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Geschrieben von simbies am 29.06.2003, 10:39:

  Stuttgarter Zeitung 14.06.03

Ich wei? nicht, ob der Artikel schon einmal gepost wurde, ich konnte bei der Suche leider nichts finden. Wenn ja, m?ge man ihn ?berlesen:

Daniel K?blb?ck fasziniert nicht alle Leute

Von Markus Heller

Wir beobachten jetzt zwei Redakteure beim Mittagessen in der Kantine. Es ist so ungef?hr der einzige Zeitpunkt des Tages, an dem sie freie Willensentscheidungen treffen k?nnen. Und das haben sie auch getan: Redakteur A entschied sich f?r Men? eins (Gaisburger Marsch, Suppe, Saft), Redakteur B f?r Men? zwo (flambierte H?hnerbrust an einem Dialog von Erbsenso?e und Pommes frites). Wie seri?se Untersuchungen ergeben haben, entstehen ?brigens achtzig Prozent der innovativen Ideen nicht in Konferenzen, sondern bei informellen Treffen. Beim Mittagessen zum Beispiel. Wir erleben also einen der seltenen sch?pferischen Momente.

Mit ihren gut gef?llten Tabletts stehen die Redakteure A und B jetzt noch kurz etwas ratlos herum. Wo sollen sie sich hinsetzen? Zu den Miezen vom Marketing?

A: Nicht zu den Marketingmiezen, bitte.

B: Gut.

A: Nehmen wir den Tisch da dr?ben, der ist noch frei.

B: Ist mir recht.

Sie setzen sich an den Tisch da dr?ben.

A: Mahlzeit.

B: Mahlzeit.

Einige Kollegen, ebenfalls im Vollbesitz ihrer Tabletts, laufen vorbei.

Die Kollegen C, D und E: Mahlzeit.

A: Mahlzeit.

B: Mahlzeit.

Die Kollegen F, G, H und J: Mahlzeit.

A: Mahlzeit.

B: Mahlzeit.

Eine Pause entsteht. A und B stochern in ihren Men?s herum. Dann bei?en sie schlie?lich kraftvoll zu.

A (mit vollem Mund): Wir m?ssten mal wieder was ?ber Daniel ("Deutschland sucht den Superstar") K?blb?ck machen.

B (stoisch kauend): - - -

A: Spannende Geschichte! Der Mann aus dem fr?nkischen Eggenfelden. Der heimliche Superstar. Der Mann, dem die Herzen zufliegen. Er zieht ?brigens jetzt doch wieder von Berlin nach M?nchen. Berlin war ihm einfach zu taff. Er hat sogar schon eine Wohnung gefunden. In M?nchen! Unglaublich.

Na, so ganz ?berzeugend klingt Redakteur A ja noch nicht. Wird er den Kollegen f?r sein Vorhaben gewinnen k?nnen?

A: Hab neulich irgendwo gelesen, dass dieser Teufelskerl frische Br?tchen mit Nutella ?ber alles liebt, ich glaube, es war in der "Bild am Sonntag". Er findet Kaffee fantastisch, er ist vernarrt in gr?nen Tee und Schinken, er steht auf Pfannkuchen - ich meine, da steckt unheimlich viel Pers?nliches drin. Human touch und so. Aufstieg und Fall, Gr??enwahn und Minderwertigkeitskomplexe, und dann noch die Freundschaft mit Dieter Bohlen und dieser schnuckeligen kleinen Estefania. Ist auf jeden Fall eine unheimlich spannende Geschichte.

B: - - -

A (den Kollegen musternd): Da sollten wir wirklich was machen.

B: - - -

A (noch einen Anlauf unternehmend): Die "Bild" jubelt den Knirps hoch und runter, hoch und runter, immer wieder. Irre.

B: - - -

A: Ich sage nur: K?blb?ck.

B: - - -

Erneut rauschen einige Kollegen mit satt gef?llten Tellern vorbei.

Die Kollegen K, L, M und N: Mahlzeit.

A: Mahlzeit.

B: Mahlzeit.

Die Kollegen O, P, Q, R, S und T: Mahlzeit.

A: Mahlzeit.

B: Mahlzeit, Mahlzeit.

Die Kollegen: U, V, W, X und Y: Mahlzeit.

A: Mahlzeit.

B: Mahlzeit.

A: Jedenfalls. Was ich sagen wollte. Ich meine. So eine Story w?rde auch j?ngere Leser. An das Blatt binden. Also. Die Leser der Zukunft. Die, wenn sie merken, dass wir auch in Sachen K?blb?ck das Leitmedium sind, sich irgendwann entscheiden. Unser Blatt zu abonnieren. Die in dem Moment, wenn sie die "Bravo" aus der einen Hand legen, mit der anderen schon zu uns greifen. Meine ich. Bin ich ?berzeugt. Von. Doch.

B: - - -

A: Wenn wir jetzt nicht auf K?blb?ck setzen, dann entgeht uns eine gro?e Chance.

Und noch ein Kollege huscht vorbei.

Kollege Z: Mahlzeit.

A: Mahlzeit.

B: Mahlzeit.

A: Also, was meinen Sie? Wir machen was ?ber den K?blb?ck, ja!?

B (die Gabel aus der Hand legend): Nein.

Langsam wird es dunkel.


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Einen gl?cklichen Menschen zu finden ist besser als eine F?nfpfundnote. Er ist der Inbegriff strahlender Sch?nheit und Freundlichkeit, und wenn er den Raum betritt, so scheint es, als w?re noch ein Licht angez?ndet worden.


Geschrieben von kathz am 29.06.2003, 10:44:

 

Hab ich noch gar nicht gelesen.....
Ist doch diese Regenbogen-Kolummne, oder?

Naja... die sagen eigentlich gar nicht ?ber Daniel, deswegen kann ichs auch schlecht kommentieren...


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Geschrieben von Becky am 29.06.2003, 13:38:

 

hab ich auch noch gar net gelesen...
dang???..


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Geschrieben von Rosie am 29.06.2003, 13:51:

 

hm, sehr vielsagender bericht. dass daniel polarisiert ist ja wohl nichts neues. aber zumindest wurde doch ?ber ihn geschrieben, auch wenn die b-kollegen dagegen sind.


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Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)


Geschrieben von lelia am 29.06.2003, 14:47:

 

Zitat:
Spannende Geschichte! Der Mann aus dem fr?nkischen Eggenfelden.
<r?usper> Wundert mich nicht, dass den Herren Redakteuren nix einf?llt. Empfehle erstmal das Stopfen von Bildungsl?cken. 1. Schritt: Intensivkurs Deutsche Geographie.

Positive Energien!!!


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