WELT-Kommentar zu Daniels Buch

Ein gutes Buch?
K?blb?cks Memoiren - Kommentar

von Wieland Freund

Daniel K?blb?ck schreibt seine Memoiren. Mit Weltbewegendem aus dem Niederbayerischen ist zu rechnen, mit nichts als der Wahrheit aus den Jahren im pulsierenden Eggenfelden und der kurzen Geschichte vom Beinahe-Superstar, der allen alles zeigt. In "Ich lebe meine T?ne" - so teilte der stolze K?blb?ck-Verlag Random House mit - beschreibe der immerhin schon 17-J?hrige "sein gesamtes Leben von seinen fr?hesten Erinnerungen bis zur ersten gro?en Liebe".

Daran ist nichts neu: Seit es Verlage gibt, produzieren sie Schund, und seit es das Fernsehen gibt, sind sie dem dort Produzierten zu Diensten. Das Buch zum Film, das Buch zur Show, das Buch zu "Deutschland sucht den Superstar": Seife zu Seife, das f?gt sich.

Auch, dass die gewitzten Bertelsm?nner mit den K?blb?ck-Memoiren gleich eine neue Reihe starten, kann - seit es "Knaur Lemon" gibt - nicht mehr entsetzen. Die Reihe "Random House Entertainment" tr?gt wie ihresgleichen stolz die Epitheta der Fr?hvergreisung vor sich her: "schr?g" und "frech".

Ein Elend allerdings ist der Hauch des Karitativen, der die K?blb?ck-Ank?ndigung umweht. In Ordnung geht, dass man die TV-Zuschauer zu B?cherk?ufern machen will und sich so neue M?rkte erschlie?t. Dass man aber best?ndig so tut, als sei das Lesen an sich ein Wert, ist ?rgerlich. K?blb?ck lesen ist nicht wertvoll und die Lekt?re an sich kein Kulturgut.

Pisa hin und Lesef?rderung her: Auch B?cher richten jede Menge Unheil an. Sie k?nnen l?gen und betr?gen, falsche Versprechungen machen und - zum Beispiel - Rollenmodelle von anno dazumal transportieren. Sie k?nnen pornographisch, rassistisch oder einfach nur dumm oder v?llig uninteressant sein. Das an sich "gute Buch" ist eine M?r. Die Literatur hat sie nicht n?tig. Die M?r schadet ihr obendrein.

Denn wie kann anziehend sein, was so viele Hilfen, Kr?cken und Anw?lte braucht? Man muss einem Kind nur lange genug etwas schmackhaft machen, damit es garantiert keinen Appetit mehr hat.

Soll hei?en: Mit K?blb?ck kann man nur f?rs Kaufen werben, nicht f?rs Lesen. Und das Abenteuer Literatur wirbt f?r sich selbst.

Quelle: Die WELT

Oh Mann. Das ist so doof, das la? ich besser ohne Kommentar.

Wu?te gar nicht, da? man sich in griechischen Stilmitteln auskennen (Epitheta) auskennen, ein hohes Niveau vorgaukeln und zugleich so doof daherschwafeln kann.

Da lob ich mir doch Daniels Herzensbildung, der Grund, warum ich das Buch lesen will.

P?h...bei denen z?hlt wohl nur eine hohe Bildung und sonst nichts. Aber das auch ein junger Mann mit sehr viel Herzensw?rme ein gutes Buch schreiben kann, auch wenn er kein Abitur hat, dass k?nnen die nicht verstehen. Aber die werden sich noch wundern...

Cherie

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Gracia und Daniel



Freundschaft f?r die Ewigkeit
http://www.beepworld.de/members53/cherieslittlepage/

Komisch keiner hat je einen Blick in dieses Buch werfen k?nnen und schon scheinen einige zu wissen wie es ist.

Egal was die auch sagen,Daniels Buch wird trotzdem ein Bestseller werden

Komisch das Alexander auch ein Buch raus bringt,scheint Die "Welt"auch noch nicht mitbekommen zu haben

Dieser Beitrag wurde von Paula1984 am 22.07.2003, 21:55 Uhr editiert.

Ich verstehe nicht, wie ein Buch kritisiert werden kann, dass ?berhaupt noch nicht erschienen ist.
Noch nie sind mir Vorurteile so deutlich geworden, wie bei Daniel.

Zitat:

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Original von seagull
Ich verstehe nicht, wie ein Buch kritisiert werden kann, dass ?berhaupt noch nicht erschienen ist.
Noch nie sind mir Vorurteile so deutlich geworden, wie bei Daniel.

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O mein Gott,
das habe ich kommen sehen, sie zerrei?en sein Buch in der Luft, das noch nicht einmal einer gelesen hat, nur weil sie es mit dem Menschen Daniel nicht machen k?nnen.

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Daniels Buch

Ich habe dieses Buch vorbestellt.Ich bin kein gro?er B?chernarr, aber gerade dieses will ich lesen, um Daniel vielleicht -wie er auch sagt - besser zu verstehen. In der YAM war ein kurzes Zitat zu lesen und zwar"
Wenn Ihr dieses Buch gelesen habt, dann werdet Ihr verstehen und mit Sicherheit auch umsetzen, aus dem Bauch heraus zu entscheiden und euch zu trauen, Dinge zu tun, die nur in eurem Innersten schlummern "(sinngem??).

Ich bin fest davon ?berzeugt, dass Daniel vieles auch aus dem Bauch heraus entschieden hat. Er versucht zu vermitteln,dass man auf sein Inneres Ich h?ren soll, und das finde ich toll. Ich habe es schon ein paarmal probiert und es hat geklappt.

Gru? Conny


P.s. Viele Gr??e an Nicole,
Du siehst hier, ich habe ihn nicht geworfen, und hier ist erdoch supers?ss, oder ? Viele liebe Gr??e,Conny

Dieser Beitrag wurde von connylein am 22.07.2003, 22:30 Uhr editiert.

Au?erdem verfasst er den Text ja gar nicht ganz selbst.... er liefert nur den Inhalt...... oder? ich meine, dass hat er mal gesagt, dass da noch eine f?r ihn schreibt.

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CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

Die Welt verrei?t & noch mehr Leute werden den H?ndlern das Buch aus den H?nden rei?en. Das macht es doch erst richtig spannend. Jeder wills wissen. Aber trotzdem hats dann keiner gelesen

Da sitzen sie wieder gut in ihrem Elfenbeinturm......

Was mich noch viel mehr als fr?her st?rt, seitdem ich mich mit Daniel K?blb?ck besch?ftige, ist die unertr?gliche Blasiertheit der "etablierten" Kritiker, Journalisten.....

Alle sind so verkn?chert; jeder plappert nach, was schon tausendmal vorher geschrieben, gefaselt wurde.

Nichts Neues; kein Mut einfach mal offener zu bleiben; dazu aber das ganz gro?e Sendungsbewusstsein, es der Welt mal wieder zu sagen....
Sie wissen ja so genau Bescheid.

Und dann kommt uns dieser Autor ausgerechnet auch noch allgemein, indem er ?ber den Buchverkauf, das Lesen und die Literatur an sich spricht. Und seine "klugen" Gedanken ausgerechnet festgemacht am erwarteten Daniel-K?blb?ck-Buch.
Daniel muss anscheinend f?r alles herhalten, der Arme.
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Zitat von Herrn Freund:

Auch B?cher richten jede Menge Unheil an. Sie k?nnen l?gen und betr?gen, falsche Versprechungen machen und - zum Beispiel - Rollenmodelle von anno dazumal transportieren. Sie k?nnen pornographisch, rassistisch oder einfach nur dumm oder v?llig uninteressant sein. Das an sich "gute Buch" ist eine M?r. Die Literatur hat sie nicht n?tig. Die M?r schadet ihr.
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Genau, die M?r vom "guten Buch" ist wirklich eine.
Es gibt es nicht, das gute Buch (aber der Autor glaubt trotzdem dran, sonst w?rde er nicht schreiben: "Mit K?blb?ck kann man nur f?rs Kaufen werben, nicht f?rs Lesen. Und das Abenteuer Literatur wirbt f?r sich selbst. ")

Mit dem Lesen antwortet der Leser mit seiner Phantasie, seinen Gedanken, seinen Gef?hlen auf das Geschriebene, etwas ganz Neues, Pers?nliches entsteht.
Faszination "Lesen", eine der sch?nsten Erfahrungen ?berhaupt (Okay, Liebe, Freundschaft,...sind noch besser )
Der Mensch, der sich am Daniel K?blb?ck - Buch erfreut, f?r sich etwas Pers?nliches daraus "mitnimmt", etwas Neues im Kopf entstehen l?sst, sich daran weiterentwickelt, hat ein sehr gutes Buch in der Hand gehabt, hat das von Freund beschriebene "Abenteuer Literatur"erlebt.
Keiner wei?, was ein anderer Mensch daraus mitnimmt, aus einem Buch.

Der Herr Freund sprach es an, B?cher k?nnen rassistisch sein, oder dumm oder v?llig uninteressant.
Daniel K?blb?cks Buch wird sicher weder rassistisch, noch gewaltverherrlichend noch pornographisch sein, so sch?tze ich Daniel K?blb?ck nicht ein.
Herr Freund sagt es nicht ausdr?cklich, aber ich denke er meint, das Buch von Daniel wird dumm oder uninteressant sein.
Er sagt, B?cher k?nnen Unheil anrichten, ich frage mich, welche Sorte B?cher richtet -wenn es so ist- mehr Unheil an ? V?llig uninteressante, dumme oder rassistische ?

Lesef?rderung, Hinf?hrung zur Literatur ?
Geschmack entsteht von alleine, finde ich, er entwickelt sich mit der Zeit, mit der Lebenserfahrung,...
Nichts st??t Kinder/Jugendliche mehr ab, als wenn ihnen st?ndig jemand sagt, was gut oder schlecht ist.

Wenn es schon Buchkritiker gibt, sollen sie das fertige Buch auf ihren Gehalt pr?fen, aber nicht vorher in jedes l?cherliche Horn tuten.

Applaus, Herr Freund, tolle Leistung wieder mal auf den Daniel-K?blb?ck-Zug aufgesprungen zu sein. Mit so "ausgereiften" Gedanken.

Theater- und Kinobesucher, B?cherleser und Musikh?rer haben noch immer die Kritiker eines Besseren belehrt, das ist nicht nur bei dem noch nicht ver?ffentlichten K?blb?ck so, das zieht sich schon durch die Kulturgeschichte, seit es Theaterst?cke, Filme, B?cher und Musik gibt.

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Der meiste Schatten in unserem Leben r?hrt daher, dass wir uns selbst in der Sonne stehen.
R. W. Emerson

@ Connylein



Habe mir das Buch auch vorbestellt !
Denn mich interessiert es sehr, und Daniel gibt einen allein vom lesen seines Buches schon Unterst?tzung (in Geheimen W?nschen, Pl?nen etc...) und PE

Finde es auch seltsam das jetzt ?ber ein Buch hergezogen wird, was noch garnicht auf?m Markt ist


Bussi @

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Wen immer wir lieben,in dem haben wir unsere eigene Seele im h?chsten Sinn gefunden

Der Mensch kann nicht tausend Tage ununterbrochen gute Zeiten haben,so wie die Blume nicht hundert Tage bl?hen kann

Mia, das ist wunderbar geschrieben, das m?sste an die "Welt" als Leserbrief!

Mir f?llt dazu nur eins ein: Kritiker kritisieren etwas, was noch gar nicht erschienen ist, sollten sie dann nicht Vorverurteiler hei?en?

Und die Welt, die ach so renommierte zeitung h?lt sich offenbar f?r die Geschmackspolizei und merkt dabei nichtmal, dass sie etwas viel Schlimmeres anrichtet: n?mlich Vorurteile sch?ren und Intolereanz s?en.

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An meiner intimsten Stelle hab ich's selbst gemacht - dass das gleich mal klar ist hier!

Wenn du den Apfelsaft selber holst, dann siehst du das als Geschenk...

Ich freue mich auf Daniels Buch!

Ich erwarte mir kein literarisch wertvolles Werk, das soll es ja auch garnicht sein. Mich interessiert Daniels Lebensgeschichte, seine Ansichten und Gef?hle, weil ich ihn mag.
Die Kritik von Herrn Freund geht hier ins Leere.

Zu dem Artikel habt ihr ja schon alles gesagt, was gesagt werden mu?.

Nur um eine gute Kritik zum Buch zu schreiben, mu? man auch wissen, worum es darin geht, um das in die Kritik einzubringen. D.h. auch wenn eine Kritik negativ ausfallen soll, um ernst genommen zu werden m?ssen die Kritiker entweder die 224 Seiten lesen oder die 4 CD's, gesprochen von Daniel, anh?ren. Und das freut mich


PS:
Hallo Conny... ja, hier pa?t er wirklich besser hin, nur schade, da? man kaum erkennen kann, welcher Name drauf steht- das macht den B?r ja zu dem, was er ist Ich hoffe, Dir gehts gut. Liebe Gr??e, Nicole

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Mia, schreib doch wirklich mal einen Leserbrief an die Welt. Ich glaube, du kannst sehr gut und positiv zum Ausdruck bringen, was das Lesen jenseits von abgehobenen Literaturklischees als ganz pers?nliche Erfahrung bedeuten kann.
http://www.welt.de/extra/service/14445.h...mp;zeitung=welt


Ich habe mich vorhin so ?ber diesen blasierten Artikel ge?rgert, dass ich spontan folgendes als Leserbrief hingeschickt habe:

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Was f?r eine journalistische Meisterleistung, die Ihr Autor da vollbracht hat. Nein, K?blb?cks Memoiren k?nnen nat?rlich kein "gutes Buch" sein, und sie zu lesen ist nat?rlich auch nicht wertvoll. Als selbsternannter H?ter der wahren Kultur wei? man das nat?rlich schon, bevor man sie gelesen hat. Respekt, Herr Wieland. Es w?re ja auch geradezu irrwitzig, wenn ein 17-j?hriger Niederbayer, der noch nicht einmal alle T?ne trifft, etwas anderes als Schund oder Seife zu Papier bringen w?rde. Sehr herzlich bedanken m?chte ich mich auch f?r die Aufkl?rung, dass nur das "Abenteuer Literatur" lesenswert ist. Dann kann ich mir n?mlich fortan die Lekt?re Ihrer Zeitung sparen.

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eben ist mir erst aufgefallen, dass ich den werten Herrn versehentlich mit seinem Vornamen angesprochen habe. Tut mir echt leid jetzt... ;-)

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Heute schon gek?blb?ckt?!


dedicated to daniel K.


danke f?r Kassel!

Hubba,

aber der Herr hat sich auch weit genug ?bers Fensterbrett gelehnt.

Wenns das Literarische Quartett noch g?be, ob Danis Buch schon vor Erscheinung diskutiert w?rde? Sollte ich den Verfasser mal zum Grundkurs 'Was ist Literatur' einladen? Unser Fazit am Ende des Semesters: Literatur sind fiktionale Texte, Bewertungen sind pers?nlicher Geschmack. Die Trennung von h?herer & niederer L. wird schon l?nger nicht mehr vollzogen.

San, wenn es das literarische Quartett noch g?be, und Daniels Buch schon erschienen w?re, dann k?nnte es durchaus sein, dass Marcel Reich-Ranicki davon entz?ckt w?re. War er nicht immer begeistert von B?chern, die ihn nicht langweilen und in denen Erotik ein Thema ist? Ich nehme mal an, Daniels Buch f?llt in diese Kategorie.

Chili,

das nehme ich an. R-R ist auch einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Hat er nicht eine Solo-Sendung jetzt? WENN Danis Buch ein Thema da w?re, g?be es eine gr??ere Ehre (egal, ob es gelobt oder verrissen w?rde)?

'entz?ckt' ist eines von R-R's Worten, die er ganz speziell artikuliert, es klingt in meinen Ohren, wenn ich nur dran denke

?brigens,

wie sollte etwas am Buch kritisiert werden?

Der Schreibstil > die Autorin
Der Inhalt > das Leben

Dani kann schon technischerweise nicht kritisiert werden. DAS wird es auch sein, was die Kritiker erz?rnt. Sie wollen Arbeit & Dani verweigert sie ihnen. Also klauen sie sich ihre Spekulationen zusammen.

Dieser Beitrag wurde von San am 23.07.2003, 01:53 Uhr editiert.

Das wundert mich ein bisschen diese Kritik, da ich dachte, dass Julia B?hnisch, die Dani`s Buch schreibt bei der WELT eine anerkannte Journalistin ist.

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Ist Bohlens Buch am Anfang nicht auch so verrissen worden? Und als es ein Bestseller wurde, verstummten die Kritiker ganz schnell.

Gut, Daniels Buch ist noch gar nicht auf dem Markt - wie intelligent m?ssen diese Kritiker sein, dass sie das Werk jetzt schon bewerten k?nnen

Lasst sie doch schreiben, was sie wollen, je mehr publicity desto besser.

Ich hab's jedenfalls schon bestellt.

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Ich finde, dass ich eine starke Pers?nlichkeit bin.

Ich m?chte hoch hinaus - wie Goethe.

Dieser Beitrag wurde von lingling am 23.07.2003, 15:05 Uhr editiert.

kein komentar einfach nur doof

@ Hubbabubba: Klasse geschrieben!!
Das dr?ckt genau das aus, was ich denke!
Muss wohl daran liegen, dass du aus D?sseldorf kommst

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Daniel bei seiner ersten Fahrstunde: "Sooo und jetzt machen wir mal das Radio an, du..."(schaltet das Radio an) Fahrlehrer:"Nix Radio, du!" Und schon ist das Radio wieder aus.