Daniel-Storry! (der Anfang)

?hm ja, ich w?rde gerne auch eure Meinung dazu h?ren. Und nat?rlich KRITIK. Massenhaft KRITIK. Damit ich mich verbessern kann. Also, an welchen Stellen soll ich was ver?ndern? Wie k?nnte ich weiterschreiben?

Bitte ehrlich sein.....

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Daniels-Welt!
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Er f?hlte sich wie im Traum und doch war es Wirklichkeit. Dass gerade er, Daniel, einmal in ganz Deutschland bekannt sein w?rde h?tte er nie gedacht.

Solche Gedanken kamen ihm jeden Morgen aber sie verflogen schon nach einigen Sekunden. Daniel richtete sich auf und tastete verschlafen nach seiner Brille auf dem Nachttisch. Schon jetzt, am fr?hen Morgen, h?rte er einige irre Fans von drau?en nach ihm rufen. Doch darum wollte er sich jetzt nicht k?mmern, schlie?lich war er gerade erst aufgestanden, wenn auch unfreiwillig. Doch der Terminkalender war so voll gestopft, dass der Tag f?r ihn schon um 6.00 Uhr begann. W?hrend er sich eine Hose, ein Hemd und eine karierte Krawatte aus dem Kleiderschrank fischte und sie anzog, linste Alexander zur T?r herein: ?Fr?hst?ck!?, schmetterte er munter in den Raum. ?Bin schon fertig!?, meinte Daniel und h?pfte, einen Socken anziehend, in den Flur. Unten in der K?che begr??te er erst einmal Juliette und pflanzte sich danach auf seinen Platz. Immer wieder huschte sein Blick zu Alexander her?ber, aber der war zu sehr mit seinem Marmeladenbr?tchen besch?ftigt. ?Aaaalex, warum so still heudee??, fragte er schlie?lich und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Alexander sah kurz auf, zuckte nur kurz mit den Schultern und mampfte weiter. Leicht beleidigt begab sich Daniel zur?ck in sein Zimmer. Irgendwie musste Alexander heute wohl doch nicht so wirklich gut drauf sein.

Zeit zum Nachdenken hatte er daf?r aber nicht, denn schon klopfte es an der T?r und einer seiner Bodyguards holte ihn ab, um ihn zu einem Pressetermin zu bringen. Widerwillig lies er sich in den schwarzen Mercedes f?hren. Aus der Garage heraus, an Fans vorbei, die dem Wagen hinterher rannten, fuhren sie Richtung Coloneum. Dort sollte ein Interview f?r das Magazin auf Vox gedreht werden.

Daniel sah aus dem Fenster. B?ume und H?user huschten vorbei. Es dauerte kaum 10 Minuten, schon passierten sie die Schranke zum Hintereingang. Nicht zu fassen, selbst die Ankunft wurde mal wieder gefilmt, dabei war das gar nicht besprochen. Daniel verschwand in seiner Garderobe und wartete auf die Maskenbildnerin. Er st?berte in den Schubladen der gro?en Kommode und probierte einige Parf?msorten aus. Einer dieser D?fte war ihm sehr vertraut. Es war der, den Alex immer benutzte. Sofort fiel ihm der Schweigende Alexander wieder ein. Was war los mit ihm? In Tr?umen versunken bemerkte er gar nicht, wie das nette, kleine Fr?ulein hereinkam, um ihn mit Schminke voll zu schmieren. Erschrocken drehte er sich um. Einen Moment lang hatte er gedacht, es w?re Alex. ?Na dann, fangen wir mal an!?, meinte er und g?hnte herzhaft. ?Brille ab, bitte.? Daniel nahm seine Brille von der Nase und blinzelte in den Spiegel. Ohne sein geliebtes Gestell gefiel er sich gar nicht.

Das Fr?ulein kippte den Stuhl leicht zur?ck und begann eine matschige Paste auf der Gesichtshaut zu verteilen. Daniel kam es vor, als w?ren Stunden vergangen bis sie fertig war. Er h?pfte von der Sitzfl?che und pflanzte sich seine Brille wieder an die richtige Stelle.
Im Studio warteten schon massenweise Kameras und Reporter. Nachdem der Regisseur ihm ein kurzes Zeichen gegeben hatte, sprintete er auf die B?hne, rutschte auf dem glatten Untergrund aus und lag mit einem gro?en Lachkrampf auf dem R?cken. Peer und Tamara vom Magazin, die Reporter, die Kameram?nner und die Kabeltr?ger lachten mit ihm. Nur der Regisseur machte ein ernstes Gesicht. Daniel versuchte sich zu beruhigen und startete den Aufmarsch von vorn. Diesmal ohne Probleme. ?Hey Daniel. Video schon gedreht??, startete Peer das Interview. ?Jaaa, ich sag nur: Top!? Dabei grinste Daniel geheimnisvoll. Er wollte davon noch nicht zu viel verraten, deshalb musste er jetzt irgendwie ein anderes Thema ansprechen. Peer stellte ihm einen Haufen weiterer Fragen, die Daniel allesamt brav beantwortete.

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Dieser Beitrag wurde von Flodda am 03.04.2003, 19:32 Uhr editiert.

Als es endlich geschafft war, fuhren sie weiter zu einem feinen Nobelrestaurant. Daniel f?hlte sich dabei gar nicht wohl. Er hatte das Gef?hl, als w?rden die anderen G?ste ihn bei jeder Bewegung beobachten und wenn er nur etwas falsch machte, w?rden sie lachen. Das Essen schmeckte hervorragend. Mit einer Serviette tupfte er sich danach leicht die Mundwinkel ab und stand auf. An diesem Nachmittag w?rde er alle anderen Superstars Widertreffen, weil sie einen gemeinsamen Auftritt bei Top of the Pops hatten. Besonders freute er sich auf seine Freundin Gracia. Die Beiden hatten sich jetzt einige Tage nicht gesehen.

Der Mercedes raste die Stra?en entlang und bog in die Hofauffahrt zum TotP Studio ein. Ein gro?es Leuchtschild zeigte einem, was sich in diesem Geb?ude befand. Jemand ?ffnete seine T?r. Daniel sah sich um und entdeckte die anderen Acht vor dem Eingang. Er rannte auf die Truppe zu und fiel zuerst seiner Gracia und danach den Anderen um den Hals. Nur Alexander wies ihn von sich. ?Was ist eigentlich los mit dir??, fragte Daniel vorsichtig. ?Komm mal mit,??, antwortete Alex und zog Daniel am ?rmel zur Seite. Im Schatten einiger M?lltonnen beichtete Alexander, was ihn bedr?ckte: ?Wei?t du. Ich sp?re etwas, dass ist nicht normal. Ich mag dich irgendwie so sehr. Zu sehr?.?, stammelte er. Daniel l?chelte verlegen und umarmte Alexander. Endlich wusste er, was mit ihm los war. Hand in Hand marschierten sie in den Bachstage-Bereich vom Studio.

Der Auftritt war Klasse. Die vielen Teenies jubelten ihnen zu und Daniel f?hlte sich richtig wohl. Er schielte manchmal zu Alex her?ber. Dieser erwiderte seinen Blick jedoch nicht. Einmal h?tte er sich fast beim singen verhaspelt, weil jemand aus dem Publikum geschrieen hatte: ?Daniel, ich will ein Kind von dir!?. Verr?ckte Leute gibt es, dachte Daniel.
F?r den Rest des Tages hatten sie nichts mehr vor. Zusammen mit Juliette und Alexander war Daniel wieder in dem Superstarhaus.

Alexander sa? im Wohnzimmer und schaute RTL-Nachrichten. Diese Gelegenheit nutzte Daniel und setzte sich neben ihn. Er legte eine Hand ?ber Alex? Schulter. Dieser lehnte sich an seinen Sitznachbarn und zufrieden turtelte Daniel herum. ?Das Programm ist doch Grottenschlecht. Wollen wir nicht was Besseres machen??, fl?sterte er. Dann knipste er den Fernseher aus.
Daniel sprang auf, rannte los, die Treppe herauf, und verschwand mit Alex in seinem Zimmer. Im Bett war es doch noch am Gem?tlichsten. Die Beiden lagen lange Zeit einfach nebeneinander, bis Daniel nach etwas unter seinem Bett suchte. Schlie?lich hatte er ein rosa T-Shirt darunter hervorgezupft und schenkte dies Alexander: ?Hier, damit du mich nie vergisst!? ?Oh, danke. Ich werde es mir gleich mal ?berziehen.? Daniel half Alex aus seinem Pullover und betrachtete den freien Oberk?rper: ?Du hast einen tollen Bauch!? Das Gesicht seines Freundes err?tete leicht und schnell zog sich Alexander das rosa T-Shirt ?ber. Es war Hauteng und betonte den sportlichen K?rper. Ein zufriedenes Grinsen machte sich auf beiden Gesichtern breit.
Leider wurden sie schon wieder gest?rt. Juliette kam herein, sie hatte die Beiden gesucht. ?Darf ich auch mit ins Bett kommen??, fragte sie und schaute dabei wie ein kleines H?ndchen. ?Na klar!?, antwortete Daniel. Er zog Juliette am Armgelenk zu sich. Wenn jetzt ein Kamerateam hereinkommen w?rde. Das w?re ein gefundenes Fressen f?r die Bild.

Sp?ter, nach dem Abendessen, ging Daniel hinaus auf die Stra?e, um einigen Fans ein Autogramm zu geben. Er lie? auch noch einige Fotos mit sich machen, aber als es anfing zu Nieseln hatte er absolut keine Lust mehr dazu. Au?erdem machte sich die Sonne langsam aus dem Staub. Er verabschiedete sich noch kurz von einem M?dchen und flitzte wieder hinein. Da der n?chste Tag wieder ein ganz Anstrengender sein w?rde, lie? er sich jetzt schon in die Federn fallen und schlief bald ein.

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Klasse
Aber hei?t es nicht Coloneum?

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~ James-Marsters ~

?hm, ich wusste es nicht mehr.
Na kanns ja noch ?ndern.

Jetzt ist es mir gerade eingefallen. Colosseum schreibt man so-----> Kolosseum und dass ist ja dieses Bauwerk von den R?mern (ich als Lateinsch?lerin sollte das eigentlich wissen)

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Dieser Beitrag wurde von Flodda am 03.04.2003, 19:34 Uhr editiert.

Hach ich finds so toll immer wieder hier Geschichten zu h?ren =) Total Kreativ

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'Wenn du wei?t was du willst, dann solltest du entschlossen bleiben und daf?r einstehen. Du kannst alles machen.'

Das is wirklich gut geschrieben :) und sehr kreativ..
Aber ich mag nich das Daniel sein rosa TShirt an Alex schenkt

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Das sch?nste Paar im TV..
CHARMED 4ever

Tja, die beiden m?gen sich eben (zumindest hier in der Geschichte)

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Ein Alptraum plagte ihn und er w?lzte sich hin und her. Pl?tzlich schrie er im Schlaf laut auf. Dass h?rte Juliette, die sofort zu ihm Eilte und ihn r?ttelte. Schwei?gebadet wachte Daniel auf und sa? Kerzengerade im Bett. ?Was ist los??, fragte Juliette entsetzt. ?Ich habe von Alex und dir getr?umt. ?. Ihr wart ein Paar und habt einen Song gegen mich gesungen. ?. Der Text hallte durch meine Ohren. Ich dachte, es w?re Wirklichkeit. ?Ich war so eifers?chtig!?, schnaufte Daniel. ?Na, zum Gl?ck war es nur ein schlechter Traum, ich mag dich doch viel lieber als Alex? ?Wirklich? Jetzt werde ich bestimmt ganz rot!?
Daraufhin, nachdem Daniel wieder etwas mehr Farbe im Gesicht hatte, zog Juliette ihn runter und sie lagen nebeneinander auf der Matratze. Daniel tippte auf ihre Nasenspitze. Beide lachten und versuchten sich zu beruhigen. Jedoch gelang ihnen dies nicht sofort. Erst als ihnen vor M?digkeit die Augen zufielen, wurde es ruhig in dem Zimmer.

Sie verschliefen. Am Morgen wurden sie unsanft von einem der Bodyguards geweckt. Alle waren sehr erstaunt, dass Juliette bei Daniel geschlafen hatte. Alexander setzte eine beleidigte Miene auf und stolzierte voraus, in die K?che.

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story is irgendwie lustig

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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

Hat keiner was zu m?ckeln?

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.:26.11.2oo3, HH - Auch der Norden ist K?blb?ck!:.


.:2o.1o.2oo3 - TRAiNSPOTTiNG - Malersaal[Schauspielhaus Hamburg]:.
.:Januar 2oo4 - ROMEO + JULiA - Schauspielhaus Hamburg:.


Na, Floddali? Alle Stifte wieder aufgesammelt?

Hallo. Ich komme gerade nicht so recht weiter, mit der Geschichte. Sagt mal, was kann im Tonstudio alles Passieren, wenn Alex und Daniel beleidigt sind und Juliette auch nichts sagt. Die Anderen Kandidaten sind auch da....?

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Fortsetzung

...Deshalb hatten Daniel und Juliette ein schlechtes Gewissen, aber man konnte es eben nicht immer Allen recht machen. Daniel schnappte sich ein halbes Br?tchen und musste schon weiter, denn sie hatten heute alle Drei ein Treffen mit Dieter Bohlen im Tonstudio. Dort sollte eine CD von den letzten zehn Kandidaten aufgenommen werden. Demonstrativ setzte sich Alexander auf den Beifahrersitz, damit die anderen Beiden ungest?rt hinten sitzen konnten. W?hrend der Fahrt versuchte Daniel ein Gespr?ch zu beginnen: ?Das wird bestimmt ein tolles Album, findet ihr nicht?? Doch weder Alexander noch Juliette sagten etwas dazu. Beide machten nur Hm. Nun war auch Daniel leicht beleidigt und sie schwiegen sich nur noch an. `Ein Wirklich toller Tag`, dachte Daniel, `ich habe jetzt schon keine Lust mehr auf dieses Album. Hoffentlich sind die Anderen besser Gelaunt.` Er drehte sich Richtung Fenster und schnaufte.
Nach einiger Zeit fragte er den Fahrer, wie lange die Fahrt noch dauern w?rde, doch auch dieser schien seine Stimme verloren zu haben.

Zwei Stunden sp?ter bogen sie in die schmale Hofauffahrt zu Dieters Tonstudio ein. So schnell wie m?glich verlie? Daniel den Wagen und marschierte direkt in den Eingang. Den Herr Bohlen hatte er einfach davor stehen lassen. Dieter war ganz verwundert, da Daniel ihn sonst immer mit einer freundlichen Umarmung begr??te.
Im Haus verschwand Daniel erst einmal in der Toilette und schloss ab. Er k?mpfte mit den Tr?nen, denn niemand sollte nachher sehen, dass er geheult hatte. Doch es half nichts, sie flossen still ?ber seine Wangen und tr?pfelten auf die Hose herab. Dann lie? er sich auf den Toilettensitz fallen, lehnte sich mit dem R?cken an den Sp?lkasten und schloss die Augen. Wirre Bilder, der Vergangenen Nacht und dem Morgen danach, schossen ihm durch den Kopf.
Pl?tzlich h?mmerte jemand gegen die T?r. ?Hallo? Daniel? Bist du da drinnen??, rief eine Stimme. Daniel erkannte sie und ?ffnete die T?r. Gracia stand davor und wurde ruckartig von Daniel in den Raum gezogen. Er drehte den Schl?ssel erneut im Schloss. ?Was ist denn los, du weinst ja??, fragte Gracia. ?Es ist nur alles so ?. So bl?d einfach!?, schluchzte Daniel. Fragend hob Gracia die Augenbrauen. ?Weil heute Nacht Juliette in meinem Zimmer ?bernachtet hat, ist Alex sauer. Und dabei war da doch gar nichts. Er hat sich in mich verknallt. Jetzt spricht er nicht mehr mit mir?.? Langes Schweigen trat ein, bis wieder jemand gegen die T?r klopfte. Diesmal war es Dieter, der nun endlich mit dem Aufnehmen beginnen wollte. ?Jetzt nicht!?, br?llte Gracia. ?Also Daniel, soll ich mal mit dem Alex sprechen?? ?Von mir aus, aber es bringt ja eh nichts.? ?Nat?rlich bringt das was, du kennst doch meine ?berredungsk?nste!? Mit diesen letzten Worten ging Gracia heraus und Daniel war wieder allein in der Toilette.

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sagt mal, liest das hier eigentlich jemand???
Sonst brauche ich ja gar die Fortsetzungen hier reinschreiben....

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