieser Nacht tats?chlich noch nach Regensburg brachte, unser Gl?ckskind ...! Ich war weniger gl?cklich, da ich noch einige Stunden Autofahrt vor mir hatte, doch aufgrund meiner Beifahrer Lingling und Hubbabubba und einem ad?qaten Musikprogramm gestaltete sich auch die R?ckfahrt angemessen kultig, es geht nichts ?ber Daniel K. auf dunklen niederbayerischen Landstra?en, volle Dr?hnung, zum Mitsingen ..., nein, gar nichts!
Gewisserma?en ger?hrt von den erinnerungstr?chtigen ?rtlichkeiten setzten wir dann Lingling am Etablissement Baumgartner ab, sie durfte noch eine Nacht in der Suite verbringen, aber ob sich Daniel in ihren Tr?umen oder wom?glich gar in echt zu ihr gesellte, entzieht sich unserer Kenntnis ...
Hubbabubba und ich brachten unsere n?chtliche Exkursion nach gewissen Startschwierigkeiten (da m?ssen wir lang ... ich glaub, wir sind falsch ... lass mich doch mal gucken ... das ist die Landshuter Stra?e, da geht?s nach M?nchen .. oder ... Licht aus !!!) mit Brian Ferrys und Daniels Unterst?tzung auch zu einem guten Ende; gegen 1 Uhr nachts erreichten wir M?nchen und machten es uns in meinem WG-Wohnzimmer zwischen Lego-Bauwerken und Sauriern gem?tlich. Ins Bett ging es noch lange nicht ? wie unsere Salzburger kulteten wir bei leichtem Wei?bier verbalschw?rmend noch ewig lang herum, bis dann endlich, endlich um halb Uhr morgens Daniels Nummer-1-Auftritt bei Top of the Pops im TV wiederholt wurde - der kr?nende Abschluss einer sagenhaften Nacht. Und eines sagenhaften Wochenendes ...

Es wird nicht das letzte bleiben ... frei nach Bryan Adams

....the summer of oh oh three ... these are the best days of our life .....!

Nachwort

Ich bedanke mich f?r die Geduld und das Interesse, das die offenbar zahlreichen Leser diesem doch etwas weitschweifigen Bericht entgegengebracht haben.
Mir ist bewusst, dass die gro?e Resonanz auf das Interesse an Daniel K., den Anlass und Urheber unserer Niederbayern-Exkursion, zur?ckzuf?hren ist.
Ich habe mich wie immer nach Kr?ften bem?ht, seiner Person gerecht zu werden, und w?rde mich freuen, wenn ich ein wenig von der Stimmung vermitteln konnte, die die ?Crew 747 Daniel?s crazy girls? mit Sicherheit zu weiteren kultigen Aktivit?ten f?hren wird - und vielen Stunden puren Gl?cks ...


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