Artikel aus dem Hamburger Abendblatt ?bers Konzert:

Superstars: Eine perfekt gestylte Show
Die Ersten standen bereits um 9 Uhr morgens vor der Color-Line-Arena, um ihren Superstars abends ganz nah zu sein.
Alle, die gr??er waren als 1,20 Meter, hatten jedoch Pech - die ersten Reihen waren den ganz Kleinen vorbehalten.

Und sie waren es auch, die am lautesten schrien, als der ?bervater der Superstars, Dieter Bohlen (49), die "Deutschland sucht den Superstar"-Show in "seinem Hamburg" er?ffnete. ?berhaupt war an diesem Konzert einiges anders: Es begann p?nktlich, die Luft war so gut wie rauchfrei, und das Publikum erinnerte mehr an einen Familienausflug. Das Konzert war ebenso perfekt durchgestylt wie die vorhergehende Casting-Sendung, bei der die Zuschauer von RTL ihren Superstar Alexander (19) w?hlten.

Doch bis der die B?hne betrat, durften erst die anderen Ex-Kandidaten zeigen, was man aus ihnen gemacht hat: Sch?ne, schlanke Menschen mit knappsten Kost?men in einer perfekt choreographierten Show.

Alexander schmalzte seinen Nummer-1-Hit "Take Me Tonight", Daniel (17), bisexueller bayerischer Paradiesvogel, schwebte im Superman-Kost?m von der Decke, und Juliette (23), die bisher nur durch Nacktfotos auffiel, sang in schwarzem Latex. Nur "Dieters Knutschkugel" Vanessa (17) fehlte - sie liegt mit Grippe im Bett.

Ex-Jury-Mitglied Dieter Bohlen f?hrte kleine Interviews mit den Kandidaten. Was man erfuhr, ?berraschte nicht: Alle freuen sich, in Hamburg zu sein, und alle produzieren flei?ig Platten. hle

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Die Kunst ist ein Schrank.