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Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Hallo.
Das hier ist ein Spiel, an dem ihr jeder immer ein Wort mehr dazu schreiben sollt. Mal sehen, was nachher f?r ein Text dabei herauskommt.
Aber bitte den Gesamten Text Kopieren und dann das Wort dahinter, sonst muss man jeden Beitrag einzeln durchlesen und das ist m?hsam.....

Ich beginne:

Daniel....


__________________

L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

17.04.2003, 13:42 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Cutrin
Daniel Superfan Deluxe




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Daniel und ....


__________________
"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

17.04.2003, 13:54 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
shania
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und die


__________________
DANI, du kleine Diva, du bist mein ganz pers?nlicher Superstar!!
Bleib wie du bist!

17.04.2003, 13:55 shania ist offline   Profil von shania Füge shania deiner Freunde-Liste hinzu Email an shania senden
Julia :)
Daniel Best-Fan




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Daniel und ich ...


__________________
" Da wurde mir klar, dass entweder ich verr?ckt war oder die Welt. Und ich tippte auf die Welt. Und nat?rlich hatte ich recht."
-- JACK KEROUAC --

Die besten Worte sind Taten. Seien wir realistisch, versuchen wir das Unm?gliche.
(Ernesto "Che" Guevara)

--HASTA LA VICTORIA SIEMPRE --


17.04.2003, 13:55 Julia :) ist offline   Profil von Julia :) Füge Julia :) deiner Freunde-Liste hinzu Email an Julia :) senden Füge Julia :) in deine Contact-Liste ein
Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Edit


__________________

L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

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17.04.2003, 13:56 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Rosie
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind.......


__________________


Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

17.04.2003, 13:56 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen...


__________________

L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

17.04.2003, 13:57 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
kodak
Daniel Bestfan Deluxe +




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Daniel und ich sind zusammen....


__________________


klix hier
und hier
Mein Ohrwurm heute:
Nick Carter - Who needs the world?

17.04.2003, 13:57 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Maja
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*das gef?hl hat von spielen ?berrant zu werden*


__________________

.:26.11.2oo3, HH - Auch der Norden ist K?blb?ck!:.


.:2o.1o.2oo3 - TRAiNSPOTTiNG - Malersaal[Schauspielhaus Hamburg]:.
.:Januar 2oo4 - ROMEO + JULiA - Schauspielhaus Hamburg:.



Na, Floddali? Alle Stifte wieder aufgesammelt?

17.04.2003, 13:57 Maja ist offline   Profil von Maja Füge Maja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Maja senden Homepage von Maja AIM Screenname: MajaAleia
kodak
Daniel Bestfan Deluxe +




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*grummel*
Daniel und ich sind zusammen in


__________________


klix hier
und hier
Mein Ohrwurm heute:
Nick Carter - Who needs the world?

17.04.2003, 13:58 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Edit


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L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

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17.04.2003, 13:58 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Julia :)
Daniel Best-Fan




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Daniel und ich sind zusammen in meiner


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Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer...


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L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


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17.04.2003, 14:01 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Cutrin
Daniel Superfan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ...


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

17.04.2003, 14:04 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ?berf?llt...

@shania: gleicher gedanke was?


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17.04.2003, 14:06 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
shania
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ?berf?llt ihn


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DANI, du kleine Diva, du bist mein ganz pers?nlicher Superstar!!
Bleib wie du bist!

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17.04.2003, 14:06 shania ist offline   Profil von shania Füge shania deiner Freunde-Liste hinzu Email an shania senden
kodak
Daniel Bestfan Deluxe +




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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ?berf?llt ein


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klix hier
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17.04.2003, 14:07 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschel kammer, da ?berf?llt ihn ein gro?er


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17.04.2003, 14:09 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Rosie
Daniel Best-Fan Deluxe




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daniel und ich sind zusammen in meiner kuschelkammer, da ?berf?llt ein schluchzen....


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Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
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(Nietzsche)

17.04.2003, 14:10 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ?berf?llt ein schluchzen meine Ohren...


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17.04.2003, 14:16 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ?berf?llt ein schluchzen meine Ohren und...


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

17.04.2003, 14:24 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Rosie
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer und da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke....


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(Nietzsche)

17.04.2003, 14:27 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
Cyara
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das warn 2 w?rter^^

Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ?berf?llt ein schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst


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CYARA & NIKA
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knutsch

17.04.2003, 14:28 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Greeny
Daniel Superfan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meiner Kuschelkammer, da ?berf?llt ein schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst ruckartig


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Gr??lys an meine Schnuggels aus der M?llfamily, Mary, simoenchen, sonja und alle Anderen die mich kennen und gegr?sst werden wollen!

17.04.2003, 14:29 Greeny ist offline   Profil von Greeny Füge Greeny deiner Freunde-Liste hinzu Email an Greeny senden
Rosie
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen.....


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Cyara
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und....


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Paddington
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst ruckartig zusammen. Gracia


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Dieser Beitrag wurde von Paddington am 17.04.2003, 14:32 Uhr editiert.

17.04.2003, 14:31 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
Rosie
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusmmen und schaue.....


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17.04.2003, 14:34 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
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Hmmm, ist immer ein wenig durcheinander gell? Versucht mal das beste draus zu machen ;=)


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17.04.2003, 14:36 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusmmen und schaue ihn


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17.04.2003, 14:36 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Rosie
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und ich schaue ihn erschrockken....


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17.04.2003, 14:38 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
Daniel4Superstar
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und ich schaue ihn erschrockken in


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17.04.2003, 14:39 Daniel4Superstar ist offline   Profil von Daniel4Superstar Füge Daniel4Superstar deiner Freunde-Liste hinzu Email an Daniel4Superstar senden Homepage von Daniel4Superstar
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daniel und ich sind in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und ich schau ihn erschrocken in seine


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17.04.2003, 14:41 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
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daniel und ich sind in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und ich schau ihn erschrocken in seine gl?nzenden


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Rosie
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und schaue erschrocken in seine gl?nzenden, unbeschreiblich.....


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17.04.2003, 14:43 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und schaue erschrocken in seine gl?nzenden, unbeschreiblich sch?nen, ....


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17.04.2003, 14:44 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
kodak
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und schaue erschrocken in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren


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17.04.2003, 14:44 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Daniel4Superstar
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst zusammen und schaue erschrocken in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren Augen


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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen


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17.04.2003, 14:46 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
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kodak
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Rosie
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Lernen wir besser uns freuen,
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Cookiemonster
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hope77w
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Cutrin
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shania
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. er weint weil ihm eine

[interessante Geschichte ?brigens. Ich zucke zuerst erschrocken?? Hallo Deutsch...???!!!! :-) )


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Cutrin
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Rosie
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Flodda
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17.04.2003, 18:31 Rosie ist offline   Profil von Rosie Füge Rosie deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rosie senden
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kuss auf die


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kuss auf die linke Bobacke.

Aber nur mal so, warum k?sst das ICH die Spinne? Iiiiiih.


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kuss auf die linke Bobacke. daniel


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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Daniels Jessi
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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auf mich

:D


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misst zu sp?t *gg*

Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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auf sein bein


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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auf mich und


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ok, dann doch hier weida^^


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auf mich und gibt


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auf mich und schrie


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zu sp?t..gg


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auf mich und gibt mir


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auf mich und schrie eine


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auf mich und gibt mir einen mega


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And I can feel your soul of ice,
You hide yourself behind these lies,
You became a creature of masquerade,
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gangsta babe
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega,glmour?sen, hammerm??igen,prickelnden , unfassbaren,atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und...


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Cutrin
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega,glmour?sen, hammerm??igen,prickelnden , unfassbaren,atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche ....


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so


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knutsch

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Paddington
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei.....


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm


*??* ich wei? nich was aus dem satz werden soll


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Cutrin
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_Julia_
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dann machen wir eben was anderes draus:


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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*l???l*


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17.04.2003, 21:22 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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17.04.2003, 21:26 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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17.04.2003, 21:27 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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17.04.2003, 21:32 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in


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Cutrin
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Daniels Jessi
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Die Liebe findet ihren Weg, auch ?ber Umwege!

Hoffnung stirbt zuletzt


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17.04.2003, 22:03 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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nicht bewusst getan" Daniel schaut mich belustigt


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin ginsend an...


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Sister of Night





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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an


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Cutrin
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich belustigt und grinsend an und


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin ginsend an und...

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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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joa, und wo gehts jetzt weida?? +ratlosgugg und grins* ^^


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ich nimm mal:

Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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17.04.2003, 22:18 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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*gg*


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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 17.04.2003, 22:21 Uhr editiert.

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iss doch egal hauptsache es macht spa


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17.04.2003, 22:32 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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joa, auch widda wahr^^


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auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e

*hihi* seine F??e


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an

*roofl*


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*LOOOOL*


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mach guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!!!! *winke*


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das warn 2^^


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DANIEL, mein Schatz, ICH LIEBE DICH!

Danke f?r einen unvergesslichen Abend in Bad Reichenhall!!


17.04.2003, 23:06 Super_Jenny ist offline   Profil von Super_Jenny Füge Super_Jenny deiner Freunde-Liste hinzu Email an Super_Jenny senden Homepage von Super_Jenny
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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir


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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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Cookiemonster
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal


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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

17.04.2003, 23:33 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
shania
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DANI, du kleine Diva, du bist mein ganz pers?nlicher Superstar!!
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17.04.2003, 23:51 shania ist offline   Profil von shania Füge shania deiner Freunde-Liste hinzu Email an shania senden
Cyara
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shania
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kc-maus
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18.04.2003, 11:12 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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18.04.2003, 11:20 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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Paddington
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Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt


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*rooofl* ganz schnell und hinund wieder *loool*


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auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine z?hne hin und wieder zeig. daraufhin


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Cyara
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shania
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shania
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was denn jetzt??? Hey oder Polizei??


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Kathy
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Ich bin f?r Polizei *lol


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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

Pics (c) by *rainbow* & miszu =)
>> <<

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bin auch f?r ploizei is ja auch von mir ^^


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Cyara
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ja dann macht doch mal weida..des polizei is ja von mir, da kann ich ja net weida machen *gg* *euchaufforder was zu schreibe, weil sonst so langweilig wird* ^^


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Julia :)
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich...


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Die besten Worte sind Taten. Seien wir realistisch, versuchen wir das Unm?gliche.
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18.04.2003, 16:27 Julia :) ist offline   Profil von Julia :) Füge Julia :) deiner Freunde-Liste hinzu Email an Julia :) senden Füge Julia :) in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
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nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
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nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn....


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18.04.2003, 16:31 Julia :) ist offline   Profil von Julia :) Füge Julia :) deiner Freunde-Liste hinzu Email an Julia :) senden Füge Julia :) in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Flodda
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18.04.2003, 16:36 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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18.04.2003, 16:49 Julia :) ist offline   Profil von Julia :) Füge Julia :) deiner Freunde-Liste hinzu Email an Julia :) senden Füge Julia :) in deine Contact-Liste ein
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili.........



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[*rofl* Die Geschichte ist echt genial! Er weint, weil ihm eine Spinne winkt?? Ich versuche an ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt?? Ich kann ihn sp?ren, wie er seine F?sse an die Bettkante lehnt?? ]


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ich find se auch goil^^ des mit polizei is auch nich schlecht, oder?


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18.04.2003, 17:11 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Nene
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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene



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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster


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*loool* das wollstest du jetzt bestimmt net^^


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(schon OK, ich dachte zwar an was anderes, aber wer kann schon gedanken lesen?)


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ups das warn 2, sorry ^^


dann machen wir dras: dan daniel mir zugeworfen hat, ok?? ^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die


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Flodda
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand.


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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "weil die mich geschlagen


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18.04.2003, 17:51 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!"




*??* wer hat wen egschlagen *rrooofl*


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18.04.2003, 17:52 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
shania
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[ Die Geschichte geht eigenartige Wege! ]




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Flodda
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[Na die POLIZEI IST DOCH DA!!!]


Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel


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18.04.2003, 17:54 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Paddington
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht



*kann die Polizei keinen Krankenwagen rufen?* *gg*


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Dieser Beitrag wurde von Paddington am 18.04.2003, 17:54 Uhr editiert.

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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel greift


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor


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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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*roofl*


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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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DANI, du kleine Diva, du bist mein ganz pers?nlicher Superstar!!
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt


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shania
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Boah, ihr seid so schnell hier!! Bis ich das mal kopiert und gepostet habe, stehen immer schon drei neue W?rter da!!!


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@shania hast recht..wie w?rs wenn wir ne reihenfolge machen?? also zumindest eine versuchen?? *gg*


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18.04.2003, 18:00 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Paddington
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Zitat:
Original von shania
Boah, ihr seid so schnell hier!! Bis ich das mal kopiert und gepostet habe, stehen immer schon drei neue W?rter da!!!



Ich bin auch zu langsam!
Bin aber gespannt, wie die Geschichte weitergeht!


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18.04.2003, 18:00 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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STOPP MAL IHR BEIDE ^^ ich will was sage ;)bevors weioda geht^^


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18.04.2003, 18:02 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ok, wie w?rs...wir machens so: zuerst paddington, dann shania und dann ich....^^ und wenn jemand andre kommt, dann passen wir uns irgendwie an den an, versuchen aber diese reihenfolge zu behalten, ok?? *gg*

aber des telefon is cool =)


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OK Reihenfolge:

Paddington
shania
Cyara
Flodda


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ui flodda hab dich vergssen *sch?m* sorry...tut mir leid....:)


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18.04.2003, 18:04 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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also flodda du bist dran ^^


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18.04.2003, 18:05 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Paddington
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ok, dann jetzt ich!


Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt


Uups, hab mich vorgedr?ngt und gel?scht. Sorry!


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Dieser Beitrag wurde von Paddington am 18.04.2003, 18:06 Uhr editiert.

18.04.2003, 18:05 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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odda so *l?l*

alles durcheinander hier ^^


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shania ist net on?


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18.04.2003, 18:07 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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Flodda, willst du jetzt?


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OK, WER MACHT JETZT??? +lol* Flodda mach du, ok? weil sonst geht hier eh nix mehr..des letzte offizielle war von mir, also jetzt du^^


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Flodda
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ok, dann jetzt ich!


Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf


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18.04.2003, 18:08 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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*looool* ich krieg mich nimmer, des hier is fast noch witziger als die story ;))


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Also ich hab jetzt nech.
Dann ist Paddington gell?


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18.04.2003, 18:09 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame


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cyara mach du, shania ist off-


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18.04.2003, 18:10 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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shania is net on, deswegen ich^^


Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art


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Dieser Beitrag wurde von Paddington am 18.04.2003, 18:11 Uhr editiert.

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er


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18.04.2003, 18:11 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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was is jetzt eigentlich mit der polizei vorm fenster?? *rooofl*


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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer


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18.04.2003, 18:13 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Paddington
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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Flodda
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18.04.2003, 18:15 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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Ich gehe jetzt raus, viel spa? noch, dass ist voll komische story. Lustig.....
CIAO


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18.04.2003, 18:16 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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ok..bye...
also paddington, dann sind wir nur noch zu zweit^^ *grins*


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18.04.2003, 18:17 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ok, ein bisschen Zeit hab ich noch. Machst du weiter?


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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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(hab mal noch en 'noch' hintendran gemacht, sonst w?r ja irgendwie nix gescheites rausgekommen, odda??? *loool* wen wunderts, bei der geschichte???^^)


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schon passiert *gg*


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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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18.04.2003, 18:19 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber



schreibt man immernoch net zusammen??? *gg*


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als


mu? ganz kurz mal Pause machen, bin gleich zur?ck. Nicht weggehen! *gg*


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er



ok....wenn ich net antwort bin ich in sp?testens 10 min wieder da..muss auch ganz kurz wech ^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den


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18.04.2003, 18:24 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen



*looooool* ;)
und wei?te was?? meine mum hat mich grad gerufen und hat mir en weihnachtsgeschenk gegeben..des hat die vergesen *l???l* voll der goile tag heude *lach+ und die gschichte wird auch immer b?der, wenn ich noch mehr solche sinnlosen sachen hinschreib *gg*


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18.04.2003, 18:26 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Weihnachtsgeschenk?
Krankenwagen? Hilfe!!!!!
Was soll ich denn jetzt blos schreiben?


Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf


*gg*


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18.04.2003, 18:29 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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jaaa weihnachtsgeschenk *rofl*


Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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*loool* ich wei? ja nich was du mit dem 'auf' meinst... *totlach*


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18.04.2003, 18:31 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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doppel*lool*


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18.04.2003, 18:32 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht


*auf boden lieg* ich krieg mich nimm???^^


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18.04.2003, 18:33 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt

*jetzt schreib bitte das Richtige, sonst brech ich hier gleich vom Stuhl vor lachen*


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18.04.2003, 18:35 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine


*gg* was d?mmeres is mir net eigfallen


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18.04.2003, 18:37 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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*gg*das kann ich auch!


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18.04.2003, 18:40 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf


du, ich muss kurz wech...bin inner viertel stunde oda so erst wieder da..muss kurz was helfen..abba ich komm so schnell wie m?glich wieder :D


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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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Ok, eine Pause ist mir auch mal sehr recht!


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH

*roooooofl*
hoaaa, hab mich beeilt^^ des ging jetzt abba schnell *gg* *stolz* ok, dann gibts doch keine gro?e pause f?r dich


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18.04.2003, 18:47 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Paddington
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der



*lool* Ich beende hier mal diesen katastrophen Satz!


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18.04.2003, 18:49 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit


und der n?chste katastrophensatz f?ngt an...;)

ui, hab voll des goile geschenk bekommen *gg*


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18.04.2003, 18:50 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Paddington
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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*Wer schreit, der BH?*
Und was hast du f?r ein Geschenk bekommen, erz?hl!*neugierigbin* (Kannst mir auch eine PN schicken)


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18.04.2003, 18:52 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird


ja, eigentlich sollte der BH schreien *rooofl*
nee, PN is mir jetzt zu umstmdlich *l?l+
also, ich sammel ausl?ndische Euros..und jetzt hat mir meine mum so en buch geschenkt, wo man die einordnen kann..jetzt gibts nur ein problem...da sind keine l?cher drin, d.h. ich krieg die euros net rein *l??l* oder ich bin einfach zu bl?d daf?r...^^

und ich liiieeeebe honig, und jetzt hat se mir noch so komische honig-proben geschenkt...die schmecken sau legga :))


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18.04.2003, 18:55 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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Ausl?ndische Euros sammel ich auch! Toll das deine Mama so aufmerksam ist!


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18.04.2003, 18:58 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
gangsta babe
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nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer hektischer


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'Wenn du wei?t was du willst, dann solltest du entschlossen bleiben und daf?r einstehen. Du kannst alles machen.'

Dieser Beitrag wurde von gangsta babe am 18.04.2003, 18:59 Uhr editiert.

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Hallo Gangst_Babe, sch?n das du mitmachst. Damit es nicht so ein Durcheinander gibt, haben wir eine Reihenfolge. Du kommst nach mir ok!


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18.04.2003, 19:00 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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also ich muss sagen....l?wenzahnhonig aus oberschwaben schmeckt ?lang nicht so gut wie raps honig *sabber* boa, des is sooo legga^^


@gangsta machst du??^^


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verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat

Oki ^^ wieso sammelt ihr alle Euros *nie versteht* meine Freundinnen machen das auch, und bei uns kommen immer so kleine Kiddis aus der Nachbahrschaft um Euros von uns zu fragen, manchmal nervt das, die kommen sogar wenn ich im Schwimmbad(letztes Jahr z.B.) bin und fragen ob ich denen Euros geben kann =/


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18.04.2003, 19:04 gangsta babe ist offline   Profil von gangsta babe Füge gangsta babe deiner Freunde-Liste hinzu Email an gangsta babe senden Füge gangsta babe in deine Contact-Liste ein YIM Screenname: x_kruemel_x
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och je, jetzt muss ich gehn.. meine sis is gekommen..ich hoff ich schaffs heud abend nochmal, aber ich denk eher net....:(
schade..war sch?n mi9t euch...

verzunstaltet die geschichte net zu arg *loool* ;)
bye
:)


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Tsch?? Cyara, hat Spass gemacht!
Gangsta Babe machen wir noch ein bisschen weiter?


Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich


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18.04.2003, 19:05 Paddington ist offline   Profil von Paddington Füge Paddington deiner Freunde-Liste hinzu Email an Paddington senden
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Byez Cyara... Paddington k?nn wa machen ^^

Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht


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Paddington
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nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im


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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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*Geschafft! Endlich hat dieser chaotische Absatz ein Ende. Ich mach jetzt auch Schlu?, by!*


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Okay... Byebyez


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verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben!
Wir lachen


[sacht ma, was habt ihr den veranstaltet , dass ergibt ja gar keinen Sinn mehr. und ich finde, den solte es schon geben]


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shania
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben!
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18.04.2003, 20:13 shania ist offline   Profil von shania Füge shania deiner Freunde-Liste hinzu Email an shania senden
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18.04.2003, 20:22 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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shania
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is hier eigentlich noch ne reihenfolge drin, oder darf man wieder kreuz und quer schreiben?


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18.04.2003, 20:28 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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-- JACK KEROUAC --

Die besten Worte sind Taten. Seien wir realistisch, versuchen wir das Unm?gliche.
(Ernesto "Che" Guevara)

--HASTA LA VICTORIA SIEMPRE --


18.04.2003, 20:44 Julia :) ist offline   Profil von Julia :) Füge Julia :) deiner Freunde-Liste hinzu Email an Julia :) senden Füge Julia :) in deine Contact-Liste ein
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'Wenn du wei?t was du willst, dann solltest du entschlossen bleiben und daf?r einstehen. Du kannst alles machen.'

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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben!
Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von


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Julia :)
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben!
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--HASTA LA VICTORIA SIEMPRE --


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
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hey, des is bessa^^


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Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und ginsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand."Ruf den Krankenwagen, ich
verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben!
Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erihscher


jetzt reichts, oder? ^^ abner WAS ist er*??* *ratlosgugg* ^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte socken anhatte. Ich gebe ihr einen grossen
kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen kuss !!!!
Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich
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kuss auf die linke Bobacke. daniel h?pfte schnell
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ups CD kommt noch zwischen rein^^ *vergessen hab zu kopiern^^*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CD in Windeseile in


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CD in Windeseile in einen

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hab mir erlaubt des 'dem' zu nem 'den' zu machen,..wer was dagegen hat, kanns ja wieder ?ndern ^^


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so, ich bin weg^^

viel spa? hier bei noch *grins*

byee
gute nacht
und bis morgen :)


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CD in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CD in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen



des is wirklich a sch?nes spiel :-)
aba i fidn etz sollts wieda a wengl realer werdn,oda??*gg*
wenn ned,na is ja a recht,weil hey,sind wir nicht alle ein bisschen dani??

18.04.2003, 22:19 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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18.04.2003, 22:20 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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(die Geschichte ist voll dani! )
Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere


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DANI, du kleine Diva, du bist mein ganz pers?nlicher Superstar!!
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e


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shania
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder


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shania
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shania
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet


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DANI, du kleine Diva, du bist mein ganz pers?nlicher Superstar!!
Bleib wie du bist!

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Sister of Night





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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich


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Tonight for the first time all the stars shine, but you're the brightest one, my love...
Geile Sau!

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Daniels Jessi
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr


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Die Liebe findet ihren Weg, auch ?ber Umwege!

Hoffnung stirbt zuletzt


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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch.


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Cyara
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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut


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Nika
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und


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Cyara
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mausi12343
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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

19.04.2003, 14:40 mausi12343 ist offline   Profil von mausi12343 Füge mausi12343 deiner Freunde-Liste hinzu Email an mausi12343 senden Homepage von mausi12343 AIM Screenname: keine Angabe YIM Screenname: keine Angabe
Cyara
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die haut *sind* weich??? *l???l*


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19.04.2003, 14:42 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Cyara
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also des warn jetzt grad anf?hrungsstrichen^^ also "Daniel, ....


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19.04.2003, 14:43 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
kc-maus
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19.04.2003, 15:08 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
Nene
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19.04.2003, 15:47 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
kc-maus
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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

19.04.2003, 16:08 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich! Er sieht mir


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich! Er sieht mir tiiief in die
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich! Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich! Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich, als daniel sagt das er mich


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich, als daniel sagt das er mich auch liebt. ich kann nichts mehr sagen,m?chte


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
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(gl?ckwunsch zu 3000. das spiel ist cool ne?)


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich, als daniel sagt das er mich auch liebt. ich kann nichts mehr sagen,m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke


[am anfang fand ich es doof jetzt find ich es goil danke f?r die gl?ckw?nsche ]


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich, als daniel sagt das er mich auch liebt. ich kann nichts mehr sagen,m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke ihn

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich, als daniel sagt das er mich auch liebt. ich kann nichts mehr sagen,m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke ihn aufs

[ muss jetzt leider gehen bye ]


__________________
Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

19.04.2003, 17:42 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
kc-maus
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich, als daniel sagt das er mich auch liebt. ich kann nichts mehr sagen,m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke ihn aufs bett


(bye hab dich lieb)


__________________

Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

19.04.2003, 17:52 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
audrey
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke wange. G?nsehaut ?berkam mich, als daniel sagt das er mich auch liebt. ich kann nichts mehr sagen,m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke ihn aufs bett, um


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...denkst du vielleicht grad an mich, dann singe ich ein Lied f?r dich...



.:Mr. Schraubelocker:. (meine HP) --> schon ?ber 1200 Bilder online!!

19.04.2003, 18:50 audrey ist offline   Profil von audrey Füge audrey deiner Freunde-Liste hinzu Email an audrey senden Homepage von audrey Füge audrey in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: JMissaya
Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

19.04.2003, 19:09 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
kc-maus
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke ihn aufs bett, um ihm seine


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

19.04.2003, 19:28 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
Cutrin
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

19.04.2003, 20:08 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
kc-maus
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke ihn aufs bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen,k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nurnoch seine n?he sp?hren und dr?cke ihn aufs bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit


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Cyara
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden


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dachte mir, die Polizei muss mal wieder rein *l???l*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten ?berzeugt,

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
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(sorry nene mach aber weiter mit!!)


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schreibt man des so??^^


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den


(kp bin voll schlecht in rechtschreibung glaub aber schon egal)


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH


*l???l*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein

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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser

(du bist voll schnell)


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so


findeste? ich weio? nich, ich mach hier noch so viele andre sachen *9 fenster offen hab^^* normalerweise bin ich schneller ^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total

(nP, so schnell werds mich ned lso :-), macht ja nix +gg*)

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Cyara
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ja total bin voll lahm wo bist du denn alles? bin bei this or that
@nene wollen wir auch nicht


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum erreichen

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch


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*loool* du kannst doch net mitten im satz aufh?rn wie geil^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit m?he

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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
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hoffe das passt


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20.04.2003, 00:29 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles


joa,. des passt schu^^ einfach improvisieren *gg*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht



so, das war f?r heute der letzte beitrag^^ gute nacht....:)


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20.04.2003, 00:39 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts

gute nacht und tr?um was s?sses von dani!! hab dich lieb! hoffenlich liesst du das noch!


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

20.04.2003, 00:40 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
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CYARA & NIKA
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Daniel4Superstar
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zum Gl?ck ist die Geschichte nicht unrealistisch


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20.04.2003, 11:04 Daniel4Superstar ist offline   Profil von Daniel4Superstar Füge Daniel4Superstar deiner Freunde-Liste hinzu Email an Daniel4Superstar senden Homepage von Daniel4Superstar
Greeny
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den


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Gr??lys an meine Schnuggels aus der M?llfamily, Mary, simoenchen, sonja und alle Anderen die mich kennen und gegr?sst werden wollen!

20.04.2003, 11:29 Greeny ist offline   Profil von Greeny Füge Greeny deiner Freunde-Liste hinzu Email an Greeny senden
kc-maus
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20.04.2003, 12:30 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
Cookiemonster
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den polizisten da


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den polizisten ,da dieser schnell wegrennt.


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Nene
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den polizisten ,da dieser schnell wegrennt.Verlangen

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Cyara
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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

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kc-maus
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(na wieder da? *freu*)


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt

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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt daniel


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt daniel, als ich ihn


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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut


na biste ach schon so verr?ckt und kommst mit dem Polizist :D der is cool, gell^^ fast so wie der krankenwagen und BH =) *laach* ^^


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm

jo der polizist ist echt polizist4ever


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch


*gg* kommt mal wieder der BH oder der krankenwagen? *mich froien w?rd* *l?l*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das

ok bringen wir im n?chsten satz mit ein


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oh keh^^


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der


*loool* auch net schlecht^^


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den opa, der auf


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*l???l*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s wagen


sorry mir ist nix besseres eingefallen


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh


*loool* is ja nich schlecht, der Wagen^^ ich h?tt BH gesagt *rofl* ?hm, du, ich muss den auch schon wieder wech...hab stress mit schwester *grummel* naja ich hoff, ich bin heud abend widda da...also denn bis denn :) byeee


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt,


ok bis d?nne hab dich lieb


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20.04.2003, 14:14 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen


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Die Liebe findet ihren Weg, auch ?ber Umwege!

Hoffnung stirbt zuletzt


20.04.2003, 15:39 Daniels Jessi ist offline   Profil von Daniels Jessi Füge Daniels Jessi deiner Freunde-Liste hinzu Email an Daniels Jessi senden Füge Daniels Jessi in deine Contact-Liste ein
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach


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Die Liebe findet ihren Weg, auch ?ber Umwege!

Hoffnung stirbt zuletzt


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause weil
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten


*loool*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe



*laaach* was soll des denn jetzt?? *auf boden lieg* da passt ja gar nix mehr =)


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss





*oder so lach*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten angespukt


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten angespuckt. Der


*mal dem satz ein ende mach^^*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten angespuckt. Der
ihm


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HALT ich mach nochmal neu^^


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will die fensterscheibe drin ham^^


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und


*loool* der is bessa, odda? ^^


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Cookiemonster
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie


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Cigars in the summertime under the sky by the light
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I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
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Die-Gracia
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ihm daraufhin


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~*Der Wald w?re sehr leise, wenn nur die begabtesten V?glein singen w?rden*~
POSITIVE ENERGIE

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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt.Daniel


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht

*sollen wir nicht ne reinfolge festlegen??


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was


k?nnen wir tun...sag du eine :)


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er


*weiss nicht ob die-gracia denn mitmacht..*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen


hey, aber wir sind uns mal innem satz einig *reskpekt *l?l*
joa, wei? auch nich ob se mitmachen will...meld dich die-gracia, wenn ja^^


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen
soll


*das find ich grad so lustig man weiss nie was aus einem satz wird *


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und


ich auch ;)


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine


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Cyara
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Greeny
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche damit


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche damit er


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniel?s Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den grossen Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche damit er keine Strafe zahlen


*gg hat die story eigentlich noch ne sinn??:)*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss!


NEIN *loool*


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*egal :)*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe



*eben* ;)


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn

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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH


*l???l*


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Cookiemonster
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH
damit


*lachweg*


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*ggggg*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert.

*ggg*


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der mir wieder


mach nochmal hab des 'mir' vergessen^^ au?er du willst den 'entknittert stehn lassen *l?l* is mir egal ^^


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is eigentlich nich schlecht, des 'entknittert'^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine



*ENTKNITTERT IST SCHO GUT GG*


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20.04.2003, 19:25 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche



OK, find ich auch :D


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich


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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also

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*kicher* der text is echt goil ^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss !!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig da
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Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die
Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaua Opa an ihr zieht.


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine

*gg echt?? ist mir als erstes eingefallen *


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Augen


*looooool*

nee, ich h?tt grad eben *opa* gesagt

*totlach* der text is echt hammer ^^


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Greeny
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Gr??lys an meine Schnuggels aus der M?llfamily, Mary, simoenchen, sonja und alle Anderen die mich kennen und gegr?sst werden wollen!

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Cookiemonster
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*wie geil*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den


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*loool* sorry, mir is echt nix bessres eingfalle ^^


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*?hm ja ggg*


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ENDE *l???l* an diesem satz mach nicht mehr weiter *laaach* n?chster bidde :D


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*?hm sehr seltsammer satz ggggg*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. K?sse den



nein, ach was :D


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wollen wir des in anf?hrungsstrichen schreiben???


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Ich

*was das "K?sse den linken arm??"


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*jep...weil, irgendwie passt der satz nich rein* *rooofl*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was



oh keh =) ?hm...wollen wir die geschichte wieder ein bisschen sinnvoller machen??? ;) vielleicht, dass man mal wieder ein bisschen durchblickt!?! weil sp?ter kann man ja dann immernoch wieder schei?e labern *l???l*


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Cookiemonster
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*ok bin ich auch f?r gg*


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Cyara
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Greeny
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Cookiemonster
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschlie?e deshalb
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*und ich wollte schon wieder schwachsinn schreiben, hab mich aber zur?ckgehalten :D*


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*seinen wunsch...*


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seinen wunsch? as??, seinen wunsch zu erf?llen? *gg* soweit denk ich net^^

ich wollte seinen *rechten* schreiben ^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das


*ja ich denk immer umst?ndlich gg*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte


nee, ich denk zu wenig :D


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*sorry muss jetzt weg komm aber nacher wieder *


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ok, ich muss auch...abba ich komm wahrscheinlich erst ganz sp?t widda :( also was hei?t ganz sp?t..ich muss halt zu meiner mum sagen, dass ich ins bett geh =) dann kannich kommen ;) also...bis denne....bye...hat spa? gemacht mit dir :)


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Daniel K. - unser Superstar!

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Nene
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit

na was kommt denn jetz wohl??*l?l* de ber?hmte frage??oda nua a andre unwichtige??

20.04.2003, 21:15 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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ich entschlie? mi f?r de ber?hmte*gg*
und i muss ja imma hintereinander reinschreibn,wenn ihr des ned tut+zumschreibnmotivier*
*ggg*
los,sonst mach i ganz allein weiter*gggg*
bye LG 2 all Nene

20.04.2003, 21:35 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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(h?t etz zwar an "willst du mit mir gehn" gedacht,aba des kann ma ja nachholen,oda? ;-) )

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e,reizvoll

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete,


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*l?l* warn zwar etz 2 w?rter,aba des wars ma wert*gg*

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juoa, ok, stell dir vor, ich h?tt des zewiete gemacht und mach des n?chste *net wei?, was schreiben soll* ;)


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so etz hab i f?r dich und mich geschriebn*ggg*

20.04.2003, 22:08 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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oh^^ dank???^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufin vergn?gten wir uns


(nix zu danken, is ja selbstverst?ndlich :-)) )

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufin vergn?gten wir uns ohne


;)


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so,selba schuld,weil du sowas schreibn musst*l?l*
duhu?? werd de miss wolrd etz schwanga??und dann heiratns??

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nee wart ma^^ nich so schnell =)


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*l?l* jaja,schon klar*l?l* i denk imma glei weiter*l?l*

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein


soooo*l?l* ohne alles*ggg*

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi


*l???l* ;)


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(du etz mias ma realer werdn,weil haargummi umziehn unsw. is a a kas) *l?l*
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20.04.2003, 22:25 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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(wollte nur mal schnell was loswerden. finds , dass die geschichte schon so lang ist. macht weiter so!!!!!! ich will euch aber nicht st?ren)


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

20.04.2003, 22:27 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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is schu crazy die geschichte =)


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser

ja total abgfahrn+l?l*

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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby


*l????l*ich bin daf?r, dass der n?chste satz wieder unsexueller wird :D ok?^^


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kc-maus
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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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Nene
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen.

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich

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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und das


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Greeny
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich


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Gr??lys an meine Schnuggels aus der M?llfamily, Mary, simoenchen, sonja und alle Anderen die mich kennen und gegr?sst werden wollen!

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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich wollen


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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Nene
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen weil

(sorry hab mich vertan)

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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen weil der


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ok is deine entscheidung bye kc

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Zitat:
Original von kc-maus
bei euch kommt man echt nicht dazwischen dann verdr?ck ich mich mal aus diesem thread viel spass noch!




hey, du musst nicht gehn =) wir k?nnen ne reihenfolge ausmachen, dann passt des schu :) was meinste?


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe auf?hren


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Nene
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe auf?hren

h??? schreib du f?r mich weida...weis ne so ganz was du etz grad willst *ggg*

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*l???l*
uuups sollte auSf?hren hei?en^^


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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*des war jetzt nur en traum oder?* *daf?r bin* weil des is en bissle zu unrealstisch ^^


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(jo den gednken hatte ich auch schon alles nur getr?umt l?l)


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20.04.2003, 23:14 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem

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Cookiemonster
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken


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mausi12343
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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette.


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Nene
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette. Wir k?ssten

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Sari
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Daniel du bist mein Sonnenschein!

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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns
st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete, Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns
st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft:HEY, ihr! Die Hochzeit war


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er aufeinmal ganz drigend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft:HEY, ihr! Die Hochzeit war doch


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Sari
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kc-maus
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

22.04.2003, 11:27 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen




guten morgen erstmal :)


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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r

(hi guten Morgen, cool wie ihr schon wieder weitergeschreibzelt habt. Das wird ja immer durchgedrehter hier)


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L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

22.04.2003, 12:06 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine


joa, ich finds auch net schlecht =)


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Sari
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere


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kc-maus
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muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil


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Flodda
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die


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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so gl?nzt, wie


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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels


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Cyara
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*rooofl* mir is nix eingfallen *gg*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der


*l?l witzig*


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist


*lool* wasn des f?rn satz??? da fehlt en verb =)


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Sari
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam


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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte

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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn


allso ich hab jetzt geschwankt, ob ich siegen oder saugen nehmen sollte =)


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Sari
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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

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legte??? gibts das wort????^^

*rofl*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem


*ja legte gibts*


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FuNkYm!sS
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Pfarrer


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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten


Oh keh ^^ dann is ja gut^^


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och mkan, bin imma zu sp?t *heu?l*


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er


dem polizisten hauen=?? wasn des f?r deutsch ?? :D


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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er gesungen


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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

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FuNkYm!sS
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er gesungen hat.


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22.04.2003, 13:31 FuNkYm!sS ist offline   Profil von FuNkYm!sS Füge FuNkYm!sS deiner Freunde-Liste hinzu Email an FuNkYm!sS senden
Sari
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Cyara
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er gesungen hat. Also
streckte


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leude, wie w?rs, wenn wir wieder ne reihenfolge machen???


wer will alles mitmachen??

macht ma einer ne liste bidde *zufaulbin* ;)


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er gesungen hat. Also streckte der


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FuNkYm!sS
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h?h? was f?r ne reihenfolge???*G*


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kc-maus
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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er gesungen hat. Also
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Wenn du in den Himmel siehst und dich einmal einsam f?hlst, denk an den klitzekleinen Stern; denn dort wohn ich und hab dich gern

22.04.2003, 13:36 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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also ich jetzt^^

Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er gesungen hat. Also
streckte ich dem


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22.04.2003, 13:37 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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streckte ich dem Polizisten


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Daniel und ich sind zusammen in meinem Kuschelzimmer, da ?berf?llt ein Schluchzen meine Ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen Augen. Er weint, weil ihm eine Spinne winkt, die unglaublich aber auch tats?chlich gr?ne, blau-gestreifte Socken anhatte. Ich gebe ihr einen gro?en Kuss auf die linke Bobacke. Daniel h?pfte schnell auf mich und gibt mir einen mega, glamour?sen, hammerm??igen, prickelnden, unfassbaren, atemraubenden, megageilen Kuss!!!! Ich denke "Oh mein Gott!!!" und versuche so bei ihm herumzuwuscheln, bis er umf?llt. "Was soll denn das?" "Oho, ich wollte doch nur in deinen Haaren rumknuscheln! Tut mir schrecklich leid, habe das wirklich nicht bewusst getan" Daniel schaut mich daraufhin belustigt und grinsend an. Er streichelt ?ber meine H?nde, ich kann ihn sp?ren, dabei wie er seine F??e an die Bettkante lehnt. Das wird ja einfach immer verr?ckter. Ich beginne mich auszuziehen und frag ihn leise, ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollen. Er schaut mich l?chelnd und gl?cklich an und ist sofort total aufgeregt, denn pl?tzlich bemerkt er, dass ich ganz schnell meine Z?hne hin und wieder zeig. Daraufhin ist Daniel etwas schreckliches eingefallen. Er schaut mich verwirrt an und ruft: 'POLIZEI'. Ich schau ihn fragend und hilfesuchend an: "Was meinst Du damit, mein Dani-mausi-hasl-schatzl-putzl-sonnenscheinchen-lieblings-mausili...." "POLIZEI" "Wo denn?" "Am Fenster hinter dir!'' Ich ?ffne nackt das beschlagene Fenster, ziehe den BH an, den Daniel mir zugeworfen hat und klatsche mich an die Wand. "Ruf den Krankenwagen, ich verblute!!!!" "Warum?" "Weil die mich geschlagen haben!!!!!" Daniel steht zitternd vor dem offenen Telefon, das klingelt auf seltsame Art. Er nimmt den H?rer z?gernd in die immer noch zitternde Hand, aber als er den Krankenwagen auf sich zukommen sieht, f?llt meine Fensterscheibe auf den BH. Der schreit! Daniel wird immer verr?ckter. Er hat sich nicht im geringsten vorstellen k?nnen, einmal sowas irres zu erleben! Wir lachen hysterisch im Duett, aber eigentlich wollen wir zusammen die CD von Alexander zertr?mmern, weil er ein h?sslicher, widerlicher, heuchlerischer, schleimschei?erischer M?chtegern-Superstar ist! Deswegen machen wir die CDs in Windeseile in einen Blumentopf, in den wir vorher noch reingepisst haben. Meine G?te, die armen CD-H?llen, k?ssen wir unsere F??e oder grabbeln wir einander in den Haaren? Er findet mich sehr erotisch. Deshalb sp?ren meine Finger seine Haut am Bein, die so unbeschreiblich zart und weich sind. 'Daniel, ich liebe dich!' Er sieht mir tiiief in die Augen und streicht sanft und liebevoll ?ber meine linke Wange. G?nsehaut ?berkam mich, als Daniel sagt das er mich auch liebt. Ich kann nichts mehr sagen, m?chte nur noch seine N?he sp?ren und dr?cke ihn aufs Bett, um ihm seine Energie-Sprays zu geben, damit er auch die wilden Polizisten festnehmen kann. Daniel sprayt den BH ein, weil dieser so total arg stank! Er konnte kaum noch stehen, da das so verschwitzte. Doch erstrecht mit M?he macht Daniel alles kaputt, denn er spr?ht nichts auf den Polizisten, da dieser schnell wegrennt. Verlangen auf mich ?berkommt Daniel, als ich ihn k?sste! Der Polizist schaut dumm durch das Fenster. Der Krankenwagen f?hrt den Opa, der auf Daniels Wagen Rollschuh f?hrt, ausversehen nach Hause, weil er schnell den gro?en Polizisten zur Fensterscheibe muss und sie zerst?rt. Daniel wei? nicht was er machen soll und sucht deshalb seine Unterw?sche, damit er keine Strafe zahlen muss! Ich hebe ihn auf meinen BH, damit der wieder entknittert. Seine Unterw?sche zwickt mich also st?ndig, da der blaue Opa an ihr zieht. Daniel schiebt den Fu? unter meine Achseln und f?hlt sich den richtigen Finger um POLIZEIIIII. "K?sse den linken Arm!" Ich verstehe sofort was er meinte, beschie?e deshalb ihn sofort seinen Arm zu k?ssen! Das machte ihn sehr hei?." Willst du mit mir schlafen, meine s??e, reizvoll bekleidete Miss World. Daraufhin vergn?gten wir uns ohne Verh?tungen. Deshalb zog er sich kein Haargummi um, damit wir schneller unser Baby bekommen. Daniel und ich strahlen, weil der Pfarrer unseren Bund-der-Ehe ausf?hren tut! Doch auf dem dicken Bauch kann er unseren Ehe Segen nicht vereinigen deshalb musste er auf einmal ganz dringend mal auf Toilette. Wir k?ssten uns st?rmisch und wild. Aber pl?tzlich sah Daniel viele Katzen vorbeilaufen, staubsaugend gr??t er und ruft: "HEY, ihr! Die Hochzeit war doch sehr sch?n, oder?" Die Katzen staubsaugen f?r eine ganz saubere Kirche, weil die so Daniels und mein Katzenviech. Der Polizist kam, sang und siegte! Denn ich wollte dem Polizisten hauen, weil er gesungen hat. Also
streckte ich dem geilen



k?nn wir ma ne neue geschichte anfangen?? irgendwie is die doof


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ok ich fang an mit der im andren thread ?berschrieft:
MOTTOSHOW

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@kodak ja irgendwie is die aus den fugen geraten *nicht schuld bin* *l???l* sorry, aber manchmal hab ich halt anf?lle, dann muss ich irgendwelchen m?ll schreibern *unschuldig gugg* ;)


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Daniel war einmal


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wie war nochmal die reihenfolge? *zu faus bin nachzuschaun* ^^


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Daniel war einmal dabei


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Daniel war einmal dabei seinen


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Reihenfolge war:

kc-maus
Cyara
Funkymiss
Kodak


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Zitat:
Original von FuNkYm!sS
Reihenfolge war:

kc-maus
Cyara
Funkymiss
Kodak




ok, danke =)


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Daniel war einmal dabei seinen Auftritt

(bekenne mich schuldig bin mitverantwortlich daf?r, dass die andere story so sch.. geworden ist!!! sorry aber mein deutsch help)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen:



(@kc-maus macht doch nix =) )


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy


(hey das klappt ja mit der reiherfolge)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter




sorry leutz, ich muss duschen und mich fertig machen...bin inner halben stunde wieder da, hoff ich..ihr k?nnt mich ja aus der reihe nehmen und dann nachher wieder reinmachen, ok?? w?r lieb :) byeee


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben



joa, wir machen inzwischen einfach ohne idch weiter...


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher


bin auch weg viel fun noch bis heute abend freu mich auf die story!!!
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher war, ob der Song

(schei? auf die reihenfolge)


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22.04.2003, 14:14 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt


(scho...)


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22.04.2003, 14:16 FuNkYm!sS ist offline   Profil von FuNkYm!sS Füge FuNkYm!sS deiner Freunde-Liste hinzu Email an FuNkYm!sS senden
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt.


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22.04.2003, 14:18 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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22.04.2003, 14:19 FuNkYm!sS ist offline   Profil von FuNkYm!sS Füge FuNkYm!sS deiner Freunde-Liste hinzu Email an FuNkYm!sS senden
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22.04.2003, 14:21 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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22.04.2003, 14:22 FuNkYm!sS ist offline   Profil von FuNkYm!sS Füge FuNkYm!sS deiner Freunde-Liste hinzu Email an FuNkYm!sS senden
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam


bin jetzt auch raus muss noch haare waschen und dann zum arzt


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22.04.2003, 14:23 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia



Ich geh auch gleich, muss ner freundin entgegen gehen...


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huhu ihrz =) bin widda da...kann ich irgendwo einsteigen???


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22.04.2003, 14:33 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ah nee, sorry bin doch net da...
muss mich doch schion ganz fertig machen =)
naja..die geschichte is bis jetzt ja ganz ok ;)

also..bis morgen wahrscheinlich erst wieder...

byeee


viel spa? :)


Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und

^^


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kc-maus
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kodak
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kodak
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Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben , weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?"


*l??l* wenn des a wieda so a crazy geschichte wird wie die erste,dann will ich revanche+gg*

LG 2 all

22.04.2003, 18:48 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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22.04.2003, 19:12 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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22.04.2003, 19:35 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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22.04.2003, 19:44 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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22.04.2003, 19:54 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
Flodda
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22.04.2003, 19:57 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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Verlegen


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Verlegen und


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22.04.2003, 20:04 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Nene
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Verlegen und Fingern?gel-geknabbere

*ggg*

22.04.2003, 20:08 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt


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22.04.2003, 20:17 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt
sich

22.04.2003, 20:18 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt sich Daniel


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22.04.2003, 20:20 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
kodak
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wenn keiner macht, mach ich mal weiter
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Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt sich Daniel dem

geiles deutsch, besonders der letzte satz *l?l*


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22.04.2003, 21:06 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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*nich wei?, was dazu schrieben soll, au?er 'ganzen' ^^*


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23.04.2003, 00:08 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt sich Daniel dem ganzen, vielen

Wei? au net wies weitergehen soll...Was besseres f?llt mir au nich ein... Macht ihr ma weiter!


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23.04.2003, 00:18 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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ok, ich versuch mal was^^


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*l?l* 'und' passt immer ^^


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23.04.2003, 00:22 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr

Passt auch fast immer


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23.04.2003, 00:37 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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*l???l* ich wei? nich was der satz soll, h?rt sich aber gut an =)


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23.04.2003, 00:40 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
*aileea
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Sorry, was Besseres ist mir nicht eingefallen.


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23.04.2003, 02:08 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
kodak
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was f?rn umstand??*wechl?l*


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23.04.2003, 09:31 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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23.04.2003, 09:39 kc-maus ist offline   Profil von kc-maus Füge kc-maus deiner Freunde-Liste hinzu Email an kc-maus senden
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte:Willst


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte:Willst du


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und Fingern?gel-geknabbere passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: Willst du mir


wollen wir aus dem 'Fingern?gel-geknabbere' net en adjektiv machen und 'fingern?gelknabbernd' sagen, weil irgendwie hat der satz so ?berhaupt keinen sinn =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und Fingern?gel-geknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: Willst du mir deinen

ok find ich bessa! soll ja diesmal ne vern?nftige geschi werden gell?


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joa, soll nen sinn haben und lustig sein weil ich mein, en paar lacher sollten schon rein, oder? aber eben vom satz her passen.....:)

du, ich bin denn mal ne weile wech..muss spargel sch?len *legaaa* endlich mal wieder =)

also, bis nachher :)


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jo ciao guten appeettttiiittttt!! wie haben uns alle lliiiieeb!


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wat sang er blo?....*g*


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*looool*


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nagut denn deins..aber ich war schneller!


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jetzt nicht schweinisch werden!!!


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23.04.2003, 13:40 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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ok, bitte drauf achten ja?? weil sonst wirds ja wieder so doof =)


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is det logisch?
nu steht sie nackt mit socken da....


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sie zog sich nich ganz aus, sonst wirds zu pervers =) ok? *gg*


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Cutrin
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich schaute


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kodak
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich schaute Daniel


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich


des is besser!!


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kodak
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel


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*h????? essen??? *


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wolln wir wieder ne reihenfolge machen????

kodak
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flodda
cyara



will sonst noch jemand??


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gute idee mit der reihenfolge...


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23.04.2003, 14:21 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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kc-maus
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle enthalten


sorry vorgefuscht aber bin jetzt raus ciao


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Flodda
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt.
Nun


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei?


@flodda ok ;) hat sich ja dann schon erledigt =)


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kodak
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es

bin raus


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ok, dann sind wir nur noch cutrin flodda und ich ^^


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ma sehn wat wir da so sch?nes basteln k?nnen ^^


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flodda is grad gar nich on..also machen wir allein weiter, bis sie sich wieder meldet =)


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wenns so sein soll, solls wohl so sein =)


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joa ;)


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23.04.2003, 14:50 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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In

sorry*g* bin gleich wieda weg


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23.04.2003, 14:52 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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In der


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was wei? die ganze welt? ^^


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jetzt wirds biologisch :D


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na dann lass dir ma was sch?n Biologisches einfallen *hihi* =)


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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 23.04.2003, 14:59 Uhr editiert.

23.04.2003, 14:58 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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schreibt man des so??? *gg* was biologischeres is mir net eingfallen =)


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puuuh. glaub schon. na heute sind wir ja mal phantasiereich ne? ^^


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23.04.2003, 15:02 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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joa, und gar nich pervers =) wusste nich, dass ich so was sinnvolles schreiben kann :D


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japps, seeehr sinnvoll. mannometer, ich w?r auf soooo viele sachen gekommen... aba nimmer auf sowas wie Cholesterin


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23.04.2003, 15:05 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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du, ich muss mir kurz haare waschen...10 minuten oder so bin ich widda da...bis dann :) byee


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hm? wie um alles in der welt kommt man um 15:15 drauf, die haare zu waschen???? *ggg* gehn du heute abend noch wech oda sowas? ^^


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme


*looooool* ;)

?hm, weil ich gestern abend zu viel geraucht hab, und meine haare so derb nach rauch gestunken ham....ok, des st?rt mich ja nich..aber meine mum kommt inner halben stunde oder so nach hause =) und des w?re dann schlecht....*gg*


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23.04.2003, 15:19 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet.



*l???L* na dann ;-) hoffe sie duften jetzt frrrrisch nach apfel, vanille oder nach was auch immer *g*


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23.04.2003, 15:21 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia



nee, irgendwie kommt der rauch doch noch durch =) aber da kann ich ja sagen, des warn die andern *gg*
boa, diese geschichte is totaaal sinnvoll *l?l*


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23.04.2003, 15:22 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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tja, da hattu wohl recht.... na ja aba das ist nunmal auch sinn des spiels *g*


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23.04.2003, 15:25 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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23.04.2003, 15:33 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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*l?l* was kommt jetzt?? *gespannt gugg* ^^


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hey das macht jetzt kuun sinn mehr.....

eigentlich dachte ich, du w?rdest "besessen VON" schreiben

wollen wir dat lieber nehmen???


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23.04.2003, 15:37 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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*LOOOL*

ok von mir aus^^

ich h?tt halt 'besessen die socken...........' geschrieben =)


aber 'von' is auch ok ;)


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23.04.2003, 15:39 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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danke f?r deine gnade


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23.04.2003, 15:41 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ok^^ ?hm..is dir des recht?? ^^


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danke scheeeeen


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23.04.2003, 15:44 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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mach ich doch gerne


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23.04.2003, 15:48 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ILOVEDANIELK
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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




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entschuldige mi ma kurzel..... muss ma so abwaschen und die wohnung absaugen *brrrrruuummmm* mein dad kommi gleich nach hause..... will ja keine Megga


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joa is ok :) bis nachher denne...:) meldest dich dann per pn, weil ich werd denn auch mal weile des fenster unten lassen =)


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23.04.2003, 15:58 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger


achtung nciht pervers werden
hi schatz??


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ILOVEDANIELK
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens



Hi s??e *knudddel*


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kodak
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na wie gehts?


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Cutrin
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23.04.2003, 16:26 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
ILOVEDANIELK
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Cyara
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h?h?, is die gracia nich noch nackt?? *l???l* ^^


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23.04.2003, 17:49 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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*gg*


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(du hast gemerkt worauf ich hinaus will? *g*)


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23.04.2003, 17:52 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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joa, hab ich ^^ wollt ich auch schreiben *lool* ;)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre


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Cutrin
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Handtasche


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Flodda
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?hm, ja


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*l?l* des 'noch' hat mich irgendwie verwirrt^^ muss mans halt sorum machen..is zwar en bissle unlogisch, aber der ganze text is unlogisch :D


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(dann haben wir uns ja gegenseitig verwirrt ich dachte an: noch nackt war *g*


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Ups da hab ich gar nich drangedacht :D


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte

(das ist ja gerade das komische an dem spiel, dass man die gedanken der anderen nicht lesen kann und deshalb immer etwas anderes rauskommt als man im kopf hatte)


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joa, hast ercht =) des spiel hier is eh des beste *gg* die erste egschi war auch cool, bis zu nem gewissen zeitpunkt....da wurds dann irgendwie schei?e.....


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23.04.2003, 18:13 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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23.04.2003, 18:17 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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du, ich bin mal ne weile wech..rtl schasun und guggn ob was vom schatzl kommt =) bin nachher wieder iregndwann da :) byee


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23.04.2003, 18:18 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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OK bye bye


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23.04.2003, 18:19 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose



?hm, ist sie nackt oder was hat sie alles nicht an? huhuuu?


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Flodda
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und

(wei? nich, sagen wir mal, sie war/ist in Unterw?sche gewesen)


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na dann machn ma was sch?nes draus


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joa, das werd ich tun =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, die sie gerade


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, die sie gerade belustigt


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?hm.... lass es jetzt nicht auf die schiefe bahn kommen


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=) ich?? nee, nie!!!!!!


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guuuut so... braves m?del ^^


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23.04.2003, 21:06 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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???hm...der astz is gramatikalisch unrichtig =)


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23.04.2003, 21:07 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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sicher???

hmmm *?berleg* die Kameram?nner, die sie gerade .... einen Keks gibt.

oder die Kameram?nner, denen sie einen Keks gibt.


also ich bin eher f?r 2. Variante , also mit "denen"

wollen wir nicht eine "Umfrage" starten???


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23.04.2003, 21:18 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner

T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern und gab denen belustigt einen Keks.


So, sonst ist es ja total bekloppt, der Satz mein ich


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23.04.2003, 21:20 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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ah doch..ich glaube r stimmt doch...*nochmal genau durchgelesen hab* ^^


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23.04.2003, 21:20 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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danke@flodda


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23.04.2003, 21:23 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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23.04.2003, 21:25 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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23.04.2003, 21:32 FuNkYm!sS ist offline   Profil von FuNkYm!sS Füge FuNkYm!sS deiner Freunde-Liste hinzu Email an FuNkYm!sS senden
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia



tsch????dele..... muss dann ma........meine ma will an den pc........gott o gott war ik heut' lange im netz huuuuh........ machs gut


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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 23.04.2003, 21:42 Uhr editiert.

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ok..gute nacht ;)
bis morgen :))


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Hallo!
Darf ich auch ein bisschen mitmachen?
Wie kann man eigentlich den Text kopieren oder muss man ihn jedes Mal neu schreiben?


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23.04.2003, 22:12 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Zitat:
Original von *aileea
Hallo!
Darf ich auch ein bisschen mitmachen?
Wie kann man eigentlich den Text kopieren oder muss man ihn jedes Mal neu schreiben?




also du musst strg und dann c , so kopiert man, also davor nat?rlich den text markiern...und einf?gen tust du mit strg und v ...also immer gleichzeitig klicken ^^


du kannst nat?rlichb gern mitmachen, aber ich bion jetzt denn weg..und da schon l?ngere zeit keiern mehr geschrieben hat, bef?rchte ich, dass so schnell keiern zur?ck schreiben wird...
naja.....


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23.04.2003, 22:14 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Danke, Cyara, ich schreib trotzdem mal was.


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23.04.2003, 22:27 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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joa, wenn du sich beeilst, kann ich sogar noch einmal zur?ck schreioben...aber danach bin ich bestimmt wech .... *m?de bin* ........


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23.04.2003, 22:30 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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H???? Irgendwie funktioniert das Kopieren bei mir nicht, oder bin ich zu doof?


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ok, dann versuchs anders:
markiere, dann rechtsklick und dann auf kopiern...dann gehst auf antworten...dann wieder erchtsklick und dann auf einf?gen....versuchs mal =)


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23.04.2003, 22:31 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr

Jetzt hat?s geklappt, danke!


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kein problem^^

und der satzn hat mal wieder seh viel sinn *l?l*
naja, ich werd denn aber echt langsam gehn....
bye :)


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23.04.2003, 22:41 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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O.K., bye


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein


guten morgen cutrin :)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter


hi cyara


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24.04.2003, 12:27 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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nein scherz machen wir...ein maskierter Mann ^^ oder so...erfind du was, bin grad in einer unkreativen phase


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24.04.2003, 12:29 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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okay, nehmen wir dat M?nnekin, so wie du wolltest


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24.04.2003, 12:35 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ok^^


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24.04.2003, 12:36 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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24.04.2003, 12:38 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ohje, jetzt gehts in kriminalogische *l?l* ^^


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24.04.2003, 12:41 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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hm wird auch langsam zeit, den dani wieder einzubauen...... vielleicht entpuppt er sich auch als Retter?


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24.04.2003, 12:42 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ok, mal schaun, was daniel und gracia alles machen =)


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24.04.2003, 12:43 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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24.04.2003, 12:58 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ok, hast ja schon auch gut =)


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24.04.2003, 12:59 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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24.04.2003, 13:02 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich


*l?l* jetzt wirds cool =)


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Cutrin
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig


^^ stimmt......... manno kann mir die situation jetzt voll vorstellen =)


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24.04.2003, 13:10 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an


joa =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei


h?h? kommt jetzt die szene mit dem nudelholz??? *l???l* ;)


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*lloool* und da isses ja schon ;)


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ich bin mal ne weile vom pc wech.....bis nachher :) byee


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24.04.2003, 13:34 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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oki tsch?ssssiiiiiiii ^^


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24.04.2003, 13:37 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Nene
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24.04.2003, 14:09 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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h??????

irgendwie aber trotzdem


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klix hier
und hier
Mein Ohrwurm heute:
Nick Carter - Who needs the world?

24.04.2003, 16:16 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise



*gg* passt doch alles, oder??


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kodak
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an

scho, nur das mit dem relaxeten kameramann habsch net gerallt


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24.04.2003, 16:44 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und


joa, des is en bissle unlogisch, aber es geht =)


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24.04.2003, 17:38 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Cutrin
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Cyara
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huhu^^


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juhuuu


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24.04.2003, 18:03 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 24.04.2003, 18:09 Uhr editiert.

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mal guggn wer der maskierte mann is =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem


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*aileea
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Mann


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Cutrin
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Cyara
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Cutrin
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du, ich muss ne weile wech...stress mit mum...bin heud abend widda da...
bis denne
bye :)
*knuddl*


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Cutrin
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okay, machs gut ^^


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24.04.2003, 18:23 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Sari
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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

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24.04.2003, 19:38 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
Rosaleen
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die HOse machte !!!!!!Erinnerungen kommen

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tut mir leid wenn ich was sage..aber des is irgendwie schei?e..der satz hat doch gar keinen sinn...da fehlt ja en ganzer teil........sorry..aber *irgendwie doof find...*


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Cutrin
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tsch?ssichen meine cyara

mach was gutes aus "unserer" geschichte ja?


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

25.04.2003, 09:54 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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25.04.2003, 13:58 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins


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Cyara
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ILOVEDANIELK
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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




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kodak
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klix hier
und hier
Mein Ohrwurm heute:
Nick Carter - Who needs the world?

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Cyara
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*aileea
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Flodda
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25.04.2003, 19:56 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Sari
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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

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Flodda
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*aileea
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und


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nere, scherz, soll ja ne sinnvolle geschi werden^^ also 'Stirn' *gg*


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Na denn hab ich mal Stinr ?bernommen *g*


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ok ;)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: Und


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*l?l* sorry, mein i-net spinnt grad ^^


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ok, dann isses eben der daniel der den kopf sch?ttelt ;)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del


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Muss raus, ciaoi


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ok, bye....


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nein, wir bringen in diesen text keine drogen, sex oder sonstige unanst?ndigen dinge rein *loool* ;)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!"


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Sari
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Cookiemonster
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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

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ok, dann ebbe des hier =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels


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das warn 2 w?rter =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!"
Daniel


*gg*b?ser Blair


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jajaja =) ich hab 1001 beitr?ge *juchuuu* *gg*


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herzlichen Gl?ckwunsch


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danke *l?l* *stolz* ;)


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bitte bitte :)))


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26.04.2003, 15:01 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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naja, ich bin denn weg...viel spa? noch...net veraut werden, keine drogen, kein sex, und keine sonstigen sachen *l?l* also in der geschi mein ich jetzt :D
byee


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht



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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch

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26.04.2003, 19:36 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt

huhu^^


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Flodda
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was kommt jetzt??? TATAAAA ^^


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Flodda
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Cyara
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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




26.04.2003, 20:18 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
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Mein Ohrwurm heute:
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer.


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hab da jetzt mal en sternel reingmacht, sonst muss ma?s imma widda schreibe...^^


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so ist es besser lol


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joa, k?nnte man so sagen =)


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Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend


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kodak
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man, so schlimm wollten wir doch bgar net werden neenee, scherz ^^


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?h stop, das geht von der grammatik her n?sch....musst was andres mache, odda? ^^


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hab das "das" mal zu "dass" gemacht, sonst klingt des net


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ok, das hab ich gemeint, grad eben =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Toilette


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ok, nemma ebbe das hier =)


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Vanessa???^^


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ach wei?t du....vanessa darf auch mal auftreten...


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26.04.2003, 21:26 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt


stimmt, die hat auch mal ne hauptrolle verdient, wennse netmal en lied allein machen kann =)


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

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*aileea
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ILOVEDANIELK
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Gracia


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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




27.04.2003, 08:10 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
Flodda
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Gracia, rei?t


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27.04.2003, 11:30 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
*PaulCrazy*
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27.04.2003, 11:43 *PaulCrazy* ist offline   Profil von *PaulCrazy* Füge *PaulCrazy* deiner Freunde-Liste hinzu Email an *PaulCrazy* senden Homepage von *PaulCrazy*
kodak
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27.04.2003, 13:49 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Sari
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27.04.2003, 14:22 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf.
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Cyara
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mausi12343
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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
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*PaulCrazy*
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon ihn an


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia


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kodak
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Cyara
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Cyara
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Lol! Irgendwie ergeben die letzten paar S?tze kaum einen Sinn. Ist aber cool...


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ILOVEDANIELK
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca

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ILOVEDANIELK
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Kathy
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gangsta babe
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Cyara
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ILOVEDANIELK
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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und


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ILOVEDANIELK
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ILOVEDANIELK
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h??? ^^


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h??? ^^ das kannste laut sagen

koakschatz eigentlich????


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Daniel: Gr??e hei?t f?r mich, Gr??e zu zu beweisen, Und das nicht etwa durch Gewichtheben, dondern dadurch, Herzen zu bewegen!
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es


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julekind
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Sari
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Sari
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der


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gut das dani des net liest..


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jaaaaa *ggg*


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia


hmm...*g* mal guggen wohin oder was auch immer da mit Gracia und fassen ist....


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29.04.2003, 21:43 FuNkYm!sS ist offline   Profil von FuNkYm!sS Füge FuNkYm!sS deiner Freunde-Liste hinzu Email an FuNkYm!sS senden
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ILOVEDANIELK
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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare,


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf

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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, fass meine


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Flodda
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hey, wir sind uns einig *gg*


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Ja? Das ist gut *g*


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*looool* auch net schlecht der satz^^ muss ich mir merken =)


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30.04.2003, 16:50 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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L?l, ist mir jetzt gerade erst aufgefallen. Aber da dort "in" stand, dachte ich da passt nichts anderes.


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30.04.2003, 16:53 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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was?? aber 'fass meine freundin ruhe' passt doch auch net *ggg*


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, fass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und


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Flodda
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so, ichj bin denn wech =) byee


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Nene
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?????? geht des so????konn ma des so song??*ggg*

30.04.2003, 17:39 Nene ist offline   Profil von Nene Füge Nene deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nene senden
kodak
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, fass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf daniel zu, woraufhin


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*aileea
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Uups, da war wohl jemand schneller...


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Nene
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf daniel zu. Dieser trank

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FuNkYm!sS
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ILOVEDANIELK
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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




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Sari
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Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r morgen fit


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit


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01.05.2003, 12:43 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb* weil die Mottos f?r


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Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den


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Flodda
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mausi12343
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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

01.05.2003, 18:28 mausi12343 ist offline   Profil von mausi12343 Füge mausi12343 deiner Freunde-Liste hinzu Email an mausi12343 senden Homepage von mausi12343 AIM Screenname: keine Angabe YIM Screenname: keine Angabe
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht


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*aileea
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel


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ILOVEDANIELK
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Flodda
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ILOVEDANIELK
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese


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*aileea
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht


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Cyara
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huhu cutrin^^ da biste ja wieder =) wie findeste geschi bisher??^^
?hm, muss denn abba auch schu widda gehn..komm erst abend widda...naja..ok bis denne =) bye *knuddl*


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jumpi cyara ^^ japps bin wieder im lande =)

hm kaum bischte hier bischte wieder wech?

ja die G'schicht isch ganz nett


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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 02.05.2003, 16:24 Uhr editiert.

02.05.2003, 16:23 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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joa, ich muss imemr zwischendrin aufr?umen und putzen und so, weil morgen schlafen 4 freunde bei mir =) naja...^^ muss ich halt machen, weil die sonst hier im dreck ersticken *l??l* ;)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immernoch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Einnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schonmal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlisch ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kamaram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb


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Cyara
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h????? *l?l* mal wieder sehr sinnvoll hier alles ^^


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Cutrin
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ejal *l?l*


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Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Flodda
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02.05.2003, 17:55 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will


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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon

*gg* m,an muss ja mal wieder was bescheuertes reinbringen =) abba nich zu bescheuert, weils sonst ja wieder schei?e wird^^


wel?che geschi findest du bisher bessa? die erste oder die hier??


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Flodda
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Cutrin
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Cyara
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na ja die erste wurde ja eingestellt....weil sie f?r irgendjemanden ( wei? net mehr wer) keinen sinn ergab.........na ja als ob die hier bessa ist? *l?l*
hmmm also die hier isch schon ganz okay
blo? was ist mit dem maskierten mann? wer isses denn? das ist ja v?llig untergegangen *schaaade*


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?"



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joa,. schade mit dem maskierten..wir k?nnen ja schaun, dass wir widda auf den komme *gg*
joa, also ich fand die erste irgednwie witziger...nur dass des halt so arg ins ''perverse'' gegange is...zuviel sex und so *l?l*nee, abba ohne witz, ich mein, man sollt net zu niveaulos werden *find*
und vond em hier is die besser..
aber eben irgendwie net so witzig...wei? net^^


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Cutrin
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ja da hattu schon recht ^^


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h?? was willstn du hierdrauf??
also wenns dich nicht sr?rt, nimm ich
'Gracia'
abba wei? aj nich..irgendwie gibt des keinen sinn f?r mich *l?l* mach du ma weida ^^


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?hm, ich checks grad net *l?l* abba muss jetzt denn gehn...bis denne bye :)


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^^ mannoman was wird das denn?


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Flodda
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie,


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FuNkYm!sS
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Sari
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*aileea
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heartbeat87
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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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03.05.2003, 00:43 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Sari
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt


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Cutrin
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*hem* ich blicke in den letzten S?tzen nicht mehr durch... wo ist da der Sinn?? .....


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*h?h?* da isser widda, der maskierte mann *gg*


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Jo, deshalb habe ich ja auch "den" geschrieben- damit der maskierte Mann wieder auftauchen kann!


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03.05.2003, 16:42 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Sari
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03.05.2003, 17:03 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt.


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Sari
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Sari
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der dass er singt weil


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Sari
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Cyara
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Gracia
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Cutrin
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Sari
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Luftig oder was?

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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat mit


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Du brauchst zw?lf Muskeln, um die Stirn zu runzeln,
aber nur zwei um zu l?cheln.

Warum also anstrengen?

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Cyara
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Cutrin
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Cyara
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huhu cutrin =)


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Luftig oder was?

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Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den


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CYARA & NIKA
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Cutrin
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben


*l?l* auch klasse^^ dadrauf w?r ich echt net gekomme =)


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*aileea
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat.


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den ersten


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Mein Bayernbaby

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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song


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Cyara
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Cutrin
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he, bisher singt der maskierte mann den song,m,und nicht daniel! ich will dass dani den singen muss *gg*


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04.05.2003, 17:14 Gsus666 ist offline   Profil von Gsus666 Füge Gsus666 deiner Freunde-Liste hinzu Email an Gsus666 senden
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich in Daniels kleinem

Was schreib ich hier eigentlich? Ich f?g imma so bl?de sachen an...


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

04.05.2003, 19:50 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich in Daniels kleinem


?hm......wollen wir nicht lieber daniels stimem machen?? weil bisher singt noch der maskierte mann des lied *ggg* und ich woltl jetzt eigentlich auf daniels Stimme raus *l?l*


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

04.05.2003, 19:53 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
ILOVEDANIELK
Daniel Best-Fan




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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




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*aileea
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren


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Emma
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren fragte


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daniel radcliffe ;)!!!

05.05.2003, 19:39 Emma ist offline   Profil von Emma Füge Emma deiner Freunde-Liste hinzu Email an Emma senden Homepage von Emma
kodak
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*nichmehrdurchsieht*


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klix hier
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Mein Ohrwurm heute:
Nick Carter - Who needs the world?

05.05.2003, 20:50 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia,


ich hab mal en punkt gemacht..bielleicht kommt noch was sinnvolles raus


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kodak
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lass ma nur noch diesen satz dann ne neue....
=)


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05.05.2003, 20:58 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Cyara
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h?????^^ was wolltest du grad eben damit sagen??*gg*


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05.05.2003, 21:21 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ich meinte, dass wir ganz sch?n am thema vorbei sind und die story schon gaaanz lang ist =)


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06.05.2003, 15:09 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Sari
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im


h??? ihn? gracia is doch ne sie ^^


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie


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*aileea
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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

07.05.2003, 16:45 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch


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*aileea
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Gracia
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Cutrin
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er ( Anm. er-der song)


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Cutrin
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^^ na ja solche anmerkung musste ma sein.... wer wei? was sonst daraus gekommen w?re *g*


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er sooooooo romantisch ist!


*gg* schon klar =)
huhu erstmal =)
wie gehts dir?


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Gracia
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Cutrin
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na du =)
hmmm geht so..... na ja die letzen zwei tage war ich voll im stress und in so einem kleinen "Depi-Loch" na ja weil mir das in der schule zuviel war..... hab ja vor den ferien 2 wochen verpasst und muss das ja alles nachholen *uff*
und wie gehts dir? ( hmmmm hab deinen soeben er?ffneten thread gelesen)


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Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 07.05.2003, 17:38 Uhr editiert.

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*l?l*

hmm..joa, in der schule gehts bei mir z.zt au net so gut..lass uns in dem andren thread weida reden^^


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oki machen wir dat =)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er sooooooo romantisch ist! Er, also der Kameramann, ist total

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Cutrin
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er sooooooo romantisch ist! Er, also der Kameramann, ist total entz?ckt, weil das Lied so wundersch?n


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Cutrin
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


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Cyara
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*aileea
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kodak
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er sooooooo romantisch ist! Er, also der Kameramann, ist total entz?ckt, weil das Lied so wundersch?n in seinen gr?nen schimmligen Ohren
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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er sooooooo romantisch ist! Er, also der Kameramann, ist total entz?ckt, weil das Lied so wundersch?n in seinen gr?nen schimmligen Ohren klingt! Er ruft: "Juchuuuuuu!!!" Daniel geht sofort


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Cutrin
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


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Cyara
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*aileea
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Flodda
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08.05.2003, 16:38 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Thma: DSDS-Tour
Tabu-W?rter: kn*utschen u.?.


Bei






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klix hier
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Mein Ohrwurm heute:
Nick Carter - Who needs the world?

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Halt, lass uns noch den satz fertig machen?=?


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hatte ich ja schon viel fr?her gesagt, da h?rte keiner auf mich....
aber macht ruhig


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er sooooooo romantisch ist! Er, also der Kameramann, ist total entz?ckt, weil das Lied so wundersch?n in seinen gr?nen schimmligen Ohren klingt! Er ruft: "Juchuuuuuu!!!" Daniel geht sofort darauf ein und tanzt drauf



ok, sorry kodak, habbi net gesehn, dassu des schonmal gesagt hast....
also mache ma den satz fertig und fange mit 'Bei' an :)


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Daniel war einmal dabei, seinen Auftritt fortzusetzen: Er wollte Tragedy weiter proben, weil er sich nicht sicher war, ob der Song perfekt r?berkommt. W?hrend er probte, kam Gracia und sagte: "Warum hast du meine Kleider an?" Daniel lachte und kriegte kein Wort raus. Verlegen und fingern?gelknabbernd passt sich Daniel dem ganzen, vielen und sehr eindrucksvollen Umstand an. Gracia guggte dumm. Sie fragte: "Willst du mir deinen Burlington-Strumpf leihen?" Er nickte und sang: 'I will give you your Kleider back" Gracia begann sich auszuziehen, um die Socken anzuziehen. Nat?rlich zog sich Daniel nicht aus. Doch er wusste, dass Gracia die Str?mpfe nicht essen wird, da sie keine Baumwolle vertr?gt. Nun wei? es wohl die ganze Welt. In der Baumwolle befindet sich viel Cholesterin, deshalb ist diese nicht f?r Zu-sich-Nahme geeignet. Gracia ist immer noch besessen von den wolligen Burlington-Socken, sodass sie sofort die wunderbaren geilen Dinger Namens mega-burlington stibitzt und mit Daniel die gro?e Show-B?hnen-Treppe hinunterst?rmt! Kurz darauf bemerkte Gracia, dass sie noch ihre Klamotten ausgezogen hatte. Deshalb flitzte sie schnell die Treppe wieder hoch. Dann zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt an und h?pfte wie eine Durchgedrehte zu den Kameram?nnern, denen sie gerade belustigt einen Keks gibt. Die Kameram?nner schauen verdutzt, aber reagieren ziemlich kewl... Deswegen kann sich Gracia nicht sehr nett mit den Kameram?nnern unterhalten. Auf einmal taucht ein maskierter Mann in der Halle auf, der Kameramann ist total relaxxed. Daniel schleicht sich vorsichtig an, nimmt nebenbei ein Nudelholz, pirscht sich von hinten laaangsam und leise an und haut dem Mann eins auf den Kopf. Daniel rei?t dem Typen, der sich vor Lachen in die Hose machte! Erinnerungen kommen langsam wieder an die Oberfl?che. Gracia kommt voller Hoffnung ins Studio und pl?tzlich springt Daniel ihr ganz st?rmisch auf die Schultern und schrie: "Ich bin Kugelig!" Verwirrt runzelte Gracia die Stirn und meint: ''Und sonst ist alles OK?!?!" Grinsend sch?ttelt der Daniel seinen Sch?del und antwortet: ''Ja, au?er, dass ich total auf dich, Gracia, stehe!" Gracia sah mit ihren sch?nen Augen ganz bezaubernd in Daniels Augen hinein und sagte: "Der Blair steht auf dich...!" Daniel lacht geschockt, wirkt verunsichert und fragt sch?chtern: "Stehst du nicht auch auf Blair?" "Nein, nicht mehr, ich stehe doch jetzt voll auf dich! Und das wollte ich eigentlich schon immer." Daniel knut*scht Gracia. Sie ist verzaubert und muss dringend mal pullern... Dass Gracia auf die Kameram?nner pullert, st?rt Daniel und Vanessa nicht! Vanessa springt auf. Gracia, rei?t ihm nicht die Haare ab. Daniel ist total erleichtert, da Gracia auch schon mal ihn an den Ohren gezogen hat. Jetzt wei? Daniel, dass Gracia Krebs isst und auch voll gerne auf Mallorca Urlaub macht. So essen die zwei gem?tlich Chinesisch und knut*schen den Kellner eigentlich ab. Sie k?nnen es einfach nicht fassen, dass Kameram?nner sie beobachten! Einer der Kameram?nner fasst Gracia an die sch?nen Haare, worauf Daniel ihn b?se beschimpft: "He, lass meine Freundin in Ruhe!!!" Der Kameramann guggt verst?rt und geht geradezu auf Daniel zu. Dieser trank gerade Energietrank, damit er f?r Morgen fit f?r den Mottoshow-Auftritt ist. Er wollte n?mlich mit Gracia zum gro?en Knuts*chwettbewerb, weil die Mottos f?r den Wettbewerb 'Lovesongs' anstanden. Doch stattdessen knut*scht Daniel mit Zunge die Katze. Diese maunzt laut. Daniel versteht die Katze nicht, weil sie immer nur ''miau'' sagt. Das nervt ihn tierisch, denn er h?pft wie eine Gazelle und singt nicht halb sch?n wie Dieter. Gracia protestierte. Sie will nicht, dass Daniel weitersingt, weil ihr Telefon klingelt. "Wer singt denn da im Radiosender?" will Gracia wissen. Radiosender wissen nie, wer da gerade dran ist. Deshalb fragt Daniel den maskierten Mann, warum er singt. Daraufhin meint der, dass er singt, weil er gerade eine Platte aufgenommen hat, mit der er einen perfekten Song f?r den Grand-prix geschrieben hat. Den Song soll man sich aus Daniels kleinem Mund anh?ren. Fragte sich Gracia doch noch, ob Daniel ihn im Studio schon oft gesungen hat? Sie will den neuen Song schlie?lich auch h?ren, weil er sooooooo romantisch ist! Er, also der Kameramann, ist total entz?ckt, weil das Lied so wundersch?n in seinen gr?nen schimmligen Ohren klingt! Er ruft: "Juchuuuuuu!!!" Daniel geht sofort darauf ein und tanzt drauf herum


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Ok da ist doch ein guter Schluss...

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sorry, hier weida^^


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wo warn wir denn? ^^


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ich hab was andres gschriwebe, abba is ja jetzt auch egal *verwirrt bin, wie daniel^^*


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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 09.05.2003, 14:58 Uhr editiert.

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Cutrin
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann


hmm warum habe ich DAS jetzt erwarte? *G*


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09.05.2003, 15:06 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst


*lool* du, ich bin denn wech..bis heude abend..bye *knuddl*


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09.05.2003, 15:08 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen


oki machs gut


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09.05.2003, 15:12 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine


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Sari
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen

maaan, ich hab das Gef?hl ich mach hier wieder alles kaputt an der Story...


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf


*lool* is doch egal sari^^ hauptsache es hat noch nen sinn..und so viel kann man am anfang von so ner geschi net viel falsch machen^^


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09.05.2003, 20:23 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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*lool*


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09.05.2003, 21:58 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
kodak
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*gg*


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09.05.2003, 22:00 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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*rofl*


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*auf boden lieg* ^^


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09.05.2003, 22:04 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
kodak
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09.05.2003, 22:05 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


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09.05.2003, 22:14 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
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*ggg*


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09.05.2003, 22:20 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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09.05.2003, 22:22 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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09.05.2003, 22:24 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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09.05.2003, 22:37 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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09.05.2003, 22:41 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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aaah, was denn?? *nix einf?llt* abba ich bin jetzt denn weg..gute nacht =) bye bis moin =)


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09.05.2003, 22:50 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied


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09.05.2003, 22:53 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Gute Nacht, Cyara!


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09.05.2003, 22:55 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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am liebsten w?rdsch noch gesicht dazu schreim


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09.05.2003, 23:03 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
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Bittesch?n, kannst du haben.


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10.05.2003, 02:00 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

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10.05.2003, 12:21 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl



ganz verwirrt komischer anfang


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10.05.2003, 12:29 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
Cutrin
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz


soll das jetzt hei?en, dass d? Dani nu keen' augenbraue' mehr hat?


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10.05.2003, 12:42 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
mausi12343
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg


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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

10.05.2003, 13:47 mausi12343 ist offline   Profil von mausi12343 Füge mausi12343 deiner Freunde-Liste hinzu Email an mausi12343 senden Homepage von mausi12343 AIM Screenname: keine Angabe YIM Screenname: keine Angabe
kodak
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben.


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klix hier
und hier
Mein Ohrwurm heute:
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10.05.2003, 13:49 kodak ist offline   Profil von kodak Füge kodak deiner Freunde-Liste hinzu Email an kodak senden Homepage von kodak Füge kodak in deine Contact-Liste ein
Kathy
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[edit: zu sp?t =)]


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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

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Kathy
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem


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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

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Carooo
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist


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W?rd mich freuen, wenn ihr auf meine HP's schauen w?rdet:
www.beepworld.de/members43/berli007 oder
www.beepworld.de/members44/daaaniel4ever.

Liebe Faniels, ich bin froh, dass es euch gibt! HEAGGGDLWAG!

10.05.2003, 14:25 Carooo ist offline   Profil von Carooo Füge Carooo deiner Freunde-Liste hinzu Email an Carooo senden Homepage von Carooo Füge Carooo in deine Contact-Liste ein
Cutrin
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10.05.2003, 15:16 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
*aileea
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loool, geil der Text!
Cutrin, das Bild auf deinem neuen Ava ist ja s??!


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10.05.2003, 17:45 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
ILOVEDANIELK
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  net begeister vom Text irgentwie voll unlogisch *frag2*Antwort mit Zitat Beitrag editieren/löschen Nach weiteren Beiträgen von ILOVEDANIELK suchen Diesen Beitrag einem Moderator melden        IP Adresse Zum Anfang der Seite springen

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10.05.2003, 20:32 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
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huhu :)


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Jaaa- mehr ?ber seine Augen!


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*jaa* :)


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11.05.2003, 00:09 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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11.05.2003, 00:11 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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11.05.2003, 00:12 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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11.05.2003, 00:18 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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11.05.2003, 00:25 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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11.05.2003, 07:53 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
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11.05.2003, 12:19 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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11.05.2003, 18:11 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht


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Cyara
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Cyara
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Cutrin
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Cutrin
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Cutrin
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13.05.2003, 20:37 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Sari
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13.05.2003, 23:35 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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13.05.2003, 23:39 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Sari
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14.05.2003, 02:08 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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14.05.2003, 10:11 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Will denn keiner mehr weitermachen?


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14.05.2003, 19:36 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Gracia
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14.05.2003, 19:44 Gracia ist offline   Profil von Gracia Füge Gracia deiner Freunde-Liste hinzu Email an Gracia senden
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14.05.2003, 20:37 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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14.05.2003, 20:56 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
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14.05.2003, 21:33 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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mhh ein wenig pervers aber da ist ja noch nichts richtiges perverses


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14.05.2003, 21:36 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
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jetzt geht?s aber los...


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14.05.2003, 21:39 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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die situation nimmt eine drrramiatische wendung*g*


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

14.05.2003, 22:23 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
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15.05.2003, 10:12 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Cyara
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei


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*aileea
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Cutrin
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15.05.2003, 16:28 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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15.05.2003, 21:06 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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ich wollt nochmal sagen...kein tatschen kein fummeln, kein fi*ken.....*gg* also lass uns was ?berlegen^^


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15.05.2003, 21:12 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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keine Sorge...


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hmmm also ich w?re ja f?r ne oooohnmacht


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16.05.2003, 16:29 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ich bin f?r fieber bei daniel *lool* naja, wir werden sehn, wer gewinnt *ggg*


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16.05.2003, 16:30 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ma sehn *g* ^^


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16.05.2003, 16:32 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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*ggg*


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16.05.2003, 16:34 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber


oki hast gewonnen


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16.05.2003, 16:45 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt!

*ggg* ich setz meinen h?lzernen sch?del immer wiederr durch =) ICH BIN ja auch EIN STOCK =)


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16.05.2003, 16:47 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das


wie war das noch ma mit dem STOCK? ^^


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16.05.2003, 16:49 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckte

*gg
der STOCK? *lool* naja, das verstehst du jetzt nicht..au?er du schaust manchmal bei h?bsch h?bsch rein^^ *l??l*


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16.05.2003, 16:52 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich


ooooki werd dann ma luggn ^^


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16.05.2003, 16:54 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich sehr


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16.05.2003, 16:56 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so


musst auf seite 329 bis 330^^ da musses sein^^


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16.05.2003, 16:58 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so doll

dank???????? f?r dat tipp...... h?tte mich sonst noch totgesucht ^^


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16.05.2003, 17:00 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so doll, dass

*gg* hasts gesehn???^^


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16.05.2003, 17:05 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich


?????hmmmmmmmm jaaaaaaaaa? habs dann doch nicht so ganz kapischie ....... irgendwas was mitm stock, ner gurke mit und ohne gef?hlen, ne karotte die einem im halse stecken bleibt und so? und mitm atomm?ll den man trennen muss? *ROFL*
* da keinen durchblick habe *
wei? trotzdem nicht, womit es damit so auf sich hat *ggg*


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16.05.2003, 17:09 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort


*roofl* auf jeden fall bin ich ein STOCK =)


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16.05.2003, 17:11 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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tja und wie kommts denn nu zum "SToCk"? warum stock und nicht ...... ????hmmmmm.......... teel?ffel oder so *G*?


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16.05.2003, 17:15 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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das steht da auch iregndwo....wart ich suchs schnell f?r dich^^


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16.05.2003, 17:22 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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oooooki, dangeeeee ^^



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16.05.2003, 17:26 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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*rofl*?

332 ziemlich unten^^


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16.05.2003, 17:27 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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oki i guggi


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16.05.2003, 17:28 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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*rooofl*
hammer^^

hasts gelesen?? ;)


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16.05.2003, 17:35 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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jaaaaaaaaaaaa habs gelesen ^^ *hihi*


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16.05.2003, 17:36 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ich muss denn gehn =)
byee
bis heud abend :)


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16.05.2003, 17:44 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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*Achtung*!


bis danni


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16.05.2003, 17:52 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en


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Cutrin
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Flodda
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf


Darf ich euch auf mein neues Daniboard (konnts mir jetz nich verkneifen) hinweisen. Da gibts ne Spieleecke, die noch soooo leer ist. Und ne angefangene Fortsetzungsgeschiche!!!


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L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

16.05.2003, 18:41 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
Cookiemonster
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf sein


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Cyara
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Cookiemonster
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Nene
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*gg*


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Cutrin
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, die


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Cyara
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine


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Cookiemonster
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule

*laach* gleicher gedanke :)


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*ggg jap*


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule zu erscheinen


?hm. aber jetzt nimmer *gg* ;)


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule zu erscheinen. Ich


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule zu erscheinen. Ich erschrecke


h?? ver?nder den satz des n?chste mal en bissle,d asses en bissle sinnvoller wird *gg*


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich


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sehr gut, danke *gg*


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*bitte bitte keine ursache *


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:)


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*??? `*


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*ggg* was kommt jetzt?? ;)


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*rausz?ger hehe sooo was kommt gg??? *


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und

nein hilfe^^ du musst des machen ^^


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen


*ggg jetzt ?berleg mal ich w?sste was *


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover

*l?l* wei? nix besseres :/ was h?ttest du genommen? *gg*


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*gg auch ne schicke version ich h?tte Haare genommen *


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was? dann w?rds ja, ''der'' haare hei?en *gg*


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16.05.2003, 20:06 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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* mh haarschopf h?tte gepasst ist doch aber nu wurst *g
*


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer nadel

h????? *l???l*


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16.05.2003, 20:09 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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h??????????


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*rooofl*


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16.05.2003, 20:14 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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*hehe*


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*rofl*


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^^ hat des jetzt ?berhaupt noch nen sinn?? ;)


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* ?hhh n???...mmm ok werden wir ein weniger sinvoller... *


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^^


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig.


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Cutrin
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit beginne ich ihn sauber

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"pups"????? hem, aba, cyara, in welchem film sind wirn da jetzt gelandet?


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Cutrin
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt aber total lieb


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*aileea
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt, aber total romantisch an


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Cookiemonster
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt, aber total romatisch an


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Cyara
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt, aber total romatisch an, was


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Cyara
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Cookiemonster
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ILOVEDANIELK
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  Mhhh komischd er andere text war besserAntwort mit Zitat Beitrag editieren/löschen Nach weiteren Beiträgen von ILOVEDANIELK suchen Diesen Beitrag einem Moderator melden        IP Adresse Zum Anfang der Seite springen

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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




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Cyara
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt, aber total romatisch an, was mich ganz verzauberte und total nerv?s machte. Er k?sst mich


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Cookiemonster
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt, aber total romatisch an, was mich ganz verzauberte und total nerv?s machte. Er k?sst mich ganz


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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt, aber total romatisch an, was mich ganz verzauberte und total nerv?s machte. Er k?sst mich ganz sanft


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Cookiemonster
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*aileea
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Bei mir ist heute der dritte Tag, den ich jetzt mit Daniel verbringe. Er ist etwas verwirrt und total gut drauf, weil ich heute gesagt habe, dass er sehr gut singen kann. Zuerst gehen seine Augenbrauen auf und ab und flippen hin und her, doch dann entscheiden sie sich f?r einen ziemlich ruhigen und stillen Abschied von Daniels Gesicht. Also werden sie wohl ganz weg bleiben. Trotzdem ist das Gesicht wundersch?n, denn es hat so verdammt sch?ne Augen, die hammergeil und soooo traumhaft sch?n sind *tr?um* Deshalb kann ich mich nicht mehr zur?ckhalten und muss sofort anfangen Daniels Wuschelkopf zu durchw?hlen und dann auch noch den Body zu streicheln und pl?tzlich wird mir ganz hei?. Schwei? rinnt mir ?ber die Stirn, doch auch seine Stirn wird ganz warm und pl?tzlich wird mir so klar, dass er doch schreckliches Fieber bekommt! Das erschreckt mich so, dass ich sofort in das Loch vom Boden versinke und ihm einen gro?en Schmatz auf seinen Bauch gebe! Pl?tzlich zappelt er wie bl?d und tritt gegen meine Stirn, worauf dort eine riesige Beule erscheint. Ich erschrecke mich zu Tode und klammere mich an seinem wundersch?nen und weichen Pullover, der an einer Nadel aufgeribbelt wurde. Sein Pulli riecht nicht sauber, geradezu muffig. Aber ich zieh mich an diesem tollen Oberteil heran, trotz unangenehmer Unsauberheit, beginne ich ihn sauber zu rubbeln. "Puh, du kleiner Pups" Er schaut mich ganz verwirrt, aber total romatisch an, was mich ganz verzauberte und total nerv?s machte. Er k?sst mich ganz sanft mit Zunge


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Cyara
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Nee leutz, wir ham gesagt, keinen k?rperlichen kontakt....
*geschi nich gut find*


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SunnyBunny
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genau!


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Ganz besonders gr?? ich danischatz!!!ILD

17.05.2003, 12:08 SunnyBunny ist offline   Profil von SunnyBunny Füge SunnyBunny deiner Freunde-Liste hinzu Email an SunnyBunny senden Homepage von SunnyBunny Füge SunnyBunny in deine Contact-Liste ein
Flodda
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Dann eben ne neue!!!!
Ich fang ma an.

(aus der Sicht von Alex geschrieben *g*)

Daniel


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17.05.2003, 14:56 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
*Julie*
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Daniel hat


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17.05.2003, 17:39 *Julie* ist offline   Profil von *Julie* Füge *Julie* deiner Freunde-Liste hinzu Email an *Julie* senden
Cookiemonster
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Daniel hat gestern


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Daniel hat gestern eine


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Daniel hat gestern eine gelbe


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Kathy
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich


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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

Pics (c) by *rainbow* & miszu =)
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Cookiemonster
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich,lila


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*Julie*
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17.05.2003, 18:00 *Julie* ist offline   Profil von *Julie* Füge *Julie* deiner Freunde-Liste hinzu Email an *Julie* senden
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und

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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

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because the person to whom it was written
cannot be found,
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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden.


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische


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Sari
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mir f?llt nix besseres ein...


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18.05.2003, 01:28 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
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18.05.2003, 01:29 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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18.05.2003, 01:30 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
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18.05.2003, 11:52 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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18.05.2003, 14:50 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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18.05.2003, 14:53 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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Dieser Beitrag wurde von Cyara am 18.05.2003, 15:34 Uhr editiert.

18.05.2003, 15:34 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, mu?te


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Du brauchst zw?lf Muskeln, um die Stirn zu runzeln,
aber nur zwei um zu l?cheln.

Warum also anstrengen?

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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er


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Cookiemonster
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Cyara
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*l?l* schon anstrengend ne h?ssliche tasche anzuschaun *rofl*


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*gg aber hallo was denkst du denn lach*


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machen wir nika cookie ich, nika, cookie, ich, ok? sonst alels durcheinander^^


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(ja, Nika, Cookie, Cyara, ok)


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Ups, zu sp?t...

Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann


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[ wie isn nu die reihn folge verwirrt bin??!!]


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Zitat:
Original von Cookiemonster
[ wie isn nu die reihn folge verwirrt bin??!!]



bin ich auc! abba ich muss eh we!
sari kann f?r mich einspringen, wenn se will...
also bis heud abend :))


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macht doch irgendwie nich so viel Sinn...Vorschlag, wie schreiben es so:

Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer
kleinen Weile


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kleinen Weile taucht




[ ok so klingts guut]


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kleinen Weile taucht die Ente


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18.05.2003, 17:50 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
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is huier ne reihenfolge drin? wenn ja, wo kann ich einsteigen????


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18.05.2003, 17:52 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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nee, gibt keine reihenfolge


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Dieser Beitrag wurde von Sari am 18.05.2003, 17:53 Uhr editiert.

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Keine reihenfolge drin? dann mach ich mal mit^^


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18.05.2003, 17:54 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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also ich bin f?r ne reihenfolge

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okay, dann bin ich jetz aba nich dran


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joa, dann ischd jetzt die cookie dran *coookiiie* *ruf* *schrei*^^


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Sari
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*vorsichtig frag* Sollen wir sie ?berspringen? Bleibt nat?rlich ne Ausnahme! oder kommt se doch noch? COOOOOOOOOOOOOOKIIIIIIIIIIEEEEEE!!!!!!!!!!


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Zitat:
Original von Sari
*vorsichtig frag* Sollen wir sie ?berspringen? Bleibt nat?rlich ne Ausnahme! oder kommt se doch noch? COOOOOOOOOOOOOOKIIIIIIIIIIEEEEEE!!!!!!!!!!



habs ihr grad gesagt dasse dran is..mal schaun, ob se komtm :)


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Cookiemonster
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig



*gggg hier bin ich ja immer mit der ruhe ..ihr seit s?ss


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und

ja, da isse! bin halt ein bisschen ungeduldig...


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Cyara
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igitt^^


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*aileea
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dann machen qwir jetzt
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18.05.2003, 18:30 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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dann machen wir jetzt noch die mausi zwischenrein...und die cookie? die soll sich melden wenn se widda da is ;)


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18.05.2003, 18:38 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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in welcher reihenfolge geht das jetz weiter? bin etwas verwirrt...war ich ?berhaupt dran?


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Cyara
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Zitat:
Original von Sari
Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und

in welcher reihenfolge geht das jetz weiter? bin etwas verwirrt...war ich ?berhaupt dran?



joa, du warst dran und nun is *aileea dann mausi udn dann widda ich...cookie wird sich melden, wenn se widda mitmachen will :)


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18.05.2003, 18:43 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ok, dann bist du nun dran sari, weil cookie wieder da^^ udn dann gehts normal weida ;)


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18.05.2003, 18:44 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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gut...

Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss


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18.05.2003, 18:45 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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18.05.2003, 18:48 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Muss jetzt leider raus (wegen meinem Bruder).
Ciao!


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18.05.2003, 18:54 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Ok...

dann is nun mausi
dann ich
dann cookie
dann sari dann wieder mausi..........


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18.05.2003, 18:56 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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mausi scheint nimemr da zu sein...also mach du weida sari...


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18.05.2003, 19:00 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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dann spielen wa jetzt zu zweit weida, odda?


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okay, tun wir das doch einfach mal...

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(hatte er ja anfangs auch vor)


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ja, das wollt ich auch ham, den kaffee :)) da sind wir uns ja mal einig..kommt auch selten vor *ggg*


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu
trinken.


...weise Entscheidung...


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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken.

oder kann ich etwa Gedanken lesen?


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*gg*


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Sari
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Sari
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18.05.2003, 20:09 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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und nun binni wech ;)


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18.05.2003, 20:17 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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18.05.2003, 20:20 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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18.05.2003, 20:24 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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18.05.2003, 20:26 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Cappuccino

huhu bin wieder daha!!!


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18.05.2003, 20:38 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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Cappuccino schmeckt


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Cappuccino schmeckte

18.05.2003, 20:51 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Cappuccino schmeckte nach


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der
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Kim
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Kim
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Sari
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heartbeat87
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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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*aileea
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Kim
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19.05.2003, 11:19 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Sunshine-Tanja
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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

Dieser Beitrag wurde von Sunshine-Tanja am 19.05.2003, 13:57 Uhr editiert.

19.05.2003, 13:57 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
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19.05.2003, 15:05 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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19.05.2003, 15:08 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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"Ladies and Gentleman! Die Sommerzeit beginnt.
Gehen Sie hinaus, legen Sie sich auf die Decken - und feiern Sie den Sommer 2003!"

19.05.2003, 15:09 Wuschel ist offline   Profil von Wuschel Füge Wuschel deiner Freunde-Liste hinzu Email an Wuschel senden
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War jetz schwer...


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19.05.2003, 15:11 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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*l?l*


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19.05.2003, 15:23 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch


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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

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Flodda
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig,


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*aileea
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Wuschel
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die


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"Can you reservation a Hotelzimmer?"

"Ladies and Gentleman! Die Sommerzeit beginnt.
Gehen Sie hinaus, legen Sie sich auf die Decken - und feiern Sie den Sommer 2003!"

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*aileea
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Cyara
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*aileea
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Cyara
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*l?l* mir is nix besseres eingefallen^^ sorry ;)


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19.05.2003, 17:50 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Cookiemonster
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der


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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

19.05.2003, 18:07 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
Tussi
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Du brauchst zw?lf Muskeln, um die Stirn zu runzeln,
aber nur zwei um zu l?cheln.

Warum also anstrengen?

19.05.2003, 18:33 Tussi ist offline   Profil von Tussi Füge Tussi deiner Freunde-Liste hinzu Email an Tussi senden
SunnyBunny
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You are my heartbeat......
ich gr??e Jasha(l?p ya!),Bimpf,kodak,daniel_drives_me_crazy,Siemoenchen,Kiri,Lalita,Alecy,mausi
12343,Eli,Lucie,Mysti,Motti,Taha!und alle Janiels!!!Hab euch alle lieb!
Ganz besonders gr?? ich danischatz!!!ILD

19.05.2003, 19:43 SunnyBunny ist offline   Profil von SunnyBunny Füge SunnyBunny deiner Freunde-Liste hinzu Email an SunnyBunny senden Homepage von SunnyBunny Füge SunnyBunny in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Sari
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Cyara
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19.05.2003, 20:13 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Sari
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Tja, jetzt denkt euch was aus^^


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19.05.2003, 20:15 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat.


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Sari
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Danke f?r einen unvergesslichen Abend in Bad Reichenhall!!


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Sari
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19.05.2003, 21:15 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
Sunshine-Tanja
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20.05.2003, 07:41 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
Sunshine-Tanja
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20.05.2003, 11:55 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
Kim
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20.05.2003, 12:14 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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"Das Leben f?ngt erst in dem Moment an, wenn's Dir
egal ist, was andere Leute von Dir denken"
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Gypsyqueen

20.05.2003, 12:24 Gypsyqueen ist offline   Profil von Gypsyqueen Füge Gypsyqueen deiner Freunde-Liste hinzu Email an Gypsyqueen senden Homepage von Gypsyqueen
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20.05.2003, 12:28 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
ILOVEDANIELK
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Gr??e die Alex Star Wg, die Janiels und daniel-rulez l?p euch

Noch 68Tage und dann ist es soweit das Daniel Konzi in Karlsruhe




20.05.2003, 13:45 ILOVEDANIELK ist offline   Profil von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK deiner Freunde-Liste hinzu Email an ILOVEDANIELK senden Homepage von ILOVEDANIELK Füge ILOVEDANIELK in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: KubraBexbach
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find


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ILOVEDANIELK
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich


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heartbeat87
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*aileea
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Miss---Sixty
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Cyara
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Flodda
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ILOVEDANIELK
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*aileea
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21.05.2003, 18:17 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
shania
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Kim
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Flodda
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21.05.2003, 21:40 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
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shania
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21.05.2003, 22:20 shania ist offline   Profil von shania Füge shania deiner Freunde-Liste hinzu Email an shania senden
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten


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22.05.2003, 12:36 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen


Was ist denn das f?r ne Geschichte geworden?? *gg*
"Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter *ggggggggg*


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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

22.05.2003, 13:10 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
Sari
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Kim
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Sari
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Kim
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22.05.2003, 13:53 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Flodda
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22.05.2003, 19:34 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Sari
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schreiben wirs ma lieber so...


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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

22.05.2003, 21:15 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu

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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut


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Flodda
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H?? Hier ist doch nicht von Alex die Rede, oder?...


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23.05.2003, 21:06 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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nee is nich, abba is witzig ^^


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23.05.2003, 21:11 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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23.05.2003, 21:17 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
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and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal


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Mause_Jule
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast


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23.05.2003, 22:57 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
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H?? Irgendwie wird es jetzt komisch...


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23.05.2003, 23:04 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Ja?Alsoich find die geschichte sehr realistisch


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23.05.2003, 23:06 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
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23.05.2003, 23:12 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm


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Mause_Jule
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naja, ok, so schlimm sind seine arme zwar net, abba mir is grad nix eingefallen :D

sio, bin denn mal wech...
viel spa? noch :)
byee


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24.05.2003, 16:36 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Mause_Jule
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet


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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

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Mause_Jule
Daniel Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen


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Mause_Jule
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*aileea
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Pimboli
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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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Mause_Jule
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Tussi
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Du brauchst zw?lf Muskeln, um die Stirn zu runzeln,
aber nur zwei um zu l?cheln.

Warum also anstrengen?

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Mause_Jule
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*aileea
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig


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SunnyBunny
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Mause_Jule
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in


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ich gr??e Jasha(l?p ya!),Bimpf,kodak,daniel_drives_me_crazy,Siemoenchen,Kiri,Lalita,Alecy,mausi
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Ganz besonders gr?? ich danischatz!!!ILD

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Cyara
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Mause_Jule
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Cutrin
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Cyara
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Mause_Jule
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Annifunny
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25.05.2003, 13:49 Annifunny ist offline   Profil von Annifunny Füge Annifunny deiner Freunde-Liste hinzu Email an Annifunny senden
Cutrin
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hi du! ^^
hmmm war lange net mehr hier( ???psi, bestimmt ne woche)


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25.05.2003, 13:49 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Cyara
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huhu :)
joa...stimmt....

wie gehts dir so?


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25.05.2003, 13:50 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ganz gut, und dia?


jumpi, n?chste woche blo? bis Mittwoch schuuuul???? *fROi*


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn


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joa...geht so...bin krank :/

ich auch nur bis mittwoch schule..und letzte woche nur einen tag schule und vorletzte woche nur 2 tage schule :D


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25.05.2003, 13:56 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig



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hmmm jetzt gerade krank werden? wo dat wedda imma betta wird :-/

boah aba daf?r keeene schule... dat it doch wat *G*

hmmmm mal vom nachholen ganz abgesehen


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Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

25.05.2003, 13:59 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Cyara
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jaja^^ naja, aber ich glaub ich muss moin trotzdem in schuel..weil dienstag und mittwoch arbeit...:/

naja...
warum warst so lang net da?


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25.05.2003, 14:01 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Mause_Jule
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25.05.2003, 14:07 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
Cutrin
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ja so isses nu mal :-/



na ja letzte woche hatte ich meeega-stress in der schule.... und suuuuupi wenig zeit.... glaube hab den pc kein einziges mal angehabt oder so.... und wenn dann nur f?r 5 min h?????chstens....
frrrreitag nachmittag war ik dann noch uffm geburtstag meiner ommi und jestern war ich den ganzen tag auch noch unterwegs.... tja und heute hab ik ma nen paar frrrrreie min?tels zum s?rfle *G*


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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 25.05.2003, 14:10 Uhr editiert.

25.05.2003, 14:09 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Mause_Jule
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cool =) *froi*

gehsu innen ferien wech?


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25.05.2003, 14:11 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Quak
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25.05.2003, 16:14 Quak ist offline   Profil von Quak Füge Quak deiner Freunde-Liste hinzu Email an Quak senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich


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Mause_Jule
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern


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25.05.2003, 17:25 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das


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h???? is daniel jetzt en neutrum??????^^


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25.05.2003, 17:33 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Bat?rlich nicht


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dann is ja guuut =D


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein Haus


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Mause_Jule
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b?cki4eva
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*aileea
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Mause_Jule
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25.05.2003, 19:18 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
Cookiemonster
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken


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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

25.05.2003, 19:19 Cookiemonster ist offline   Profil von Cookiemonster Füge Cookiemonster deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cookiemonster senden Füge Cookiemonster in deine Contact-Liste ein
Mause_Jule
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach


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mausi12343
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer


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Durch Daniel ,den s??esten menschen der welt,hab ich
meine s?????en schatzles Julia&Eli&Reike kennengelernt! Ich lieb euch sooo und ann?,kodak,sunny,jasha,taha,m?ller-kristin,mysti,alecy,sim?nchen,lucie,DimS! lasst euch und

25.05.2003, 21:13 mausi12343 ist offline   Profil von mausi12343 Füge mausi12343 deiner Freunde-Liste hinzu Email an mausi12343 senden Homepage von mausi12343 AIM Screenname: keine Angabe YIM Screenname: keine Angabe
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben

25.05.2003, 21:23 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben
Stunde


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

25.05.2003, 22:01 Pimboli ist offline   Profil von Pimboli Füge Pimboli deiner Freunde-Liste hinzu Email an Pimboli senden Füge Pimboli in deine Contact-Liste ein
heartbeat87
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Stunde hat


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

25.05.2003, 22:08 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich


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Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um


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Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um den


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn


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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den


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sorry ich schreib wieder nur schei?e^^ abba sonst wird des hier ja nich witzig ;)


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27.05.2003, 11:37 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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ich find?s witzig


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*ggg* dann is ja ok :))


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er


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*aileea
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*ggg*
du, ich bion ma ne weile wech..... .12 schaun =)


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Jetzt schreib ich v?lligen K?se... O.K., bis sp?ter, muss auch bald raus...wenn mein Bruder kommt, muss ich weg vom PC...bis sp?ter


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Kim
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27.05.2003, 12:09 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr


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Cyara
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b?cki4eva
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27.05.2003, 14:29 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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Sari
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H?rt sich ja witzig an, die Story^^


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

27.05.2003, 19:41 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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27.05.2003, 20:58 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im

28.05.2003, 10:24 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
*aileea
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Kim
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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild.

28.05.2003, 17:47 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies


endlich ist der grauenhafte satz fertig :D


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Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht


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Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

28.05.2003, 21:56 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Cyara
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na, wie gehts dir? d?mliche geschi odda? abba witzig ;))


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28.05.2003, 21:59 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf

28.05.2003, 22:10 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven


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Kim
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28.05.2003, 22:29 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Cutrin
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Zitat:
na, wie gehts dir? d?mliche geschi odda? abba witzig ;))


mir jeeehts gut.... 4 tage frei und so.... da musses ja einem gut gehn gell? ^^
und bei dir?

jappst die geschichte ist ma wieder bl???ndend und voll logisch *schmail*


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28.05.2003, 22:45 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so

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Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

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Vergesst das GB nicht!

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Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine


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29.05.2003, 10:24 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare

29.05.2003, 11:48 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie

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29.05.2003, 12:01 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!!


*lool* huhu erstmal =)


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29.05.2003, 12:04 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Cutrin
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juhuuuuu =)


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boa, die geschi is ja echt furchtbar^^ ich check gar nix mehr...abba irgendwie isse auch goil :D


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese


rescht hast duuuuu ^^


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Cyara
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Cutrin
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Cyara
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nee, lass ma die w?rter weg, wo man en sternchen reinmachen muss, weil en kommt ja dann der smilie udn des is doof *find*


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani


danke :))


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Kim
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h?lt

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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt

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Annifunny
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b?cki4eva
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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Kim
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Cyara
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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See...


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Tiffy
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Also...Ich gr?? erstmal ILOVEDANIELK: D.B.F.M.W.D.S.F.D.B.W.I.D.S.B.I.A.

Dann die Nika: H.D.L.

Und an alle Janiels: H.E.G.D.L I.V.E.N.

29.05.2003, 22:37 Tiffy ist offline   Profil von Tiffy Füge Tiffy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Tiffy senden Homepage von Tiffy Füge Tiffy in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Debby8692
Cyara
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@tiffy immer nur ein wort ;)


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29.05.2003, 22:45 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See sie platschte ins Wasser und


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See sie platschte ins Wasser und quakte

29.05.2003, 23:03 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Kim
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hab mir mal erlaubt nen punkt zu machen sonst ist die geschi noch sinnloser als vorher ^^


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei


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Kim
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie

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*aileea
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Tiffy
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Also...Ich gr?? erstmal ILOVEDANIELK: D.B.F.M.W.D.S.F.D.B.W.I.D.S.B.I.A.

Dann die Nika: H.D.L.

Und an alle Janiels: H.E.G.D.L I.V.E.N.

30.05.2003, 10:28 Tiffy ist offline   Profil von Tiffy Füge Tiffy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Tiffy senden Homepage von Tiffy Füge Tiffy in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Debby8692
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht!


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

30.05.2003, 10:30 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Kathy
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Kim
Daniel Superfan




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Nika
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne


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30.05.2003, 14:46 Nika ist offline   Profil von Nika Füge Nika deiner Freunde-Liste hinzu Email an Nika senden Homepage von Nika Füge Nika in deine Contact-Liste ein
Kathy
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

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Tiffy
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30.05.2003, 17:24 Tiffy ist offline   Profil von Tiffy Füge Tiffy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Tiffy senden Homepage von Tiffy Füge Tiffy in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Debby8692
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente


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Kim
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Sari
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b?cki4eva
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30.05.2003, 23:21 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente damit auf der alten Wiese kein Umkraut mehr


__________________

"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

30.05.2003, 23:56 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente damit auf der alten Wiese kein Umkraut mehr singen



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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

30.05.2003, 23:59 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
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31.05.2003, 00:15 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
*aileea
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Kim
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31.05.2003, 11:34 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Cutrin
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

31.05.2003, 11:54 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Kim
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31.05.2003, 12:26 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente damit auf der alten Wiese kein Umkraut mehr singen kann. Er holte einen kleinen blauen Tisch

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*aileea
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Kim
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist


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Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der


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*aileea
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Cyara
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Kim
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Cyara
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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

31.05.2003, 17:24 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Cookiemonster
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[ muss sagen die geschichte ist ziehmlich dumm so..ne bischen sinn sollte sie ja wohl mal ergeben aber nu passen ja nicht mal mehr w?rter im satz zueinander..]


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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

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Kathy
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug um zu essen


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Kim
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b?cki4eva
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b?cki4eva
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31.05.2003, 19:11 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug um zu essen und zu trinken. Daniel?s Oma

31.05.2003, 19:36 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
sweet...lady
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Sorry aber ich wei? nicht wie ich das da hinbekomme kenne mich nicht so aus sage mal nur das n?chste Wort

Holt

31.05.2003, 21:41 sweet...lady ist offline   Profil von sweet...lady Füge sweet...lady deiner Freunde-Liste hinzu Email an sweet...lady senden Füge sweet...lady in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ? YIM Screenname: ?
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug um zu essen und zu trinken. Daniel?s Oma holt deshalb einen gr??eren

@*aileea Danke

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug um zu essen und zu trinken. Daniel?s Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug um zu essen und zu trinken. Daniel?s Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den
kleinen Tisch


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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kleinen Tisch, aufdem


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug um zu essen und zu trinken. Daniel?s Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner cd-player, der Daniels


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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*aileea
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Cyara
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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele


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Kim
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Kim
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws

sollten wir nicht in der vergangenheitsform bleiben

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu


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*gspannt is wies weidda geht*


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01.06.2003, 21:43 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagte:" WAS SOLL DAS


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt:" WAS SOLL DAS


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



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b?cki4eva
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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?"


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich,


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern


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So, ich geh denn mal schlafen =)
bye du

und eine gute nacht =)


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Gute Nacht


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*gg* du bist ja auch schon wieder da =))
guten morgen :)


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt


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*ggg* mal schaun was der dani damit macht *ideehab* ^^


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er


Jaaa!Das wird lustig!


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jaaa =))


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf


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Ich geh jetzt dann, muss was einkaufen.
Ciao, vielleicht schaue ich sp?ter nochmal vorbei


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Ok, denn bis denne =)
byee :))


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Hallo, da bin ich wieder


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02.06.2003, 12:31 Alecy ist offline   Profil von Alecy Füge Alecy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alecy senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie



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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

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02.06.2003, 14:03 Alecy ist offline   Profil von Alecy Füge Alecy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alecy senden
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren.



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Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh


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Cyara
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Cutrin
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huhu =)


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juhuuuu =)


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tztztz^^ hier einfach meine w?rter evr?ndern *ggg*

na wie gehts dir?


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Cutrin
Daniel Superfan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem



schoooorrrrrrrrrry dat w?re aba grrrrammatisch wrong gewesen ^^


naja..... hab mir gestern den fu? verbrannt( kein sonnenbrand, sondern kochend-hei?es wasser *AUA*) und nu lieg einige tage flach


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See


*roll* des is wahr, dann h?ttest du halt en andres wort nehmen m?ssen^^

ui...was hastn du egmacht? bissu evrr?ckt?? kannst dir da doch net einfach dr?berlaufen lassen , also des wasser mein ich^^
hast du z.zt schule?


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jaaaaaaaa h?ttsch machen k?nnen ( wie gesagt "h?tte" ^^)

na ja, die dummi Katrin hat kartoffeln gekocht und wollte dat wasser abkippen..... dat waaater ist dann halt net in der sp?hle gelandet sondern auf meinem fu?

nein, hab keeeene ferien


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Dieser Beitrag wurde von Cutrin am 02.06.2003, 16:06 Uhr editiert.

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ui...aua *tr?st*

naja, wennu schon keine ferien hast, hats ja wenigstens einen vorteil immer praktisch denken^^


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02.06.2003, 16:07 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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^^


jaaaaa danke


jaaaaaa nen verl?ngertes WE *frrrroi*

aba dann halt wieder alles nachholen


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nachholen braucht man net^^


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum



hmmm aba KLassenArbEiteN schon *Grummel*


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil


des is wahr :/


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Cutrin
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jappsi



oki muss dann wech

nen sch???????????nen sonnigen tag noch ^^


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02.06.2003, 16:24 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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ok, byee =))


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja


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*aileea
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Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da


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*aileea
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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



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b?cki4eva
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*aileea
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Cyara
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CYARA & NIKA
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich


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*l?l*

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon


gut, und dir? Ich kann jetzt immer vormittags an den PC, wenn mein Bruder in der Schule ist


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joa, es geht =)
ich bin auch immer morgens am pc, abba nur wenn ich ferien hab =)


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstregenden Morgen, musste er erstmal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Qietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann.Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewiedert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den


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*roll* wie geil^^

ich hol mir ma was zu essen


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie



Sollten wir nicht langsam wieder zu Daniel kommen?


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt


joa, kl?nnte man tun :D


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo


Ich gehe jetzt mal...bye!


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel


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*lool* jetzt l?uft se schon schneller, als se werfen kann :D


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war,

03.06.2003, 21:01 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Kim
Daniel Superfan




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03.06.2003, 21:32 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

03.06.2003, 21:37 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
Kim
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*aileea
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04.06.2003, 09:15 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihren


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huhu =)


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04.06.2003, 11:46 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Hallo Heute kann ich aber nicht so lange bleiben


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ja, ich auch net :/ ich mach heude meine homepage neu *h?pf* :))


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Sch?n Die schaue ich mir dann mal an...


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der


OK =) die is im mom voll alt *l?l* die hab ich des letzte mal vor nem jahr gemacht odda so ;) naja ;)


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey,


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut!

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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

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Kim
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05.06.2003, 07:38 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
*aileea
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05.06.2003, 08:48 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von


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Cutrin
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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Alecy
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex'


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*aileea
Daniel Best-Fan Deluxe




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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das


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Huhu =)
*juchu* ich hab grad eine geniale zugverbindung gefunden *froi* ;)


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Hallo!
Was f?r ne Zugverbindung?


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Ich fahr morgen zu Leonie und dort ?bernachte ich dann, weil wir dann nach mainz gehn :) kommst du auch nach mainz?


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das

Ne, nach Mainz komme ich nicht...


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aso
du, ich bin denn ma duschen ;)
bis denne
bye :)


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die

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50katzen
Daniel Laie



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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren

06.06.2003, 17:01 50katzen ist offline   Profil von 50katzen Füge 50katzen deiner Freunde-Liste hinzu Email an 50katzen senden
Kim
Daniel Superfan




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06.06.2003, 17:03 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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06.06.2003, 17:05 50katzen ist offline   Profil von 50katzen Füge 50katzen deiner Freunde-Liste hinzu Email an 50katzen senden
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen,weil

06.06.2003, 17:10 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Alecy
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06.06.2003, 18:20 Alecy ist offline   Profil von Alecy Füge Alecy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alecy senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder


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Kim
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Cyara
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Alecy
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen


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b?cki4eva
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*aileea
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06.06.2003, 22:44 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Das

06.06.2003, 22:47 50katzen ist offline   Profil von 50katzen Füge 50katzen deiner Freunde-Liste hinzu Email an 50katzen senden
b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst


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06.06.2003, 22:48 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und


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06.06.2003, 23:04 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft

06.06.2003, 23:14 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft das


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Kim
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*aileea
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Kim
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Sari
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft das hat aber lange gedauert mit dem


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft das hat aber lange gedauert mit dem Waschen


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er


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CYARA & NIKA
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07.06.2003, 09:51 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die

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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus


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07.06.2003, 23:14 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

08.06.2003, 03:58 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus

08.06.2003, 15:06 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die


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BebeYoungCare
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich

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Cyara
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Sari
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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht


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b?cki4eva
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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

08.06.2003, 21:28 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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08.06.2003, 22:08 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
Kim
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08.06.2003, 22:11 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe


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08.06.2003, 22:47 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe flasche tequila trinkt. Darauf hin

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FuNkYm!sS
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe flasche tequila trinkt. Darauf hin schwimmt


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Kim
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Sari
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel du bist mein Sonnenschein!

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09.06.2003, 01:41 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
Sunshine-Tanja
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe flasche tequila trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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was 'n das f?r ne GEschichte geworden?


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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09.06.2003, 12:14 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe flasche tequila trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich


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Kim
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe flasche tequila trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Cyara
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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CYARA & NIKA
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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger

icvh w?sste was ich jetzt schrieben w?rde :D


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger gestreifter


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Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger gestreifter Wackelpudding



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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

09.06.2003, 20:02 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne auf


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09.06.2003, 20:29 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne auf ihn


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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bin mal gespannt, was er mit dem Wackelpudding macht


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub

*l?l* genau des wollet icha uch schreiben, mit dem Wackelpudding :D des is cool ;)


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne


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Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach


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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Cyara
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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

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Sunshine-Tanja
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

10.06.2003, 03:04 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiev

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Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt.


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der


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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

10.06.2003, 22:29 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
Kim
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negatieve

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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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*roll*? ich check die Geschi nimmer :D


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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und


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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven


*lool* sehr sinnvoll^^


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub.

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11.06.2003, 21:14 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Das

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding

Sorry Cyara, aba mit Das is mir n?x eingefallen... ^^


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to katha,Sarah,Nina,Audrey,Daniela,Mareike,Sarah,Jasi,Jani

Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

11.06.2003, 22:22 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird


Du, des kann ja auch v?llig zusammenhanglos sein...h?ttest jettzt auch sagen k?nnen: ''das Haus'' odda so^^ oder ''Das alles war ihm...'' bissle kreativ werden :D


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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch

och...wieso nicht den wackelpudding mit einbeziehen


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz


weil ich ''das'?' geschrieben hatte


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Kim
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und


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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

13.06.2003, 19:21 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Kim
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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu

13.06.2003, 20:33 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen.

viel logik in diesem satz, passt supergut in die story! ach ja: huhu! bin mal wieder da!


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

14.06.2003, 16:02 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
Kim
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viel logik in diesem satz, passt supergut in die story! ach ja: huhu! bin mal wieder da!
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Wir haben halt alles in unserer Geschicht von einer gelben Tasche bis hin zum gr?nen Wackelpuding .... wir nennens mal Fanielgeschichte

Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

14.06.2003, 23:01 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen

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Sari
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich


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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

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15.06.2003, 02:37 Sari ist offline   Profil von Sari Füge Sari deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sari senden Homepage von Sari AIM Screenname: Ssari06
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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15.06.2003, 17:07 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Cyara
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Sari
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Daniel du bist mein Sonnenschein!

Kommt doch mal auf meine hp: www.sariswelt.de.vu

Vergesst das GB nicht!

POSITIVE ENERGIE!!!

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich

16.06.2003, 17:28 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

16.06.2003, 21:21 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um

16.06.2003, 21:49 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Cyara
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht

*l?l*

Wollen wir nach demj satz ne neue Story anfangen?


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

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Kim
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Wollen wir nach demj satz ne neue Story anfangen?
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von mir aus gerne






Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht
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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht
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that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding


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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben

18.06.2003, 23:36 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
mArKeR
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann.


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

19.06.2003, 18:03 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
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?m wollten wir nicht nach dem letzten Satz eine neue Geschichte beginnen

19.06.2003, 19:51 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht


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19.06.2003, 20:22 mArKeR ist offline   Profil von mArKeR Füge mArKeR deiner Freunde-Liste hinzu Email an mArKeR senden Homepage von mArKeR
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel


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Kim
Daniel Superfan




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?m wollten wir nicht nach dem letzten Satz eine neue Geschichte beginnen
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Nasch?n dann halt nicht wie ihr meint



Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel
pl?tzlich

19.06.2003, 21:54 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst


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because the person to whom it was written
cannot be found,
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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. 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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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25.06.2003, 14:03 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding


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CYARA & NIKA
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken


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heartbeat87
Daniel Best-Fan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben!


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der


wollen wir nach dem Satz ne neue Geschi anfangen?


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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ne, t?t ?ch n?cht sagn, abba m?r is egal, von m?r aus =)


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht (der Hai aus dem tod wieder auf.)

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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27.06.2003, 14:36 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
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Jaa Nein ?m doch ?m was hm der Hei kann doch ohne Wackelpuding nicht leben und weil Wakelpuding kaput Hai auch kaput

Hm als mir is egal ?M WAS WOLLT IHR JETZ IS DER HAI TOD

27.06.2003, 18:53 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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alsou m?r is egal, ?ch habs obn jez einfach dran lassen, abba k?nnzas ja wieda wegwischen ;))!


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27.06.2003, 19:04 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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alsou m?r is egal, ?ch habs obn jez einfach dran lassen, abba k?nnzas ja wieda wegwischen ;))!
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Also dann wisch ?chs mal weg vieleicht wirklich nich so logisch was ich da geschrieben habe Is das OK

27.06.2003, 21:21 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. 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(ich habs jetz gelassen- is ja wurscht...)


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der

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Annifunny
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen

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Annifunny
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini

27.06.2003, 23:45 Annifunny ist offline   Profil von Annifunny Füge Annifunny deiner Freunde-Liste hinzu Email an Annifunny senden
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser, um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem Tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Mause_Jule
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Mause_Jule
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an.


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Kim
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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28.06.2003, 17:32 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass




boa die story is so geil =)


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur


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Mause_Jule
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist.

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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28.06.2003, 23:38 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Kim
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals
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29.06.2003, 11:02 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Mause_Jule
Daniel Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel ist die sch?nste Sucht der Welt

29.06.2003, 13:03 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes ekelhates

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes

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b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Kim
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie

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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
an meinen schatz Lisa, simoenchen ILoveDanielK, DanielRulez und Danielsbabygirl
L?p euch soooooooooooo

29.06.2003, 14:19 Becky ist offline   Profil von Becky Füge Becky deiner Freunde-Liste hinzu Email an Becky senden Füge Becky in deine Contact-Liste ein
Mause_Jule
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!!


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I hear your heartbeat....

Daniel ist die sch?nste Sucht der Welt

29.06.2003, 15:06 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein,


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

29.06.2003, 15:10 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
sugarbabe
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser


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29.06.2003, 15:36 sugarbabe ist offline   Profil von sugarbabe Füge sugarbabe deiner Freunde-Liste hinzu Email an sugarbabe senden Homepage von sugarbabe Füge sugarbabe in deine Contact-Liste ein
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt


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29.06.2003, 16:15 Mause_Jule ist offline   Profil von Mause_Jule Füge Mause_Jule deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mause_Jule senden Füge Mause_Jule in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: Pizzabaeckerin02
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt bis

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt bis er


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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CYARA & NIKA
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29.06.2003, 19:25 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr


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Flodda
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen


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Taha
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will.


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"Ich hasse dich", sagte der Frosch zum Igel, darauf sagte der Igel:"Wenn du alle auf der Welt so hassen w?rdest wie mich, dann w?rdest du dich sehr alleine f?hlen." Der Frosch dachte dar?ber nach und antwortete dem Igel:" du hast Recht, komm lass uns Freunde sein."

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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heartbeat87
Daniel Best-Fan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

29.06.2003, 20:45 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss
sich

30.06.2003, 12:22 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Becky
Daniel Superfan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
an meinen schatz Lisa, simoenchen ILoveDanielK, DanielRulez und Danielsbabygirl
L?p euch soooooooooooo

30.06.2003, 13:08 Becky ist offline   Profil von Becky Füge Becky deiner Freunde-Liste hinzu Email an Becky senden Füge Becky in deine Contact-Liste ein
sugarbabe
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn


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Also Daniel you are the one and only muss ich mal sagen jany schnecke hab dich gaaaaaaaaanz dolle lieb viele bussis an dich auch gaaaanz viele bussis an alle janiels

30.06.2003, 17:52 sugarbabe ist offline   Profil von sugarbabe Füge sugarbabe deiner Freunde-Liste hinzu Email an sugarbabe senden Homepage von sugarbabe Füge sugarbabe in deine Contact-Liste ein
b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst


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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
an meinen schatz Lisa, simoenchen ILoveDanielK, DanielRulez und Danielsbabygirl
L?p euch soooooooooooo

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er


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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

30.06.2003, 20:53 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

30.06.2003, 22:31 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an

So langsam finde ich diese Geschichte ichsag jetzt einfach mal dof Wollen wir nach diesem Satz ne neue beginnen

01.07.2003, 11:23 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem

@Kim: Ich glaube jede Geschichte wird irgendwann mal doof, wenn jeder nur ein Wort schreibt . Ach, ich find die lustig! Was sagen denn die anderen dazu, ne neue anzufangen?


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

01.07.2003, 13:37 Mimi80 ist offline   Profil von Mimi80 Füge Mimi80 deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mimi80 senden
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen


Also ?ch w?r nicht daf?r ne neue anzufangen, find die kuhl , aber von mir aus; wie ihr wollt =)


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Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser.


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt

OK war ja nur ein Vorschlag aba wenn ihr lieber hir weitermacht dann ist das auch OK. Na dann mal weiter in der Geschichte

01.07.2003, 18:39 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er


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Kim
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell

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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Mimi80
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

01.07.2003, 23:32 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort


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Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen


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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich


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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel


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Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter


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Kim
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten ,denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade


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CYARA & NIKA
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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem


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In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt


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Stefan
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse


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An meiner intimsten Stelle hab ich's selbst gemacht - dass das gleich mal klar ist hier!

Wenn du den Apfelsaft selber holst, dann siehst du das als Geschenk...



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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische


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CYARA & NIKA
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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt und


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt und sein


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt und sein Badeanzug


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt und sein Badeanzug wird pl?tzlich


ui, der satz is schrecklich ^^ kann ich da nen Punkt hinmachen und des ''und'' verschieben...? etwa so:

Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt und nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer



hab ich schon gemacht =))


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er



ok, danke =) *wieder einen sinn erkennen kann* :D


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als


Du, ich muss denn mal gehn....*zahnarzt* ^^ byebye hab dich lieb


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er


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Pimboli
Daniel Superfan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln gerade


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln gerade die


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln gerade die Hose


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Mimi80
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln gerade die Hose anzog


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut


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05.07.2003, 21:48 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
heartbeat87
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

06.07.2003, 00:26 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen


Was f?r ein Satzbau!


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann


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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

07.07.2003, 11:59 Mimi80 ist offline   Profil von Mimi80 Füge Mimi80 deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mimi80 senden
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

07.07.2003, 12:20 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

07.07.2003, 19:15 Pimboli ist offline   Profil von Pimboli Füge Pimboli deiner Freunde-Liste hinzu Email an Pimboli senden Füge Pimboli in deine Contact-Liste ein
Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben


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to katha,Sarah,Nina,Audrey,Daniela,Mareike,Sarah,Jasi,Jani

Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber


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heartbeat87
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
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Mimi80
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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07.07.2003, 23:42 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er


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Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte


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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten ins

Jetzt wirds !!


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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08.07.2003, 21:42 Mimi80 ist offline   Profil von Mimi80 Füge Mimi80 deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mimi80 senden
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in

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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht.


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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08.07.2003, 22:29 *aileea ist offline   Profil von *aileea Füge *aileea deiner Freunde-Liste hinzu Email an *aileea senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten


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An meiner intimsten Stelle hab ich's selbst gemacht - dass das gleich mal klar ist hier!

Wenn du den Apfelsaft selber holst, dann siehst du das als Geschenk...



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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Hey Stefan! Sch?n dass du auch mitmachst!


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt


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CYARA & NIKA
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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"Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli

*lool*


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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b?cki4eva
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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09.07.2003, 20:16 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Pimboli
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht.


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"Man mus aus guten Zeiten m?glichst viel positive Energien tanken - dann ?bersteht man auch die schlechten Zeiten"

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Danke f?r einen unvergesslichen Abend in Bad Reichenhall!!


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd


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Super_Jenny
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und


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DANIEL, mein Schatz, ICH LIEBE DICH!

Danke f?r einen unvergesslichen Abend in Bad Reichenhall!!


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt

10.07.2003, 22:40 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Becky
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
an meinen schatz Lisa, simoenchen ILoveDanielK, DanielRulez und Danielsbabygirl
L?p euch soooooooooooo

11.07.2003, 06:40 Becky ist offline   Profil von Becky Füge Becky deiner Freunde-Liste hinzu Email an Becky senden Füge Becky in deine Contact-Liste ein
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er


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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Huhu, Cyara, kommst du auch nach Stuttgart?


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b?cki4eva
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein


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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. 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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

15.07.2003, 18:33 Cyara ist offline   Profil von Cyara Füge Cyara deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cyara senden Homepage von Cyara Füge Cyara in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: cyara87
Mimi80
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt


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Positive Energie Tour 2003 M?NCHEN 2.11.2003 ICH BIN DABEI!!!!!!

Das ist sch?n bei den Deutschen: Keiner ist so verr?ckt, da? er nicht einen noch Verr?ckteren f?nde, der ihn versteht.
(Heinrich Heine)

15.07.2003, 20:36 Mimi80 ist offline   Profil von Mimi80 Füge Mimi80 deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mimi80 senden
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er


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b?cki4eva
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh


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Flodda
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf


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15.07.2003, 22:33 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher


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15.07.2003, 22:37 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht


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CYARA & NIKA
Best Internet Friendz in whole wide world!!! Luv U so much!! :)

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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
an meinen schatz Lisa, simoenchen ILoveDanielK, DanielRulez und Danielsbabygirl
L?p euch soooooooooooo

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

16.07.2003, 21:41 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp als


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp als pl?tzlich


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das


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CYARA & NIKA
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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das ausgespuckte


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
an meinen schatz Lisa, simoenchen ILoveDanielK, DanielRulez und Danielsbabygirl
L?p euch soooooooooooo

18.07.2003, 15:51 Becky ist offline   Profil von Becky Füge Becky deiner Freunde-Liste hinzu Email an Becky senden Füge Becky in deine Contact-Liste ein
Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte


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CYARA & NIKA
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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und


*l?l* =)


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

18.07.2003, 21:34 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich


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Becky
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher


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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah


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Moeller-Kristin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total


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19.07.2003, 21:19 Moeller-Kristin ist offline   Profil von Moeller-Kristin Füge Moeller-Kristin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Moeller-Kristin senden Homepage von Moeller-Kristin
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt


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Moeller-Kristin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus...


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Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines


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Moeller-Kristin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines schweinchen


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das


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Annifunny
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade

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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein


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CYARA & NIKA
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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

22.07.2003, 23:39 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt!


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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er


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Energieb
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte


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23.07.2003, 16:34 Energieb ist offline   Profil von Energieb Füge Energieb deiner Freunde-Liste hinzu Email an Energieb senden Füge Energieb in deine Contact-Liste ein
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal


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Alecy
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte


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Becky
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" 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Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster.


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der


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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und


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Moeller-Kristin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig


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Moeller-Kristin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh.


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er


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*aileea
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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade


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Kim
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine

28.07.2003, 01:07 Kim ist offline   Profil von Kim Füge Kim deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kim senden
Daaaniel4ever
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion


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Annifunny
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
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28.07.2003, 20:44 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
an meinen schatz Lisa, simoenchen ILoveDanielK, DanielRulez und Danielsbabygirl
L?p euch soooooooooooo

28.07.2003, 22:33 Becky ist offline   Profil von Becky Füge Becky deiner Freunde-Liste hinzu Email an Becky senden Füge Becky in deine Contact-Liste ein
Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut


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to katha,Sarah,Nina,Audrey,Daniela,Mareike,Sarah,Jasi,Jani

Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

28.07.2003, 22:42 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

29.07.2003, 13:08 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Flodda
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Wie w?rs mit einem Neustart?
Noch der Satz zuende?


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L?P EucH, MeInE M?llfAmIlY!


CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

29.07.2003, 19:44 Flodda ist offline   Profil von Flodda Füge Flodda deiner Freunde-Liste hinzu Email an Flodda senden Homepage von Flodda Füge Flodda in deine Contact-Liste ein
*aileea
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Gut, Flodda, machen wir es so.


Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

31.07.2003, 00:43 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich


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Becky
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg


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Greetz to my Neonfaniels:
cyara, Glamourmodel, kathz und Nika
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L?p euch soooooooooooo

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*aileea
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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der


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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig


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CYARA & NIKA
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Litze
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel


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sorry doppelt


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht


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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen


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Moeller-Kristin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber


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Litze
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann


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*aileea
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt


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Cyara
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. 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Litze
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. 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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst


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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. 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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

04.08.2003, 20:59 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Litze
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. 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*aileea
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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel


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Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

06.08.2003, 12:14 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo


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06.08.2003, 13:43 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und


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b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

06.08.2003, 21:47 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Cutrin
Daniel Superfan Deluxe




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

07.08.2003, 17:24 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
Super_Jenny
Daniel Superfan Deluxe




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Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen


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DANIEL, mein Schatz, ICH LIEBE DICH!

Danke f?r einen unvergesslichen Abend in Bad Reichenhall!!


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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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Sunshine-Tanja
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter,


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08.08.2003, 22:13 Sunshine-Tanja ist offline   Profil von Sunshine-Tanja Füge Sunshine-Tanja deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sunshine-Tanja senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur


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Litze
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidugung


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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! 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Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. 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Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidugung zu und

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b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidugung zu und versucht


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11.08.2003, 20:17 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
sweet...lady
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidugung zu und versucht ihn

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Litze
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidugung zu und versucht ihn beim


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sweet...lady
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidugung zu und versucht ihn beim liegen

12.08.2003, 16:28 sweet...lady ist offline   Profil von sweet...lady Füge sweet...lady deiner Freunde-Liste hinzu Email an sweet...lady senden Füge sweet...lady in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ? YIM Screenname: ?
b?cki4eva
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

12.08.2003, 20:25 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
sweet...lady
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten

12.08.2003, 23:25 sweet...lady ist offline   Profil von sweet...lady Füge sweet...lady deiner Freunde-Liste hinzu Email an sweet...lady senden Füge sweet...lady in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ? YIM Screenname: ?
Cutrin
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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das


__________________
"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

13.08.2003, 13:49 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
sweet...lady
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut

13.08.2003, 21:31 sweet...lady ist offline   Profil von sweet...lady Füge sweet...lady deiner Freunde-Liste hinzu Email an sweet...lady senden Füge sweet...lady in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ? YIM Screenname: ?
heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

13.08.2003, 23:12 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl


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"Liebe ist das einzige, was sich verdoppelt,wenn man es teilt."


Das Leben w?r' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel h?tt'.

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heartbeat87
Daniel Best-Fan




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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht


__________________

"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

13.08.2003, 23:53 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
Cutrin
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen


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14.08.2003, 13:19 Cutrin ist offline   Profil von Cutrin Füge Cutrin deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cutrin senden Homepage von Cutrin Füge Cutrin in deine Contact-Liste ein
sweet...lady
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil

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Taha
Daniel Superfan




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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht


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"Ich hasse dich", sagte der Frosch zum Igel, darauf sagte der Igel:"Wenn du alle auf der Welt so hassen w?rdest wie mich, dann w?rdest du dich sehr alleine f?hlen." Der Frosch dachte dar?ber nach und antwortete dem Igel:" du hast Recht, komm lass uns Freunde sein."

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sweet...lady
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so

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heartbeat87
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

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julekind
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist.


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Daniel: Gr??e hei?t f?r mich, Gr??e zu zu beweisen, Und das nicht etwa durch Gewichtheben, dondern dadurch, Herzen zu bewegen!
Daniel du bist der Gr??te

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Speedy
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist. Aber


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15.08.2003, 09:40 Speedy ist offline   Profil von Speedy Füge Speedy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Speedy senden
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist. Aber Daniel

15.08.2003, 14:53 sweet...lady ist offline   Profil von sweet...lady Füge sweet...lady deiner Freunde-Liste hinzu Email an sweet...lady senden Füge sweet...lady in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ? YIM Screenname: ?
Speedy
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist. Aber Daniel denkt


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*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist. Aber Daniel denkt, dass


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist. Aber Daniel denkt, dass es


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"A dead letter is a letter
that has never been delivered
because the person to whom it was written
cannot be found,
and it also cannot be returned
to the person who wrote it"



The Rasmus 4 eva


greetz to Dsunshine, E-b?r und Danis*Angelz

18.08.2003, 23:21 heartbeat87 ist offline   Profil von heartbeat87 Füge heartbeat87 deiner Freunde-Liste hinzu Email an heartbeat87 senden
*aileea
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Daniel hat gestern eine gelbe, schrecklich eklige und h?ssliche Handtasche im Supermarkt gefunden. Er verzog sein Gesicht und dachte: "Was f?r eine komische Tasche..." Er schaute auf das Verfallsdatum und sagte: "Oh die ist ja schon l?ngst abgelaufen!" Das war ziemlich ekelerregend, deshalb lies er sie schnell fallen und ging weiter. Nach so einem anstrengenden Morgen, musste er erst mal einen Kaffee trinken gehen. Er l?uft ins Bad und sucht ein Quietscheentchen, das er im Waschbecken schwimmen lassen kann. Es ist bei den karierten Burlington-Socken im W?schekorb. Nach einer kleinen Weile taucht die Ente endlich auf. Sie ist total klebrig und verschwitzt. Angewidert legte Daniel die Ente zur?ck und entschloss sich lieber einen Kaffee zu trinken. Er ging in die K?che und holte sich einen Cappuccino aus der Tiefk?hltruhe und probiert ihn. Der Cappuccino schmeckte nach Eisw?rfel und deshalb stellte er ihn auf den Tisch, um den Cappuccino mit einem L?ffel umzur?hren. Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist. Aber Daniel denkt, dass es doch


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Das war auch n?tig, denn die Schaumkrone war sehr br?ckelig! Der Bauch ist ganz doll sahnig, weil er voll viel rumgekleckert hat. Deswegen hat der Bauch ganz viele Flecken, die nicht mehr aus den H?rchen gehn. "Das find ich aber total sexy und lecker!", sagt seine Mutter als er die Tasse umkippt und gen?sslich den letzten Tropfen vom Kaffeel?ffel leckt. Daniel kicherte und antwortete: "Danke, dass du so nett zu mir bist, das ist echt sehr schlau von dir." Die Mutter geht zu Daniel und schaut auf seinen linken Oberarm, der sehr pommesf?rmig aussieht. Sie sagt, dass er ihn einmal fast ins Koma bef?rdert h?tte und ihn au?erdem mit dem furchteinfl??enden, schrecklichaussehenden, grausamen Alexander-Arm verglichen h?tte! Pl?tzlich kommt ein kleines ?ffchen zum verwirrten Daniel und bietet ihm einen keksartigen Gegenstand zu dem Daniel an. Dieser Gegenstand ist ziemlich kr?melig und klebrig, jedoch habe er so einen schon einmal in Eggenfelden gesehen. Daniel fasst ihn unsicher an und untersucht ihn vorsichtig aufs kleinste Detail. Sichelzellenan?mie ist ziemlich gef?hrlich, denn sie kann t?dliche Abgase in die Luft bef?rdern!!! Das Daniel-Sch?tzchen ist mutig und nimmt ein St?ck Papier, um damit den ekligen Gegenstand gut zu bedecken. Nach einer halben Stunde hat Daniel endlich den Mut, um ihn zu packen und aus dem Fenster zu werfen. Daraufhin holte die Stra?enkehrerin den Daniel, um ihn freudig auf den Baum zu schmei?en. Daniel ist v?llig ratlos, weil er noch den Schlafanzug im Ohr liegen hat und deshalb nicht mehr aus dem Gras kommen kann. Das gelbe Auto h?lt im gr?nen Ohr seiner Wiese an und hupt wie wild. Dies geht allen auf die Nerven, weil es so nervt?tend wie eine furchtbare Quietsche-Entchen-Familie klingt!! Deshalb halten diese Enten an, um Daniel zu besuchen. Dani h?lt seine Schult?te auf und warf eine Ente ?ber den See. Sie platschte ins Wasser und quakte verr?ckt, wobei sie ziemlich laut untergeht! Trotzig wirft Daniel eine wundersch?ne Untertasse in den See und holt eine 2. Ente, damit auf der alten Wiese kein Unkraut mehr singen kann. Er holt einen kleinen blauen Tisch und stellt ihn auf das Gras. Leider ist der Tisch nicht gro? genug, um zu essen und zu trinken. Daniels Oma holt deshalb einen gr??eren Tisch und stellte ihn neben den kleinen Tisch, auf dem ein kariert-gestreifter, lila-gr?ner Cd-Player, der Daniels Songs am laufenden Band, spielte. Er war zu laut eingestellt, weil die Nachbarn immer so viele, bl?de Kommentare abgaben. Jetzt kam Frau Klaws zu Daniel und sagt: "WAS SOLL DAS, DU ENTE!'' Daniel fragt: "Warum sagen Sie immer solche gemeinen Sachen zu mir?" Frau Klaws benimmt sich nicht sehr entenfreundlich, denn die Enten beginnen schnell zu schnattern. Das fand Daniel sehr ungerecht und nimmt ein St?ck Kuchen und sofort wirft er ihr den Kuchen an den Kopf, worauf Frau Klaws verdattert umf?llt. Daniel freut sich wie verr?ckt und f?ngt an zu hyperventilieren. "Uuuuuuuhhhhhhh, ich habe einen Nagel in dem See gefunden!!!'' Die Alex-Omi motzt herum, weil ihr Nagel nicht in den See gefallen ist. Schlie?lich wird man ja nicht alle Tage Nagelomi, da man ja oftmals vorher schon total nagelig wird. Ist die Omi wirklich so nagelverr?ckt, dass sie schon in den Ententeich springt, um den nicht-verlorenen Nagel zu holen? Ja, sie springt tats?chlich auf das Quietscheentchen und wirft es auf ein Dach, wo Daniel Alex' Oma schon hingerannt war, sodass das sch?ne Entchen auf ihrem Kopf landet. Daniel winkt euphorisch der Oma und ruft ihr zu: ''Hey, jetzt haben Sie meine Quietscheente geklaut! Das ist aber ?berhaupt nicht positiv von Ihnen!!" Alex' Oma h?pft um das Haus, nat?rlich nicht, um das Quietscheentchen zur?ckzuholen, sondern um Alex die Ohren zu waschen, weil er wieder einmal zu viel gelangweilt und zu lang gesungen hat. Daniel grinst fr?hlich und ruft:" Das hat aber lange gedauert mit dem Waschen!" Er holt die Oma aus dem Haus, die sich gerade eine Tasse Tee gemacht hat und eine halbe Flasche Tequilla trinkt. Darauf hin schwimmt Daniel im k?hlen Wasser und erfrischt sich drin. Pl?tzlich schwimmt ein groooo?er, gr?ner, glibberiger, gestreifter Wackelpudding mit Schlagsahne, auf ihn zu. Daniel sendet einen Schub Sahne nach Eggenfelden, um noch einmal die Energie sp?ren zu k?nnen, die so positiv im positiven See brodelt. Der negative Schub blubbert also vor sich hin und wird zu einem positiven Schub. Der Wackelpudding wird dadurch ganz hart und br?ckelig und beginnt sich langsam zu zerstreuen. Daniel taucht unter und sieht einen ziemlich verkr?melten Hai, der sich sich schmerzzerfl?send um seine Wackel-Pudding-Sucht weil er ohne Wackelpudding nicht leben kann. Da sieht Daniel pl?tzlich, dass der Hai ziemlich h?bsch ist. Schwerenherzens verl?sst er das Wasser um nicht mehr in dem verf?hrerischen Wackelpudding stecken zu bleiben! Als pl?tzlich der Pocher mit seinem sexy Bikini untergeht, ersteht der Hai aus dem tod wieder auf. Also muss der Pocher seinen Bikini ausziehen und ekelt sich selber an. Damit hat er wieda bewiesen, dass er einfach nur ein riesen Turnbeutelvergesser ist. Als ob er jemals sein gro?es, ankotzerregendes, ekelhaftes Maul nie halten k?nnte!!! Nein, dieser Dummkopf! Er strippt, bis er wirklich nicht mehr gefressen werden will. Daniel muss sich zur?ckhalten, denn sonst macht er sich vielleicht schmutzig an dem dreckigen Turnbeutelvergesser. Also springt er schnell ins Bett und macht dort ein Nickerchen. Dann aber steht pl?tzlich Onkel Dieter vor dem Pocher, der gerade in seinem Rock rumfummelt, nasse Fische sp?rt. Sein Badeanzug wird pl?tzlich immer gr??er. Daniel sieht den Dieter gerade, als er beim Pinkeln die Hose anzog und dabei laut lachte. Auch Daniel muss lachen und w?hrenddessen tut er sich seine Coladose ?ffnen und dann sch?ttet er alles daneben. Aber das macht ihm nat?rlich nichts und er lacht ganz fr?hlich. Dann holt er ein St?ckchen Torte und wirft es dem Oliver Pocher mitten in sein ekliges gesicht. Mit einem lauten Knall schl?gt er Oli auf sein h?ssliches Gesicht. Kringelnd lacht Daniel wie ein kleines Honigkuchenpferd und verschl?ckt sich an dem Cola, wobei er auch ein kleines St?ck im Mund beh?lt. Dieses spuckt er schadenfroh auf Pocher und lacht sich halb schlapp, als pl?tzlich das Ausgespuckte rumh?pfte und ziemlich stinkt. Pocher sah total bekloppt aus... Wie ein kleines Schweinchen, das gerade ein gro?es Loch bekommt! Er sch?ttelte sich einmal und glotzte dann ziemlich bed?ppert aus dem Fenster. Danach geht er zum Daniel, der lachte und war richtig schadenfroh, er hatte n?mlich gerade eine Riesenportion Shampoo in seinen Hut gesch?ttet. Deshalb sch?umt sich der arme kleine K?fer ziemlich arg ein und blubbert auf dem Pocher, der nun v?llig unerwartet auf Daniel zugeht und versucht, ihn zu fangen, aber dann f?llt er hin und plumpst wie ein Kamel auf den Popo und bleibt verdutzt sitzen. Deshalb greift Dieter, zur Schutzverteidigung zu und versucht ihn beim liegen zu verarzten. Das tut ihm wohl nicht gelingen weil er nicht so begabt ist. Aber Daniel denkt, dass es doch klappt.

wir k?nnten mal neu anfangen oda?

also:

Daniel


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Daniel suchte einen


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Daniel suchte einen kleinen



Ich sehe in deiner Sig, du bist auch The Rasmus- Fan? Ja, der Lauri ist schon auch echt schnuckelig...


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Daniel suchte einen kleinen netten

sga das ni, bitte, ich mags absolut ni wenn the rasmus auf lauri reduziert werden, sie sind zu viert und das is auch gut so


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops


Sorry, ich kenn die noch nicht so lange... genau genommen erst, seit "In the shadows" in den Charts ist...


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum

ich kenn die auch erst seit 7 wochen, aber kreischies sind das letzte...


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es


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Maike, ich hoffe wir bleiben noch gaaaaanz lange so supertoll befreundet!!!
Hab dich super mega lieb, auch wenn du kein Faniel bist!
Aber das wird schon noch!

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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte


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venus
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz!

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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel

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venus
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte

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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

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23.08.2003, 12:53 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
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LeftutiDaniel
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daniel und ich sind zusammen in meinem kuschelzimmer, da ?berf?llt ein schluchzen meine ohren und ich zucke zuerst erschrocken und schaue ihn in seine gl?nzenden, unbeschreiblich wunderbaren, rehbraunen, supererotischen


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Leftutine

23.08.2003, 18:46 LeftutiDaniel ist offline   Profil von LeftutiDaniel Füge LeftutiDaniel deiner Freunde-Liste hinzu Email an LeftutiDaniel senden Homepage von LeftutiDaniel
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Leftutine

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*aileea
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und


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heartbeat87
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen


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heartbeat87
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken


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*upppps* das heisst ja dem nachbar!

25.08.2003, 14:11  
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25.08.2003, 14:28  
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar
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L?p euch soooooooooooo

25.08.2003, 14:36 Becky ist offline   Profil von Becky Füge Becky deiner Freunde-Liste hinzu Email an Becky senden Füge Becky in deine Contact-Liste ein
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25.08.2003, 14:43  
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Hab euch alle L?bbbbbbbb!!!!!

Ich gr??e alle aus dem Jugendthread

DANIEL ICH HAB DICH SOOO LIEB !

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25.08.2003, 15:06 JACKY ist offline   Profil von JACKY Füge JACKY deiner Freunde-Liste hinzu Email an JACKY senden Homepage von JACKY
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25.08.2003, 15:06  
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25.08.2003, 15:07 JACKY ist offline   Profil von JACKY Füge JACKY deiner Freunde-Liste hinzu Email an JACKY senden Homepage von JACKY
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25.08.2003, 15:07 JACKY ist offline   Profil von JACKY Füge JACKY deiner Freunde-Liste hinzu Email an JACKY senden Homepage von JACKY
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oh sorry Jessi du warst schneller !


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nich schlimm =)
wo machen wa jetzt weiter?? bei deinem??

25.08.2003, 15:22  
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Ne deines is bessa ! Bei deinem !


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar
an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr

27.08.2003, 21:39  
venus
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws

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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in

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Kathy
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das


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Sunshine-Tanja
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex


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Und dann hab ich noch M?pse bekommen...

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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort

30.08.2003, 00:37  
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31.08.2003, 09:55 venus ist offline   Profil von venus Füge venus deiner Freunde-Liste hinzu Email an venus senden
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Mein Bayernbaby

Gr??e Dani_Superstar,Miss---Sixty,Nika,Kiri,DSunshine
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31.08.2003, 14:08 Gracia ist offline   Profil von Gracia Füge Gracia deiner Freunde-Liste hinzu Email an Gracia senden
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You are my heartbeat......
ich gr??e Jasha(l?p ya!),Bimpf,kodak,daniel_drives_me_crazy,Siemoenchen,Kiri,Lalita,Alecy,mausi
12343,Eli,Lucie,Mysti,Motti,Taha!und alle Janiels!!!Hab euch alle lieb!
Ganz besonders gr?? ich danischatz!!!ILD

31.08.2003, 14:41 SunnyBunny ist offline   Profil von SunnyBunny Füge SunnyBunny deiner Freunde-Liste hinzu Email an SunnyBunny senden Homepage von SunnyBunny Füge SunnyBunny in deine Contact-Liste ein
Moeller-Kristin
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Wir werden immer hinter dir stehen ,Daniel!

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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort nicht mehr zu singen brauch, da er ja


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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort nicht mehr zu singen brauch, da er ja ?berhaupt


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Gracia
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort nicht mehr zu singen brauch, da er ja ?berhaupt nicht


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SunnyBunny
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort nicht mehr zu singen brauch, da er ja ?berhaupt nicht so


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Moeller-Kristin
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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort nicht mehr zu singen brauch, da er ja ?berhaupt nicht so wirklich singen kann. Daniel


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singen. Gracia nickt zustimment und Daniel


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Hab euch alle L?bbbbbbbb!!!!!

Ich gr??e alle aus dem Jugendthread

DANIEL ICH HAB DICH SOOO LIEB !

03.09.2003, 18:40 Daniel is my SUPERSTAR ist offline   Profil von Daniel is my SUPERSTAR Füge Daniel is my SUPERSTAR deiner Freunde-Liste hinzu Email an Daniel is my SUPERSTAR senden Homepage von Daniel is my SUPERSTAR AIM Screenname: - YIM Screenname: -
b?cki4eva
Daniel Best-Fan Deluxe




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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort nicht mehr zu singen brauch, da er ja ?berhaupt nicht so wirklich singen kann. Daniel hingegen kann ph?nomenal und ganz besonders sch?n
singen. Gracia nickt zustimment und Daniel best?tigt


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I LoVe YoU WiTh EvErY BeAt Of My HeArT
In My HeArT ThErE WiLL aLwAyS Be A pLaCe FoR YoU, No MaTtEr WhAt HaPpEnEd

07.09.2003, 19:43 b?cki4eva ist offline   Profil von b?cki4eva Füge b?cki4eva deiner Freunde-Liste hinzu Email an b?cki4eva senden Homepage von b?cki4eva
Speedy
Daniel Fan Deluxe




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Daniel suchte einen kleinen netten Mops zum Knuddeln und ging deshalb zum Tierheim, wo es viele niedliche M?pse gab, die er gerne knuddln wollte. Aber als Daniel durch den Eingang kam, musste er sehn, dass Gracia sich auch gerade einen Mops holen wollte. Springend und tanzend rennt er freudestrahlend zu seiner s??en h?bschen Freundin und ?berraschte sie mit einem kleinen Kuss auf den Mund. Gracia freute sich total und knuddelte ihren Schatz! Daniel fragte sie ob sie auch einen Mops haben wollte. Sie antwortete freudestrahlend und knuddlt abermals ihren S??en. Dann gehen die zwei S??en zusammen zu der Gracia und wollen ein kleines Eis. Lachend sitzen die beiden auf Gracias Bett und begannen mit einer langen Kissenschlacht. Auf einmal klingelte es an der Nachbarst?r und die Frau Klaws st?rmt herein. Erschrocken gucken Gracia und Daniel den Nachbar an. Daniel lacht und Gracia meinte, dass sie total viel Verst?ndnis f?r die arme Frau Klaws hat und auch total dolle im Stress gewesen ist. Pl?tzlich kommt auch Herr Klaws in das Zimmer und meint zu den dreien, dass Alex absofort nicht mehr zu singen brauch, da er ja ?berhaupt nicht so wirklich singen kann. Daniel hingegen kann ph?nomenal und ganz besonders sch?n
singen. Gracia nickt zustimment und Daniel best?tigt es


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Maike, ich hoffe wir bleiben noch gaaaaanz lange so supertoll befreundet!!!
Hab dich super mega lieb, auch wenn du kein Faniel bist!
Aber das wird schon noch!

08.09.2003, 15:25 Speedy ist offline   Profil von Speedy Füge Speedy deiner Freunde-Liste hinzu Email an Speedy senden
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