Registrierung KalenderHäufig gestellte Fragen Suche Mitgliederliste Moderatoren und Administratoren Startseite

danielsuperstar.de - forum » Daniel » Daniel-Talk » Interview Daniel in Superillu(leider schon ?lter) » Hallo Gast [registrieren|anmelden]
« Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag
L?wenmom
Daniel Superfan Deluxe




Dabei seit: April 2003
Herkunft:
Beiträge: 1178
  Interview Daniel in Superillu(leider schon ?lter)Antwort mit Zitat Beitrag editieren/löschen Nach weiteren Beiträgen von L?wenmom suchen Diesen Beitrag einem Moderator melden        IP Adresse Zum Anfang der Seite springen



Deutschland sucht den Superstar
Der schr?ge Daniel
Ich hab das Zeug zum Superstar
Interview mit dem RTL-Kandidaten




Von allen Deutschland sucht den Superstar-Finalisten ist er der au?ergew?hnlichste: Daniel K?blb?ck, 17 Jahre, aus Eggenfelden in Niederbayern. Mit seiner Brille, seinen langen Haaren, seiner extravaganten Kleidung und seiner hellen Stimme f?llt es im ersten Moment schwer, ihn ernst zu nehmen. Ein bisschen wirkt er wie ein Musik-Clown. Doch sp?testens wenn Daniel auf der B?hne steht, wird aus dem hibbeligen Jungen einer, der das Zeug zum Pop-Star hat. Und die Zuschauer lieben ihn daf?r.


? Trenkel
Daniel, seit dem ersten Casting in M?nchen ist viel passiert. Wie gehst du mit dem ganzen Trubel um?
Tats?chlich bin ich seit diesem ersten Tag reifer geworden. Aber ich kann stolz darauf sein, vom Gef?hl her der Alte geblieben zu sein. Zwar wei? ich inzwischen, wie Dieter Bohlen so ist oder wie man mit Journalisten umgeht. Aber ich m?chte zeigen, dass man sich dennoch treu bleiben kann. F?r mich war von Anfang an eh? alles wie ein ?Mensch ?rgere dich nicht?-Spiel. Und wenn ich rausfliege, dann weine ich nicht, sondern lache dar?ber und sage mir: Es war eine wundersch?ne Zeit!
Warum hast du dich beworben? Wolltest du immer schon ein Star sein?
Mit meiner Musik und meiner Art wollte ich immer eine Botschaft vermitteln: Toleranz! Ich entspreche als Typ nicht der Masse, war immer das genaue Gegenteil. Und doch habe ich inzwischen viele Fans. Au?erdem m?chte ich sp?ter ein neues Projekt im Bereich innovativer Jugendarbeit ins Leben rufen: Musik kann man prima mit sozialen Anliegen verbinden.
Zurzeit lebt ihr Finalisten alle zusammen in einem Haus. Wie ist es f?r dich, mit deinen Mitstreitern 24 Stunden am Tag zusammen zu sein?
Ich bin eigentlich eher der ?Einzelk?mpfer?. Es f?llt mir schon schwer, mit mehreren Menschen zusammen zu wohnen. Da wir hier im Moment eh? st?ndig gefordert sind, f?nde ich es schon sch?ner, wenn man einfach mal alleine w?re, seine Privatsph?re h?tte.
Hast du denn Geschwister zu Hause?
Ich habe sogar vier. Nat?rlich ist man da ans Zusammenleben gew?hnt. Aber ich habe in Eggenfelden inzwischen meine eigene Wohnung. Au?erhalb meines sozialen Engagements - ich mache eine Ausbildung im Kindergarten - ist mir die Gesellschaft oft zu krass. Ich brauche die M?glichkeit, mich aus ihr zur?ckzuziehen.
Gilt das auch im Hinblick auf deine Mitbewohner, die Kandidaten?
Na ja, die meisten sind ja umg?nglich. Aber es gibt eben auch Personen, die einen nicht unterst?tzen. Denn, so Leid es mir tut, wir sind Konkurrenten. Also halte ich mich an die Menschen, die ich mag. Es gibt aber auch Leute, die ich nicht mag. Und so ist die WG oft eine Last, die man noch zus?tzlich tragen muss.

Wenn du ausscheidest: Was nimmst du aus dieser Zeit mit?
Fr?her habe ich meine Stimme nie trainiert, ich habe nur f?r mich oder im Familienkreis gesungen. Jetzt merke ich, dass meine Stimme immer besser ausgebildet wird. Hinzu kommt, dass allgemein ein spannender Lebensprozess in Gang gesetzt wurde. Diese Zeit werde ich nie vergessen!
W?rdest du denn mit der Musik weitermachen wollen, auch wenn man dich nicht zum ?Superstar? w?hlt?
Ich w?rde mich genauso freuen, wieder im Kindergarten zu arbeiten! Ich bin ein stolzer Bayer, mag das Land wahnsinnig gern. Ich vermisse die Leute dort, ihre Mentalit?t. Hier lebe ich in einer ganz anderen Welt. Ein heftiger Lernprozess f?r mich: Fr?her war ich ?berhaupt nicht egoistisch, wollte f?r jeden das Beste. Also wurde ich oft ausgenutzt. Langsam lerne ich, an mich selbst zu denken, mich durchzuk?mpfen und auch mal nein zu sagen. Schlie?lich muss ich hier meinen eigenen Hintern retten.
Bist du aufgeregt vor den Auftritten?
Nat?rlich. Aber ich bin auch hoch motiviert: Eine bestimmte Person in der Jury hat mich als Witzfigur hingestellt, mich aufs Tiefste beleidigt! Jetzt werde ich mich erst recht in den Wettbewerb werfen. Ich will k?mpfen und beweisen, dass ich nicht nur der lustige, verr?ckte Daniel bin, sondern dass ich auch wirklich etwas kann!
Siehst du dich denn selbst nicht auch als ?lustigen, verr?ckten Daniel??
Ja, ein wenig schon. So bin ich eben. Wenn man allerdings so sein will, wie man ist, wird man auch schnell als Kasperl, als gespielter Witz abgetan. Dabei ist das, was ich sage und f?hle, echt! Daher merke ich gerade deutlich, wie der kleine Rebell in mir hochkommt: Bei jeder Runde, die ich es jetzt noch weiter schaffe, werde ich allen beweisen, dass ich das Zeug zum Star habe! Es gab viele, die mir das alles nicht zugetraut haben. Ich sage: Denen zeige ich?s. Ein Superstar kann auch aus Niederbayern kommen.

12.08.2003, 20:53 L?wenmom ist offline   Profil von L?wenmom Füge L?wenmom deiner Freunde-Liste hinzu Email an L?wenmom senden
  « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by: Burning Board 1.2 © 2001-2002 WoltLab GbR