Der Ulitmative Fanfics Thread *g*, alle Geschichten hierher!

Hallo Liebe Schreiber und Leser
Im Nachtschw?rmer sind oft so sch?n viele Geschichten zu finden. Aber man muss wirklich sehr lange suchen.
Damit das ganze vielleicht etwas ?bersichtlicher wird, m?chte ich euch bitten, eure sch?nen Geschichten hierherin zu posten.
Die Fortsetzungen k?nnt ihr dann mit Bearbeiten hinzuf?gen (soweit es geht, denn die Zeichenzahl ist begrenzt), damit dass ?bersichtlich Bleibt.

Hab ich was vergessen?
Hoffe, dass der Thread hier anklang findet.
Wenn jemand was nicht verstanden hat, weil ich so schlecht erkl?ren kann, bitte bei mir per PN melden....

Bitte bitte NUR DIE FICS reinstellen, damit das ganze ?bersichtlich bleibt. Fragen bitte per PN kl?ren. Sonst ist chaos. Danke!!! P.S. andere Beitr?ge bitte editieren/wegmachen.

PPS. Cookie und Kathy haben mitgewirkt hierbei. HEL

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CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

Dieser Beitrag wurde von Flodda am 02.05.2003, 21:32 Uhr editiert.

Ich hab mal die Geschichte aus dem Nachtschw?rmer thread hierher kopiert, damit sich alle vorstellen k?nnen was wir meinen.

@flodda, machen wir auch sowas in der art?
F?ngst du vielleicht an? Ich schreib dann weiter!!



Mit dem Kuscheln werdet ihr euch wohl noch ein bissl gedulden m?ssen. Ich hab Dani grade aufs Parkett entf?hrt bei Kuschelrock - Feelings of the 70s. Und so schnell geb ich ihn jetzt nicht mehr her
Kerzenlicht, Schmusemusik, Dani ganz nah, mein Kopf an seiner Schulter ... *seufz* ... Zeit steht still

tanzen ist ja ganz sch?n, ich w?rd aber lieber mit ihm an einem gem?tlichen kaminfeuer sitzen - DANI mit gitarre spielt mir einen lovesong und singt dazu ......

... dann ganz tiefe blicke wie bei unchained melody und in seinen augen einfach versinken....
... irgendwann wird dann die gitarre aus der hand gelegt und daf?r ein bischen gekuschelt....

mhhh, das tut gut

kr?ftige oberarme umschlie?en mich und ein ganz zarter mund kommt immer n?her.......
und diese augen - ich schmelze dahin

wieso das denn Dani sitzt hier neben mir ganz l?ssig auf der Couch, bel?chelt euch alle und schl?rft ganz gen??lich an seinem Eis...
das ist schon fast zerlaufen in seinen warmen H?nden. Wie er mit seiner Zunge das herabflie?ende k?stlich schmeckende Vanilleeis ableckt und in seinen Mund hineinschleckt
Und diese Bewegungen der Zunge...
Hmmmmmmmm
... meine finger strubbeln durch seine wuscheligen haare und er lacht sein herrliches DANI-lachen...
... erst ganz herzlich - dann immer sinnlicher und der puls wird immer schneller....
wir schauen uns an, unsere Blicke treffen sich. Tief, ganz tief in den Augen und das funkeln wird st?rker. Ich schaue tiefer, sehe seine sinnlichen, zarten, vollen Lippen. Ein nicht enden wollenden Blick. Dann pl?tzlich..............
der atem wird immer schneller und lauter - oh es ist so hei? wir m?ssen uns ein wenig freier machen....

...zitternde finger streifen das t.shirt ganz langsam nach oben... und der kamin strahlt eine wunderbare w?rme auf die beiden freien oberk?rper....
Huch, wie der Sekt in Daniels Mund und Hals kribbelt... jetzt hat er ihn auch noch versch?ttet, dieser kleine Sabbermatz. Schnell die nassen Klamotten ausziehen, damit er nicht wieder krank wird.
wie er da so auf der Couch liegt.... *Sekt in seinen bauchnabel gie? und mit der Zunge aufleck*
... z?rtliche finger gehen ganz langsam auf entdeckungsreise ?ber die haut, es f?hlt sich so gut an, so zart und hei?....
... wieder treffen sich diUnsere Lippen ber?hren sich, erst ganz z?rtlich dann immer fordernder. Unsere H?nde gleiten tiefer, der Atem wird schneller .....e blicke, tiefe seen sind die beiden augenpaare und versinken ineinander....
... beide zungen beginnen einen erotischen tanz miteinander und das zittern breitet sich auf den ganzen k?rper aus....
die kleinen Blubberbl?schen kribbeln in seinem bauchnabel, er f?ngt an zu kichern. Dann wird es lauter, das Lachen ist wieder da! Hastig schlingt er noch ein Glas Sekt hinunter und sieht mit fragendem Blick zu mir her?ber. Sollte das eine Einladung sein? Er sagt nichts, seine Zunge bahnt sich langsam und lasziv ihren Weg aus dem Mund hervor und leckt die letzten Sekttropfen von seinen Lippen...
Ich werde ihm dabei helfen, schie?t es durch meinen Kopf. Ich beuge mich langsam ?ber ihn, senke sacht meinen Kopf und komme seinen Lippen immer n?her... Meine Zunge kann sich nicht beherrschen, mein Mund ebenfalls nicht und presst sich ganz hemmungslos auf daniels weiche sinnliche Lippen, die ein wenig s??-s?uerlich nach Sekt-Labello schmecken und nach Vanilleeis ...
der abstand zwischen den k?rpern wird immer geringer und dann endlich das gef?hl haut auf haut, und dieser sinnliche duft des ?les.....
langsam, ganz langsam beginnen die H?nde die Oberschenkel zu ber?hren. Wandern weiter. Wir ?ffnen die Kn?pfe unserer Hosen. Ein rest Sekt in meinem Bauchnabel wird von Daniels Lippen aufgesogen, unsere H?nde streifen jetzt auch unsere letzten Kleidungsst?cke ab
Pl?tzlich klingelt das telefon. ring-ring. ich kann mich nur schwer von ihm l?sen, spurte schnell und ein wenig ver?rgert ?ber die sp?te St?rung zum Telefon und hauche ein noch benommenes "ja, bitte" in den H?rer. Aus diesem klingt es gequ?lt "?h, also hier ist Klaws, alexander Klaws. Bin ich da richtig, ich wollte den daniel sprechen."
Der hat mir gerade noch gefehlt. Ich knalle ihm nur ein kurzes "Daniel ist jetzt nicht zu sprechen, er ist anderweitig besch?ftigt" entgegen und wumms, kracht der telefonh?rer auch schon auf das Ger?t.
...
der duft des ?les verursacht ein wohliges prickeln auf der haut und wir bewegen uns im rhythmus einer musik, die nur wir h?ren k?nnen....
Daniel ist auf dem sofa liegen geblieben, hat in der Zwischenzeit sein gelbes Shirt ganz ausgezogen. Der Sekt hatte ihm wohl zu wohligwarmen Wonnen verholfen. Er schaute sehns?chtig her?ber, wo ich den bleibe. Vom telefon wollte er nichts wissen, fragte nichtmal, wer dran war. Er ahnte wohl, wer weider gest?rt hatte.
Morgen w?rde er ihm seine Meinung geigen, so war es jedenfalls in seinen augen zu lesen.
Dieser kurze biestige Blick war jedoch schnell vergessen, so lustvoll r?kelte er sich jetzt auf dem weichen Sofa herum. Er, die Kissen und die Fernsehzeitung auf der Lehne waren zu einem einzigen Kn?uel zusammen gewachsen ?rmel, Beine, G?rtel, alles war ineinander und miteinander verschlungen...
Ich hatte M?he, das verkn?ulte dani-Sahne:bonbon auszupacken, erstmal sortierte ich die Kissen heraus, warf sie auf den Boden. dann dieses gelbe shirt, was immer noch dazwischen knautschte. er war so liebebed?rftig, der Kleine, jede Liebkosung seines K?rpers geno? er sichtlich, Ein Zucken ging bei jeder Ber?hrung durch seinen K?rper.
Halb abwesend von der wirkung des Sekts deutlich angegriffen verga? er, was um ihn herum passsierte, gab sich ganz seinen somlange vermissten Gef?hlen hin, schlang seine arme um mich, schaute leicht benommen zu mir und murmelte etwas, was ich aber nicht versatnd. Es klang wie "ja, mehr" aber kam nur undeutlich an mein Ohr.
ganz langsam lie?en wir uns auf die knie herunter und knieten jetzt direkt gegen?ber auf dem eisb?renfell vor dem kamin....

....unsere h?nde setzten ihren weg ?ber den zu entdeckenden k?rper fort, immer mutiger.....
Mein Gott, diese rosa Hose brachte mich noch zur wei?glut, wo war bei den vielen B?ndern eigentlich der Anfang? Er h?tte ja auch mal mitmachen k?nnen, stattdessen geno? er es, wie ich versuchte ihn aus seinem himbeerosa Bonbonpapier zu pellen.
Er zuckte immer wieder zusammen, sobald ich ihn ber?hrte, kicherte, lachte wie ein Kind, das mit dem Vater oder der Mutter herumtollt.
Seine Schuhe lagen schon unten auf dem Boden, beinahe stolperte ich dar?ber.- So sehr war ich in das Auswickeln und die Verwirrungen dieser Hose vertieft.
Er war aber auch wirklich zu liebenswert, wie er da lag, zusammengewickelt und m?de, angeschwipst vom sekt, satt vom Eis und wohlig warm.
Seine Bewegungen wurden allm?hlich immer langsamer und weniger. M?digkeit ?berkam ihn und seine augen fielen ihm zu. Ich lie? von ihm ab, er sollte sich ausschlafen. Ich holte ihm eine Decke, suchte eine rosafarbene heraus, passend zu ihm. Er sah wirklich so s?? und unschuldig aus, wie er da auf dem gro?en sofa mit angezogenen beinen unter dieser Decke schlummerte. Ich ging aus dem zimmer, machte das Licht aus und lie? ihn schlafen.
Das brauchte er jetzt am dringendstaen - Schlaf - nach all den anstrengenden terminen der letzten zeit.
um es etwas gem?tlicher zu haben lie?en wir uns auf das fell sinken und pl?tzlich setzte die wirkung des langen anstrengenden tages ein....

wir lagen da - arm in arm - genossen noch f?r einen moment die z?rtlichkeiten um dann gl?cklich einzuschlafen.

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DANIEL, mein Schatz, ICH LIEBE DICH!

Danke f?r einen unvergesslichen Abend in Bad Reichenhall!!

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Daniels-Welt
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Er f?hlte sich wie im Traum und doch war es Wirklichkeit. Dass gerade er, Daniel, einmal in ganz Deutschland bekannt sein w?rde h?tte er nie gedacht.

Solche Gedanken kamen ihm jeden Morgen aber sie verflogen schon nach einigen Sekunden. Daniel richtete sich auf und tastete verschlafen nach seiner Brille auf dem Nachttisch. Schon jetzt, am fr?hen Morgen, h?rte er einige irre Fans von drau?en nach ihm rufen. Doch darum wollte er sich jetzt nicht k?mmern, schlie?lich war er gerade erst aufgestanden, wenn auch unfreiwillig. Doch der Terminkalender war so voll gestopft, dass der Tag f?r ihn schon um 6.00 Uhr begann. W?hrend er sich eine Hose, ein Hemd und eine karierte Krawatte aus dem Kleiderschrank fischte und sie anzog, linste Alexander zur T?r herein: ?Fr?hst?ck!?, schmetterte er munter in den Raum. ?Bin schon fertig!?, meinte Daniel und h?pfte, einen Socken anziehend, in den Flur. Unten in der K?che begr??te er erst einmal Juliette und pflanzte sich danach auf seinen Platz. Immer wieder huschte sein Blick zu Alexander her?ber, aber der war zu sehr mit seinem Marmeladenbr?tchen besch?ftigt. ?Aaaalex, warum so still heudee??, fragte er schlie?lich und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Alexander sah kurz auf, zuckte nur kurz mit den Schultern und mampfte weiter. Leicht beleidigt begab sich Daniel zur?ck in sein Zimmer. Irgendwie musste Alexander heute wohl doch nicht so wirklich gut drauf sein.

Zeit zum Nachdenken hatte er daf?r aber nicht, denn schon klopfte es an der T?r und einer seiner Bodyguards holte ihn ab, um ihn zu einem Pressetermin zu bringen. Widerwillig lies er sich in den schwarzen Mercedes f?hren. Aus der Garage heraus, an Fans vorbei, die dem Wagen hinterher rannten, fuhren sie Richtung Coloneum. Dort sollte ein Interview f?r das Magazin auf Vox gedreht werden.

Daniel sah aus dem Fenster. B?ume und H?user huschten vorbei. Es dauerte kaum 10 Minuten, schon passierten sie die Schranke zum Hintereingang. Nicht zu fassen, selbst die Ankunft wurde mal wieder gefilmt, dabei war das gar nicht besprochen. Daniel verschwand in seiner Garderobe und wartete auf die Maskenbildnerin. Er st?berte in den Schubladen der gro?en Kommode und probierte einige Parf?msorten aus. Einer dieser D?fte war ihm sehr vertraut. Es war der, den Alex immer benutzte. Sofort fiel ihm der Schweigende Alexander wieder ein. Was war los mit ihm? In Tr?umen versunken bemerkte er gar nicht, wie das nette, kleine Fr?ulein hereinkam, um ihn mit Schminke voll zu schmieren. Erschrocken drehte er sich um. Einen Moment lang hatte er gedacht, es w?re Alex. ?Na dann, fangen wir mal an!?, meinte er und g?hnte herzhaft. ?Brille ab, bitte.? Daniel nahm seine Brille von der Nase und blinzelte in den Spiegel. Ohne sein geliebtes Gestell gefiel er sich gar nicht.

Das Fr?ulein kippte den Stuhl leicht zur?ck und begann eine matschige Paste auf der Gesichtshaut zu verteilen. Daniel kam es vor, als w?ren Stunden vergangen bis sie fertig war. Er h?pfte von der Sitzfl?che und pflanzte sich seine Brille wieder an die richtige Stelle.
Im Studio warteten schon massenweise Kameras und Reporter. Nachdem der Regisseur ihm ein kurzes Zeichen gegeben hatte, sprintete er auf die B?hne, rutschte auf dem glatten Untergrund aus und lag mit einem gro?en Lachkrampf auf dem R?cken. Peer und Tamara vom Magazin, die Reporter, die Kameram?nner und die Kabeltr?ger lachten mit ihm. Nur der Regisseur machte ein ernstes Gesicht. Daniel versuchte sich zu beruhigen und startete den Aufmarsch von vorn. Diesmal ohne Probleme. ?Hey Daniel. Video schon gedreht??, startete Peer das Interview. ?Jaaa, ich sag nur: Top!? Dabei grinste Daniel geheimnisvoll. Er wollte davon noch nicht zu viel verraten, deshalb musste er jetzt irgendwie ein anderes Thema ansprechen. Peer stellte ihm einen Haufen weiterer Fragen, die Daniel allesamt brav beantwortete.

Als es endlich geschafft war, fuhren sie weiter zu einem feinen Nobelrestaurant. Daniel f?hlte sich dabei gar nicht wohl. Er hatte das Gef?hl, als w?rden die anderen G?ste ihn bei jeder Bewegung beobachten und wenn er nur etwas falsch machte, w?rden sie lachen. Das Essen schmeckte hervorragend. Mit einer Serviette tupfte er sich danach leicht die Mundwinkel ab und stand auf. An diesem Nachmittag w?rde er alle anderen Superstars Widertreffen, weil sie einen gemeinsamen Auftritt bei Top of the Pops hatten. Besonders freute er sich auf seine Freundin Gracia. Die Beiden hatten sich jetzt einige Tage nicht gesehen.

Der Mercedes raste die Stra?en entlang und bog in die Hofauffahrt zum TotP Studio ein. Ein gro?es Leuchtschild zeigte einem, was sich in diesem Geb?ude befand. Jemand ?ffnete seine T?r. Daniel sah sich um und entdeckte die anderen Acht vor dem Eingang. Er rannte auf die Truppe zu und fiel zuerst seiner Gracia und danach den Anderen um den Hals. Nur Alexander wies ihn von sich. ?Was ist eigentlich los mit dir??, fragte Daniel vorsichtig. ?Komm mal mit,??, antwortete Alex und zog Daniel am ?rmel zur Seite. Im Schatten einiger M?lltonnen beichtete Alexander, was ihn bedr?ckte: ?Wei?t du. Ich sp?re etwas, dass ist nicht normal. Ich mag dich irgendwie so sehr. Zu sehr?.?, stammelte er. Daniel l?chelte verlegen und umarmte Alexander. Endlich wusste er, was mit ihm los war. Hand in Hand marschierten sie in den Bachstage-Bereich vom Studio.

Der Auftritt war Klasse. Die vielen Teenies jubelten ihnen zu und Daniel f?hlte sich richtig wohl. Er schielte manchmal zu Alex her?ber. Dieser erwiderte seinen Blick jedoch nicht. Einmal h?tte er sich fast beim singen verhaspelt, weil jemand aus dem Publikum geschrieen hatte: ?Daniel, ich will ein Kind von dir!?. Verr?ckte Leute gibt es, dachte Daniel.
F?r den Rest des Tages hatten sie nichts mehr vor. Zusammen mit Juliette und Alexander war Daniel wieder in dem Superstarhaus.

Alexander sa? im Wohnzimmer und schaute RTL-Nachrichten. Diese Gelegenheit nutzte Daniel und setzte sich neben ihn. Er legte eine Hand ?ber Alex? Schulter. Dieser lehnte sich an seinen Sitznachbarn und zufrieden turtelte Daniel herum. ?Das Programm ist doch Grottenschlecht. Wollen wir nicht was Besseres machen??, fl?sterte er. Dann knipste er den Fernseher aus.
Daniel sprang auf, rannte los, die Treppe herauf, und verschwand mit Alex in seinem Zimmer. Im Bett war es doch noch am Gem?tlichsten. Die Beiden lagen lange Zeit einfach nebeneinander, bis Daniel nach etwas unter seinem Bett suchte. Schlie?lich hatte er ein rosa T-Shirt darunter hervorgezupft und schenkte dies Alexander: ?Hier, damit du mich nie vergisst!? ?Oh, danke. Ich werde es mir gleich mal ?berziehen.? Daniel half Alex aus seinem Pullover und betrachtete den freien Oberk?rper: ?Du hast einen tollen Bauch!? Das Gesicht seines Freundes err?tete leicht und schnell zog sich Alexander das rosa T-Shirt ?ber. Es war Hauteng und betonte den sportlichen K?rper. Ein zufriedenes Grinsen machte sich auf beiden Gesichtern breit.
Leider wurden sie schon wieder gest?rt. Juliette kam herein, sie hatte die Beiden gesucht. ?Darf ich auch mit ins Bett kommen??, fragte sie und schaute dabei wie ein kleines H?ndchen. ?Na klar!?, antwortete Daniel. Er zog Juliette am Armgelenk zu sich. Wenn jetzt ein Kamerateam hereinkommen w?rde. Das w?re ein gefundenes Fressen f?r die Bild.

Sp?ter, nach dem Abendessen, ging Daniel hinaus auf die Stra?e, um einigen Fans ein Autogramm zu geben. Er lie? auch noch einige Fotos mit sich machen, aber als es anfing zu Nieseln hatte er absolut keine Lust mehr dazu. Au?erdem machte sich die Sonne langsam aus dem Staub. Er verabschiedete sich noch kurz von einem M?dchen und flitzte wieder hinein. Da der n?chste Tag wieder ein ganz Anstrengender sein w?rde, lie? er sich jetzt schon in die Federn fallen und schlief bald ein.

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Ich nehm meinen Teil erstma raus, weil ich eh grad nich am weiterschreiben bin ;)

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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

Pics (c) by *rainbow* & miszu =)
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Dieser Beitrag wurde von Kathy am 19.04.2003, 13:46 Uhr editiert.

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Daniels-Welt Fortsetzung
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Ein Alptraum plagte ihn und er w?lzte sich hin und her. Pl?tzlich schrie er im Schlaf laut auf. Dass h?rte Juliette, die sofort zu ihm Eilte und ihn r?ttelte. Schwei?gebadet wachte Daniel auf und sa? Kerzengerade im Bett. ?Was ist los??, fragte Juliette entsetzt. ?Ich habe von Alex und dir getr?umt. ?. Ihr wart ein Paar und habt einen Song gegen mich gesungen. ?. Der Text hallte durch meine Ohren. Ich dachte, es w?re Wirklichkeit. ?Ich war so eifers?chtig!?, schnaufte Daniel. ?Na, zum Gl?ck war es nur ein schlechter Traum, ich mag dich doch viel lieber als Alex? ?Wirklich? Jetzt werde ich bestimmt ganz rot!?
Daraufhin, nachdem Daniel wieder etwas mehr Farbe im Gesicht hatte, zog Juliette ihn runter und sie lagen nebeneinander auf der Matratze. Daniel tippte auf ihre Nasenspitze. Beide lachten und versuchten sich zu beruhigen. Jedoch gelang ihnen dies nicht sofort. Erst als ihnen vor M?digkeit die Augen zufielen, wurde es ruhig in dem Zimmer.

Sie verschliefen. Am Morgen wurden sie unsanft von einem der Bodyguards geweckt. Alle waren sehr erstaunt, dass Juliette bei Daniel geschlafen hatte. Alexander setzte eine beleidigte Miene auf und stolzierte voraus, in die K?che. Deshalb hatten Daniel und Juliette ein schlechtes Gewissen, aber man konnte es eben nicht immer Allen recht machen. Daniel schnappte sich ein halbes Br?tchen und musste schon weiter, denn sie hatten heute alle Drei ein Treffen mit Dieter Bohlen im Tonstudio. Dort sollte eine CD von den letzten zehn Kandidaten aufgenommen werden. Demonstrativ setzte sich Alexander auf den Beifahrersitz, damit die anderen Beiden ungest?rt hinten sitzen konnten. W?hrend der Fahrt versuchte Daniel ein Gespr?ch zu beginnen: ?Das wird bestimmt ein tolles Album, findet ihr nicht?? Doch weder Alexander noch Juliette sagten etwas dazu. Beide machten nur Hm. Nun war auch Daniel leicht beleidigt und sie schwiegen sich nur noch an. `Ein Wirklich toller Tag`, dachte Daniel, `ich habe jetzt schon keine Lust mehr auf dieses Album. Hoffentlich sind die Anderen besser Gelaunt.` Er drehte sich Richtung Fenster und schnaufte.
Nach einiger Zeit fragte er den Fahrer, wie lange die Fahrt noch dauern w?rde, doch auch dieser schien seine Stimme verloren zu haben.

Zwei Stunden sp?ter bogen sie in die schmale Hofauffahrt zu Dieters Tonstudio ein. So schnell wie m?glich verlie? Daniel den Wagen und marschierte direkt in den Eingang. Den Herr Bohlen hatte er einfach davor stehen lassen. Dieter war ganz verwundert, da Daniel ihn sonst immer mit einer freundlichen Umarmung begr??te.
Im Haus verschwand Daniel erst einmal in der Toilette und schloss ab. Er k?mpfte mit den Tr?nen, denn niemand sollte nachher sehen, dass er geheult hatte. Doch es half nichts, sie flossen still ?ber seine Wangen und tr?pfelten auf die Hose herab. Dann lie? er sich auf den Toilettensitz fallen, lehnte sich mit dem R?cken an den Sp?lkasten und schloss die Augen. Wirre Bilder, der Vergangenen Nacht und dem Morgen danach, schossen ihm durch den Kopf.
Pl?tzlich h?mmerte jemand gegen die T?r. ?Hallo? Daniel? Bist du da drinnen??, rief eine Stimme. Daniel erkannte sie und ?ffnete die T?r. Gracia stand davor und wurde ruckartig von Daniel in den Raum gezogen. Er drehte den Schl?ssel erneut im Schloss. ?Was ist denn los, du weinst ja??, fragte Gracia. ?Es ist nur alles so ?. So bl?d einfach!?, schluchzte Daniel. Fragend hob Gracia die Augenbrauen. ?Weil heute Nacht Juliette in meinem Zimmer ?bernachtet hat, ist Alex sauer. Und dabei war da doch gar nichts. Er hat sich in mich verknallt. Jetzt spricht er nicht mehr mit mir?.? Langes Schweigen trat ein, bis wieder jemand gegen die T?r klopfte. Diesmal war es Dieter, der nun endlich mit dem Aufnehmen beginnen wollte. ?Jetzt nicht!?, br?llte Gracia. ?Also, Daniel, soll ich mal mit dem Alex sprechen?? ?Von mir aus, aber es bringt ja eh nichts.? ?Nat?rlich bringt das was, du kennst doch meine ?berredungsk?nste!? Mit diesen letzten Worten ging Gracia heraus und Daniel war wieder allein in der Toilette. (s.213) Er wartete gespannt darauf, was Alex nun sagen w?rde. Aber als nach ?ber zehn Minuten immer noch keiner zu ihm kam, linste er hinaus in den Flur. Keiner war zu sehen. Er schlich in Richtung Studio, aus dem leises Stimmengemurmel zu h?ren war und schaute vorsichtig um die Ecke. Dieter sa? sichtlich sauer auf einem Stuhl und schaute miesepetrig auf seine F??e. Juliette unterhielt sich mit Vanessa und der Rest versuchte noch schnell die Texte zu proben. Alex und Gracia waren nicht dort. Daniel machte sich auf die Suche nach ihnen und fand sie schlie?lich drau?en im Garten auf der Bank. ?Oh, du bist es.?, sagte Gracia ?berrascht. ?Schaut wohl so aus.? Sie r?ckte weiter an Alexander heran um ihm etwas Platz zu machen. Er quetschte sich daneben und schaute gespannt zu Alexander her?ber, dieser starrte aber stur geradeaus. ?Alex, da war nichts mit Juliette. Sie ist halt zu mir gekommen, weil ich einen Alptraum hatte und geschrieen hab! Alles nur Freundschaftlich wie mit dir auch.?, versuchte Daniel die Sache zu erkl?ren. ?Pf! Ich merke doch, wie ihr euch die ganze Zeit anschaut.? ?Und ich merke nur, dass ich DICH die ganze Zeit anschaue. Du bist beleidigt ohne Grund!?

Mit dem Album wurde es an diesem Tag nichts mehr. Daniel forderte eine Auszeit. Er wollte Zeit f?r sich, Familie und Freunde haben. Allerdings erfuhren sie einen Tag sp?ter, dass die Superstar-WG aufgel?st und dich Villa verkauft werden sollten. Damit war die schlechte Laune mal wieder vorprogrammiert: Juliette fing f?rchterlich an zu heulen und lief nerv?s durch das ganze Haus. Alexander packte schon hastig seine Sachen zusammen, ?rgerte sich, dass der Koffer zu klein war und staubsaugte Hecktisch durch jedes Zimmer. Daniel lag wach in seinem Bett, spr?hte mit Energiespray um sich und dachte an die vergangenen Monate. Er hatte bis jetzt keine Ahnung, wo er nun wohnen sollte. Entweder zur?ck nach Eggenfelden oder in eine ganz neue Wohnung irgendwo in K?ln oder Berlin. Eigentlich war ihm Berlin noch zu gro?, deshalb lieber K?ln, dort war er auch gleich an der Quelle. Mit Viva und Co.
Sie hatten noch eine Woche Zeit diese Angelegenheiten zu regeln.
Langsam war Juliette nicht mehr zu beruhigen. Sie war total aufgel?st, konnte sich nur m?hsam beherrschen.

Dann war der Tag des Auszuges gekommen. Drei gro?e Wagen hielten vor dem Eingang. Das Gep?ck und andere Private Sachen wurden von flei?igen Helfern in die Kofferr?ume geschleppt. Nachdem sich Daniel nach so langer Zeit von seinen Mitbewohnern verabschiedet hatte, wurde er auch schon Hinaus gezwungen. Jetzt konnte selbst er mal wieder seine Tr?nen nicht halten. Er winkte wie verr?ckt, bis die Anderen nicht mehr zu sehen waren. (s.215)
Leute von RTL hatten f?r ihn eine Wohnung in K?ln besorgt. Alles war schon fast fertig Eingerichtet. Die W?nde hatte er h?chst Pers?nlich in Orange angestrichen und ?berall hingen Positive Energien herum. Das einzige, was ihn st?rte, waren die drei Bodyguards, die ihn besch?tzen und bewachen sollten. Zum Gl?ck hielten die sich meist in ihrem Gartenhaus auf.

Eine Woche Eingew?hnungszeit hatte Daniel gereicht, seine neue Bleibe wohnlich und gem?tlich zu machen. Er genoss die `Auszeit`.
An einem Samstagnachmittag klingelte es an der T?r. Juliette war zu Besuch gekommen, was ihn sehr freute. Er umarmte sie herzlich und zeigte ihr sein Reich. Nachdem sie etwas Nahrung zu sich genommen hatten, machte Daniel den Vorschlag in den Pool zu gehen. ?Au ja, dann k?nnen wir etwas planschen!?, freute sich Juliette, streckte Daniel die Zunge heraus und rannte los. Sie blieb allerdings schon wenige Meter weiter wieder stehen. ?Wo ist denn der Pool?? ?Im Keller!?, prustete Daniel. Jetzt war er schneller dort. In der Umkleide zw?ngte sich Juliette in ihren gr?nen Bikini. Daniel zog sich seine schwarze Badehose an, dann rannte er los, dicht gefolgt von seiner Freundin. Pl?tzlich blieb er ruckartig vor dem Beckenrand stehen, so, dass Juliette nicht so schnell Schalten konnte und voll ins Wasser flog. Sie stie? sich mit den F??en vom Boden ab und kam wieder herausgeschossen, wobei sie Daniel nass spritzte. ?Boa du!?, schrie dieser und sprang zu Juliette. Er tauchte ab und kam am anderen Ende wieder zum Vorschein. Dann tauchte er erneut ab und erschreckte Juliette von Hinten. Erst zappelten sie wild herum, dann wurde Daniel z?rtlicher. Die Stimmung wechselte vom spielerischen, kindlichen ins leidenschaftliche, verf?hrerische. Er hielt Juliette im Arm, fest an sich gedr?ckt und fl?sterte etwas in ihr Ohr: ?Du bist meine Mause-Juliette!? Sein Mund verzog sich zu einem verf?hrerischen l?cheln, er bewegte sich kaum merklich in Richtung Mund von Juliette. Ihre Lippen waren sehr weich und schmeckten nach Erdbeere, wie Daniel verwundert feststellte. Aber war sie nicht eigentlich noch mit Daniel Lopez zusammen? Egal. Sie war bei ihm und er w?rde sie nicht so schnell wieder gehen lassen.
Er tastete sich mit den H?nden an ihrem K?rper entlang und ?ffnete das Bikinioberteil. Es trieb unbeachtet davon, Daniel hatte Juliette hochgehoben und wirbelte herum. ?Nicht aus dem Wasser, ich hab doch nichts mehr an.? ?Keine Angst, hier sieht dich keiner, ich habe die Kellert?r abgeschlossen.? Au?erhalb des Wassers konnte der zierliche Daniel Juliette nicht mehr auf dem R?cken tragen. Er setzte sie ab und sie flitzten in die Sauna. Vorher schleuderte Daniel seine Badehose davon, schnappte sich zwei Handt?cher und legte sich auf die Holzbank neben Juliette.
Es wurde ihnen aber schnell zu ?hei? in der Sauna und sie verkrochen sich in Daniels Schlafzimmer. ?Wie lange kannst du bleiben??, fragte Daniel. ?Bis morgen mindestens?

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CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

Dieser Beitrag wurde von Flodda am 11.04.2003, 14:16 Uhr editiert.

also dann poste ich mal...die geschichte ist noch nicht fertig und bitte nicht so auf die Rechtschreibung achten.R?ckmeldungen nehme ich gerne an.


DANIEL PUR

Wenn langeweile umbringt dann w?re ich jetzt schon mittlerweile an die 100 mal gestorben.100 mal,ok 1000 mal.So kommts hin. Ich rutsche unruhig auf dem Tisch hin und her, lege meinen Kopf in den Nacken gegen die kalte Holzwand, ziehe meine Knie an und umfasse sie. Tische sind nicht bequem, wenn ich das bemerken darf.Mein Kaugummi, auf dem ich mittlerweile schon seit 2 Stunde herum kaue, schmeckt auch schon langsamm bitter und ich verziehe kurz das Gesicht, angewiedert. Gelangweilt mache ich eine Blase w?rend mein Blick die Tanzfl?che schweift damit ich wenigstens etwas aufgeheitert werde. Die bunten Lichter und der kalte,matte Rauch, der Tanzfl?che verwischen sich vor meinen Auge und ich kneife sie schmerzend zusammen. Wo war er?? 2 Minuten hatte ich die Augen zu gemacht..2 kleine Minuten und nun war er verschwunden?? Schei?e das kann nicht sein!!! Panik artig schrecke ich nach vorne und Scanne die Tanzfl?che.. aber nichts. Der Fleck an dem er vorher ausgibig getanz hatte, erscheint mir so kalt, leer und sooo trost los.... ich lasse mich nach vorne gleiten so das ich die Beine vom Tisch baumeln lassen kann und jeder Zeit sprung bereit bin.Das kann nicht sein. Ich sp?hre wie sich mein Herz zusammen zieht und mir die Luft nimmt. Er konnte nicht gehen nicht jetzt schon.. und nicht bevor ich den Mut aufgebracht hatte ihn zu fragen ob er mit mir tanz.....auch wenn letzteres ziehmlich unwarscheinlich war das ich das jemals ohne stottern raus gebracht h?tte wollte ich ihm wenigstens einen Drink ausgeben.Ich hatte noch kein Wort mit ihm geredet, hatte ihn nur im stillen und leisen beobachtet. Das war genug genug tung f?r mich. Aber jetzt war er verschwunden und ich f?hle mich aufeinmal so schlecht,alleine und leere breitet sich schleichend in meinem Inneren aus.Manchmal kann ich es gar nicht fassen wie er es immer wiederschaft mich einmal so gl?cklich zu machen nur durch seine Pr?senz und dann mir f?rmlich das Herz auszurei?en. Ein bischen Zeit mit ihm mehr wollte ich doch gar nicht.Verdammt!!! Ich springe vom Tisch und bahne mir meinen Weg zur Tanzfl?che, vielleicht hatte ich ihn einfach nur ?bersehen.Oh muss das so voll sein. Das ist der Nachteil wenn man so klein ist. Ich stelle mich auf den Zehnspietzen aber werde gleich von der tanzenden M?nnge, von einer Seite zur anderen Seite geschleudert. Ich bin doch kein Ping Pong Ball. Arme, Beine,schwitzende K?rper, die sich rytmisch zur Musik bewegen, aber ihn sehe ich nicht.Ein Klo? macht sich in meinem Hals breit und die leere in meinem Inneren wird unertr?glich als ich in der Mitte der Tanzfl?sche ankomme..nein ich werde nicht weinen...."Daniel..Daniel bist du das???" ???" Ich schrecke zusammen und drehe mich ruckartig um. hatte ich gerade richtig geh?rt das war doch..die Stimme..."Alexander!!!" Oh war das gerade geschriehen??? Ich h?pfe ihn in seine Arme und er dr?ckt mich ganz liebe voll an sich. Langsamm sp?hre ich wiesich der knoten um meinen Herzen wieder l?st.. ich jedoch arg weiche Knie bekomme. Wie gut das er mich ganz sanft in seine starken H?nde h?lt.Ich l?se mich leicht von ihm und sehe ihn mir jetzt aus n?chster n?he an. Er sah so h?bsch, wie immer. Nahe zu perfekt gestylte kurze blonde Haare, seinen pracht Body stegt in einem ?rmelosen engen schwarzen Shirt und lassen Blicke auf seine unglaublichen Oberarme zu.F?r einen Augenblick ruht mein Blick auf diese, bis sie wieder hoch wandern zu seinen h?bschen, strahlenden Augen."Was machst du denn hier?? Bist du schon lange hier?!! Hab dich ja ewig nicht gesehen!Oh sorry da ist ............wir sehen uns noch!" und schon war er wieder ihm get?mmel verschwunden und begann eine blondes h?bsches M?dchen an zu tanzen. Ich lege meinen Kopf schief und betrachte die Szene kritisch. ? Zu viel Bein,zu viel Auschnitt zu viel Make up?.Brummele ich leise vor mir hin und versuche meine Eifersucht zu unterdr?cken.Was aber gerade nicht sehr einfach war. ?Nuttig..? ich zucke zusammen und sehe zu meiner Rechten, ein h?bsches braun Haariges M?dchen stehen.Sie hatte ein buntes Haarband im Haar und ihre dunkelen langen Haare zu einem tiefen Seitenscheitel ?hnlich wie meine eigenen Haare in die Stirn gezogen. Ihr Autfitt schien zeitlos und doch besonders.Sie trug ein blau weisses Sommerkleid ?ber ihre ausgefranzten Jeans und ihre dunkel roten Chucks leuchteten kurz im Neonlicht auf.Ich werfe ihr kurz ein l?cheln zu und will eigentlich nur noch hier weck. Das alles kotz mich so an. Die laute Musik,die vielen leute, der Alkohol im Blut. Alexander, das M?dchen bei Alexander und besonders.. das M?dchen bei Alexander..ach ja und das M?dchen bei....Ich kreuze meine Arme vor meinen Bauch und k?mpfe mich zu dem Tisch, auf dem ich vorher sass und kramme meinen Roten Mantel unter dem Arsch von so einem fetten Typen hervor.Toll jetzt zum Millionsten mal muss ich zur?ck zu Alex und diesem Miss Germany verschnitt schauen. Wie die mit dem Arschwackelt und sich an ihm dr?ckt...na und dann schmoll ich halt aber weinen, nein das werde ich nicht..noch nicht..oder doch...verdammt!! Ich wische mir hektisch eine Tr?ne weg, schnappe mir meine Lonsdale Tasche und renne raus.Ich h?tte vielleicht Gracia bescheid sagen sollen, aber die war den ganzen Arbend sowieso anderweitig besch?ftigt und hat mich kaum wahrgenommen. In der kalten Nachtluft angekommen verlangsammt sich mein Schritt wieder, ziehe meinen Mantel ?ber, lasse meine Tasche von meinen Schultern gleiten und lasse sie arglos vor meinen Beinen herbaumeln als ich durch die alte K?lner Gasse gehe und versuche meine Tr?nen zu unterdr?cken aber bei jedem weiteren seufzer wird mein Schlurzen nur noch lauter. Egal dann glotz alle bl?d..bin nun mal traurg.Mein Weg f?hrt an einen alten kleinen Spielplatz vorbei und ich trotte zu den Schaukeln, auf die ich mich plumsen lasse.Ich verliebe mich auch immer in die falschen Leute.Dabei h?tte ich zur Zeit so schon keine Zeit f?r sowas aber wenn es einen packt dann packt es einen und mich beonders.Vielleicht ist es besser wenn sich Alexanders und meine Termine nicht mehr so viel kreuzen bis zur Tour und in zwei Tagen ist auch noch mein erstes Solo Konzert, meiner Danke sch?n Tour und eigentlich m?sste ich mich darauf Konzentriren,.Ich lasse meine Beine baumeln und ziehe meine Tasche auf meinen Schoss, wo ich sie ganz fest an mich dr?ckte. Aber wenn ich ihn gar nicht sehen w?rde w?re das die H?lle f?r mich ihn zu sehen aber auch.Ich lege meinen Kopf an das dicke Seil, an dem sie h?ngt, und schliesse meine Augen. Mittlerweile weinte ich nur noch leise in mir hinein und ich h?rte den Grillen zu die neben an im Geb?sch sitzen mussten.?Wei? er das du dir deine h?bschen Augen wegen ihn ausheulst??? Erschrocken ?fne ich meine Augen und da steht das M?dchen wieder, angelend am Schaukel gel?nder und sieht ruhig auf mich herab. Ich hatte gar nicht gemerkt das jemand gekommen ist und erlich gesagt bin ich nicht in gespr?chs Laune.Aber woher wusste sie weswegen ich traurig war und wohin ich geganngen bin?? ?Nein..? murmmele ich nur. Sie l?chelte etwas und setze sich neben mich auf die andere Schaukel.

?Du magst ihn sehr oder??...Daniel?? Ich zucke etwas zusammen.Ich kann mich immer noch nicht damit abfinden das fast jeder deutsche B?rger mein Namen weiss. Das alles ist so komisch und manchmal denke ich das es einfach nur ein zu guter Traum ist von dem ich gar nicht erwachen mag. ?Wie hei?t du?? frage ich als sie etwas l?chelt. ?Ist das so wichtig?? Eigentlich schon.Das hab ich ja noch nie geh?rt. ?Ich kann dich auch, Frau Holle, Rotk?ppchen oder Esmeralda nennen wenn du magst? lache ich und lehne mich an der Schaukel etwas zur?ck.?Du hast meine Frage nicht beantwortet.?-?Und du meine nicht!? weise ich sie drauf hin als sie aufsteht und Tor l?uft. Automatische Springe ich auf und folge ihr. ?Du kannst doch jetzt nicht einfach so gehen.?stolpere ich ihr hinterher.?Wieso nicht? Siehst du doch...du weinst doch schon nicht mehr.? Sie bleibt ruckartig stehen so das ich sie fast angeremmpelt h?tte.Ich fahre mir ?ber mein Gesicht und tats?chlich, ich bin so abgelenkt von ihrem pl?tzlichen auftauchen gewesen das ich Alex ganz vergessen habe.Sie grinst wieder.?Du bist genau wie im Fernsehn.?-Wie bin ich denn?? irritiert streiche ich mir ein paar meine braunen Haare aus dem Gesicht. ?Na so wie du bist.?Ich muss schon wieder lachen. ?Ok nette umschreibung.? Grinse ich und sie reicht mir einen kleinen Pinken Zettel. ?Was ist das?? Sie zuckt mit den schultern.?Seh es dir an wenn du wieder traurig bist.?sagt sie ruhig und ihre Stimme h?rt sich eben so ruhig an wie die Worte die sie gerade ausgesprochen hat.?Danke scheeen.? Was besseres f?llt mir einfach nicht ein.Sie war so total anders..sonderbar ...und irgendwie wie ich.?Aber nur dann? Ich nicke .Sie will noch was sagen aber dann Hupt ein Auto am Ende der Strasse und sie sieht mich entdschuldigend an. ?Bye Daniel.? Sagt sie in der selben ruhe wie vorher,dreht sich um und l?uft zum schwarzen Audi an der Ecke. ?Wie heisst du denn jetzt? rufe ich hier noch nach aber sie winkt nur und h?pft ins Auto.Was soll ich denn davon halten. Ich halte noch einige Minuten den pinken Zettel in meine Hand, dann stecke ich ihn in meine Hosen Tasche und mach mich auf dem Weg ins Hilton.Die m?digkeit macht sich bei mir breit. Und nach so einen Abend m?chte ich nur noch schlafen. Schon lange hatte ich nicht mehr so einen schlechten Tag und jetzt woh ich wieder alleine bin tauchen wieder bilder von Alex in meinem Kopf auf. Die beste Medizin dagegen ist wohl schlaf.Ich kann nur hofen das ich heute ausnahmsweise mal nicht von ihm tr?ume.

Im Hotel angekommen schmeisse ich meine Klamotten auf den n?chst besten Stuhl und lasse mich aufs Bett fallen.Schnell husche ich unter die Decke lege meine Brille auf das nachtschr?nkchen und knipse das Licht aus.Oh nein..ich hab Erol ja gar nicht bescheid gesagt.Sowas f?hlt mir aber auch fr?h ein.Schnell knipse ich das Licht wieder an und renne quer durch den raum zu meiner Tasche, wo ich mein Handy rauskramme. Schnell schicke ich meinem Bodyguard eine kurz Mitteilung und mach mich dann wieder auf dem Weg ins Bett.

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like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
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It's always Penny and me tonight

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Daniels-Welt Fortsetzung
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Bevor die Beiden es sich richtig gem?tlich machten, suchte Daniel nach einem kleinen, hellblauen Ding in Durchsichtiger Plastikverpackung. Als er keines fand, nahm Juliette ihre Handtasche zu sich und zog Eines in Gelb heraus. ?Auch gut!?, meinte Daniel und zerriss die H?lle mit seinen zittrigen H?nden.(s.124) ?Wenn das Alex jetzt sieht.?, sagte Juliette und sch?ttelte den Kopf. Daniel zuckte mit den Schultern: ?Er ist nicht hier, nicht in diesem Haus, sondern irgendwo in Sendenhorst. Er braucht dringend seine Angela zur?ck!? ?Ja, stimmt schon!? Er legte einen Zeigefinger auf den Mund, damit sie jetzt ruhig wurde und zog die Bettdecke ?ber ihre K?pfe.
Am n?chsten Morgen war Langschl?fer Daniel als erstes wach. Er stieg vorsichtig ?ber Juliette hinweg, ging nach Unten in die K?che und suchte ein Fr?hst?ck zusammen. Alle Sachen stellte er auf ein Tablett und transportierte dieses zu Juliette. Es war sch?n, sie beim schlafen zu beobachten. Daniel mochte diese friedliche Ruhe. Aber ihr Unterbewusstsein schien gemerkt zu haben, dass er neben ihr sa?, denn sie wurde wach. ?Guten Morg??n! Fr?hst?ck ist fertig!?, rief Daniel. Er nahm ein halbes Br?tchen und begann Juliette zu `f?ttern`. Danach machte sie dasselbe mit ihm, nur war Daniel so aufgeregt, dass er sich verschluckte und einen Hustenanfall bekam. ?Oh, geht?s? ?, grinste Juliette. ?Schon OK? , w?rgte Daniel hervor. ?Na dann ist ja gut!? ?Ja?. Magst du nen Kakao?? Juliette nickte mit dem Kopf und er l?ffelte drei Teel?ffel Kaba in ihren Becher. ?STOP!?, schrie Juliette. Daniel blickte verdutzt auf: ?Das reicht schon???? ?Ja!? Nur noch etwas Milch obendrauf, fertig. Den Milchbart, den Juliette nach dem trinken hatte, fand Daniel besonders komisch und er fiel vor lachen auf den Boden. Juliette zog die Augenbrauen hoch und tippte ihm auf die Nase. Er nieste.
Pl?tzlich schaute Juliette nerv?s auf ihre Armbanduhr. ?Ich muss langsam mal wieder los, habe heut noch einige Termine.?
Daniel begleitete sie zur T?r heraus und bei der Abschiedsumarmung liefen ihm Tr?nen ?ber die Wangen. Krampfhaft versuchte er, nicht zu schluchzen. ?Komm bald mal wieder!?, schrie er noch dem davonfahrenden Wagen hinterher.
Wieder allein, machte er sich an den Fr?hjahrsputz. `Irgendwas N?tzliches gegen den Frust`, dachte er und schnappte sich einen Staubwedel. Mit Diesem wedelte er auf Schr?nken und Fensterb?nken herum. Wurde dabei allerdings leicht aggressiv. Sichtlich schlechte Laune breitete sich aus. (s.230)
Irgendwann hielt er es einfach nicht mehr aus. Er lief zum Telefon, um Gracia anzurufen. Durch die Leitung war es zwar auch nicht gerade toll aber immerhin etwas.
Nach dem Telefonat ging es ihm schon erheblich besser. Genau deshalb wanderte er zur?ck in sein Schlafzimmer, ?ffnete das Fenster und sah hinaus auf die Stra?e. `oh`, dort Unten standen doch tats?chlich massenhaft Fans, die laut herumkrakeelten. Die hatte er noch gar nicht bemerkt heute. ?Hallo ihr!?, schrie er, so laut es ihm seine Stimme erlaubte, herunter und winkte den Menschenmassen zu. Daraufhin flippten diese v?llig aus und Daniel h?tte sich nicht gewundert, wenn sie die Gartenmauer umgerannt h?tten. ?Ich komme runter, Moment!? Doch das ging nicht so einfach. Auf halbem Weg zum Tor wurde er von einem der Bodyguards aufgehalten. Erst mit deren Unterst?tzung, konnte es weitergehen.

Durch die Torspalten hindurch gab Daniel einige Autogramme und quasselte mit einer Frau, die ein kleines M?dchen auf dem Arm hielt. Er fand die Beiden so nett, dass er sie einlud, mit zu ihm Reinzukommen. Ein Bodyguard ?ffnete das Tor einen Spalt breit, allerdings wurde er von den Menschenmassen umgerannt. Die Fans trampelten die Hofauffahrt entlang und lie?en Nichteinmahl das Blumenbeet ganz. Daniel fl?chtete zur?ck ins Haus und holte ein Mikrofon. Dadurch schrie er aus dem Fenster, dass die Leute doch bitte wieder zur?ck auf die Stra?e gehen m?chten, wenn sie nicht wegen Ruhest?rung angezeigt werden wollen und dass er gerne auch mal etwas Privatsph?re h?tte. Widerwillig wich die Horde zur?ck. Nur die Frau mit dem M?dchen stand weiter auf dem Hof. Daniel machte eine schnelle Handbewegung und lie? sie ins Haus.

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Dieser Beitrag wurde von Flodda am 11.04.2003, 14:15 Uhr editiert.

DANIEL PUR TEIL2

?Man siehst du heute ausgeschlafen aus!? grinst Alex. Ich werfe ihm einen kurzen Blick zu und setze mich demonstrative zu Juliette und Stefanie an den Tisch.Alex wirft mir einen verwunderten Blick zu aber das ist mir gerade ziehmlich egal.?Du sitzt doch sonst immer bei Alex, alles ok?? schmatz Juliette mir ins Ohr. Ja, erst essen dann reden aber nun gut. Ich schneide mein Br?tchen auf und beschmirre es mit Erdbeer Marmelade. ?Du doch auch? sage ich achtlos und sehe gar nicht erst auf. ?Oh das ist jemand im Zickenmood.? ?Kommentiere die Ereignisse an deinem Eigenen Tisch!?maule ich her?ber zu Alex und beisse in mein Br?tchen.?Leute bitte nicht schon wieder Streit eine Bildschlagzeile, von wegen Daniel verpr?gelt Alex reicht!??Ja Vatti Bohlen.? Schleim dich doch noch mehr ein. Ich lass mein Messer fallen, schnappe eine Br?tchen h?lfte und mache mich auf dem Weg in mein Zimmer. Das muss ich mir heute morgen nicht noch antun. Manchmal k?nnte ich ihm echt an den Hals gehen....aber nur weil er mich so wahnsinnig macht...wahnsinnig nach ihm. Ich werfe so aus der Ferne kurz einen Blick zu ihm als ich in den Farstuhl verschwinde und lehne mich dann seufzend an die gold, gl?nzende Fahrstuhlwand.
Wenige Minuten sp?ter in meinem Zimmer angekommen schmeisse ich erstmal das Radio an. Eminem,war jetzt das richtige. Danach lasse ich mich auf das riesige Hotel Bett singen und staare an die Decke, immer noch mein Br?tchen kauend.Ich muss schon sagen, so weisse Decken sind richtig intressant.Besonders wenn man versucht sich gerade abzu reagieren. Dabei weiss ich gar nicht so recht wieso ich mich ?berhaupt so aufgeregt habe.Manchmal benehme ich mich einfach echt zu dramatisch.Jetzt bekomme ich auch noch schlechtes Gewissen. Ich setze mich im Schneidersitz auf und sehe durchs Zimmer. Ich hatte doch keinen Grund Alex so an zu fahren.Er wollte doch warscheinlich nur ein Gespr?ch starten und ich motze ihn gleich so an. Verlegen sehe ich zum Telefon.Vielleicht ist er schon auf seinem Zimmer oder hat sein Handy mit...ich k?nnte eigentlich auch direkt runter gehen und mich endschuldigun...aber wof?r???Weil ich mal schlechte Laune hab und ich ihn mal wieder gesagt habe was mir nicht passt??..Mal wieder...wieso muss ich eigentlich immer Streit mit ihm haben? Ich mag ihn doch so sehr.Ich werd schon wieder ganz traurig.?Daniel??Alles ok?? Ich zucke zusammen als Juliette mich leicht an der Schulter r?ttelt.?Hab dich gar nicht bemerkt.? Murmel ich und mach ihr Platz neben mir auf dem Bett.?Hab ich gesehn.Was ist los mit dir???Hier hab ich dir mitgebracht?-?Nichts darf man nicht mal schlechte Laune haben??murre ich etwas und zupfe an meiner Reisverschluss meiner Gestreiften Jacke herum, als ich den Pfefferminz Tee endgegen nehme, den sie mir unter die Nase h?llt.Er duftet gut und ich merke wie sich mein ?rger St?ck f?r St?ck in luft aufl?st?Schon gut aber wenn was ist ich bin da ja?!? Sie nimmt meine Hand und dr?ckt diese und ich gebe dieser Hand einen kleinen Kuss.Sie l?chelt leicht und steht dann auf. An der T?rt sieht sie sich kurz um. ?Ach ja.Ich soll dir vom Dieter sagen das du dich beeilen sollst, weil du doch heute noch zu Top of the Pop musst.? Oh nein. Ich verdrehe die Augen. Das hab ich ja total vergessen.?Ja danke.?seufze ich und schnuppere am Tee, als ich meine H?nde an der Tasse w?rme. Sie grinst leicht. ?Schatz du stehst das schon durch.Balt kannst du mal wieder ein bischen ausruhen.?Sie zwinkert mir zu und dann f?llt auch schon die T?r, hinter ihr, ins Schloss. Erst mal alles sch?n locker angehen.Beschlie?e ich und lass mich wieder nach hinten in die Kissen sinken und nippe gem?htlich an meinem Tee.H?tzen kann ich gleich immer noch.Ich sage nur was f?r ein Morgen.
Hab gerade meinen Tee ausgetrunken und die Tasse aufs Nachtischen gestellt, da h?mmert auch schon Erol an meiner T?r. ?Daniel beeil dich der Wagen, der dich zum Flughafen bringt ist schon da.?Schreck!Kreisch!Ich springe vom Bett stolppere ?ber meine Klamottenberge auf dem Boden und schmeisse halb die kleine Lampe am Tisch gegen?ber herunter. ?Schooooon?!? frage ich ungl?bisch als ich die T?r aufreisse und Erol fast ins Zimmer f?llt.Vielleicht solltest du dich nicht an die T?r lehnen. Ich muss ein grinsen unterbinden als er mich erstaunt an sieht. ?Was stehst du denn da noch hop hop!? Sklaven treiber.Ich schnappe meine Tasche und mein weissen Mantel und cheke mich kurz im grossen Wandspiegel.Nein..sie Haare m?ssen zusammen gebunden werden. Erol wirft mir einen viel sagenden Blick zu. Sch?nheit braucht nun mal seine Zeit. So, jetzt gehts!Ich entfusel noch mal kurz meine weisse Hose und H?pfe freude strahlend an Erol vobei, der sich ein grinsen nicht verkneifen kann und die T?r hinter uns schlie?t.

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Daniels-Welt Fortsetzung
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Er versuchte sich im Kaffee kochen. Zu allem ?bel wurde dieser jedoch viel zu stark und schmeckte scheu?lich. ?Tut mir leid, ich habe noch nie Kaffee gekocht!?, sagte Daniel verlegen. ?Macht nichts.? Die Stimme der Frau war leicht rauchig und tief. ?Kekse??, fragte Daniel nach einer Weile und hielt ihr eine gro?e runde Sch?ssel mit verschiedenen Kekssorten unter die Nase. Die Frau nahm sich einen heraus und gab auch ihrer Tochter einen. Das M?dchen betrachtete den Keks und fing pl?tzlich schrecklich an zu schreien. Ihr schien der Keks nicht zu gefallen. Daniel h?pfte von seinem Platz, kam um den Tisch herum und nahm sie auf den Scho?. Schon war sie ruhig. Sie fand seine Haare sehr interessant und zog erst einmal kr?ftig an einem B?schel. Daniel verzog sein Gesicht, wobei er wohl so komisch ausgesehen haben muss, dass das kleine Wesen auf seinen Knien zu kichern begann. ?Du magst Kinder, oder??, fragte die Frau. ?Ja, sehr gern, wenn ich nicht so viel Arbeiten m?sste, h?tte ich auch gern eins. Das kann aber noch warten, bin ja erst 17.?, antwortete Daniel. ?Ja, dass sollte auch noch warten.? ?Was meinen sie, wie alt man sein sollte, als Eltern?? ?Och, so einer wie du schafft das auch schon mit 17. ?.Ach je, es ist ja schon fast Mittag. Mein Mann wartet auf Essen, wenn er von der Arbeit kommt. Ich muss gehen. Machs gut.? Ehe Daniel noch etwas Weiteres sagen konnte, waren seine zwei Besucher wieder verschwunden.

Er landete dort, wo er eigentlich die ganze Zeit sein wollte, wieder in seinem Schlafzimmer. Dort lie? er sich aufs Bett fallen und dachte nach. Er dachte oft und viel nach. Danach hatte er das Gef?hl, alles besser zu Verstehen. Was auch immer es zu verstehen gab. Diesmal gab es viel zum Nachdenken. Zum Einen die Sache mit Juliette, zum Anderen die Sache, die die Frau vorhin angesprochen hatte.
Daniel entschloss sich, einen Spaziergang zu machen. Was ihm die Fans hoffentlich auch erlauben w?rden. Er schlich sich dazu durch einen Weg, der hinter seinem Haus lag und zwischen den G?rten entlang f?hrte. Da kam er im Park wieder heraus.
Die B?ume waren schon wieder gr?n und die V?gel zwitscherten lebhaft. So viel Natur tat gut. Daniel suchte sich eine Parkbank und nahm darauf platz. Allein blieb er dort nicht lange. Ein M?dchen mit einem schwarzen gro?en Labrador kam vorbei und setzte sich neben ihn. ?Hallo Daniel!? ?Woher kennst du meinen Namen?? ?Na, ganz Deutschland kennt dich.? ?Oh ja, ich vergesse das immer wieder, wenn ich so allein und ohne Fanmassen bin.? Er fing an zu lachen. ?Und wie hei?t du??, fragte er schlie?lich. ??h, Josephine. Aber nenn mich ruhig einfach nur Josy.? ?Ein sehr sch?ner Name, finde ich.? ?Danke? Josy hatte langes braunes Haar, blaue Augen, war ein winziges St?ckchen kleiner als Daniel und trug Eine beige, weite Hose und eine schwarze Bluse.
Eine Weile unterhielt sich Daniel noch weiter mit Josy und lud sie dann ein zum Eis essen. `eine etwas altmodische Methode, aber sch?n`, dachte er.
Wieder einmal hatte er dabei seine ach so lieben Fans vergessen. Schon als sie ann?hernd in Richtung Innenstadt wanderten, h?uften sich die Anh?nger der Beiden. Umringt von Fans, alle am schreien und am betteln nach Autogrammen, hielt es Daniel nicht aus. Er nahm die Hand seiner Begleitung und rannte mit ihr so schnell wie m?glich zu seinem Haus.

?Ganz sch?n aufdringlich was??, fragte Josephine, worauf Daniel nur erleichtert st?hnend mit dem Kopf nickte. Nachdem er sich wieder, nach dem schnellen rennen, etwas erholt hatte, bot er Josephine ein Getr?nk an, jedoch sch?ttelte sie dankend den Kopf. ?Wozu hast du denn Lust?? Josy ?berlegte. ?Wei? nicht, zeig mir doch mal dein Haus? ?Okidoki. Dann komm mal!? Daniel machte mit ihr einen Rundgang und zuletzt landeten sie in seinem Allerheiligsten. Dem Schlafzimmer. Nicht nur nachts war es hier sch?n, sondern auf Tags?ber, wenn man es mal ein bisschen gem?tlicher haben wollte. Sie setzten sich auf das Bett und Daniel betrachtete Josy von oben bis unten. ?Du hast sehr sch?ne Augen!?, flirtete er. `ich bin wirklich nicht gerade gut im flirten`, schoss es ihm durch den Kopf. Sein Herz pochte wild und er f?hlte sich wabbelig. ?Wo wohnst denn du?? ?Ganz in der N?he. Ahornweg.? ?Und wie alt bist du?? ?Du stellst aber einen Haufen Fragen auf einmal?. Ich bin 16!? Daniel lie? sich nach hinten kippen und stie? mit dem Kopf gegen die Wand. ?Autsch.? Josephine krabbelte erschrocken zu ihm: ?Geht?s?? ?Ja, oh man?..?, antwortete Daniel, verzog jedoch vor Schmerzen das Gesicht. ?Vielleicht solltest du dich erstmal hinlegen, bis es wieder besser ist?? Ehe Daniel dagegen etwas sagen konnte, dr?ckte Josephine ihn nach unten. ?So, und jetzt hole ich uns mal etwas zu Trinken!? Schon war sie weg in die K?che, durchforstete alle Schr?nke bis sie dann die Gl?ser fand und stellte sie mit ein paar Saftflaschen auf ein Tablett.
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CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

Dieser Beitrag wurde von Flodda am 13.04.2003, 16:24 Uhr editiert.

BITTE IN DIESEN THREAD NUR STORYS!!!

-maja-

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.:26.11.2oo3, HH - Auch der Norden ist K?blb?ck!:.


.:2o.1o.2oo3 - TRAiNSPOTTiNG - Malersaal[Schauspielhaus Hamburg]:.
.:Januar 2oo4 - ROMEO + JULiA - Schauspielhaus Hamburg:.


Na, Floddali? Alle Stifte wieder aufgesammelt?

Daniels Super Story Part I ...

Es ist ein warmer Sommerabend. Daniel sitzt neben mir auf der Terasse und trinkt eine Tasse Kaffee. Er hat ein schwarzes hautenges Top an. Ich liebe es wenn er das tr?gt.... Ich seh zu ihm r?ber, er sieht zu mir her und l?chelt mich an, sein s??es L?cheln das er immer hat.....

So, jetzt k?nnt ihr hier weiterschreiben.... aber bitte meinen Teil vorher kopieren und bei euch wieder einf?gen!!

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DANIEL, mein Schatz, ICH LIEBE DICH!

Danke f?r einen unvergesslichen Abend in Bad Reichenhall!!

Jenny, der Thread war eigentlich so gemeint, dass wir unsre eigenen Stories hier reinsetzten, also, nich die wir zusammen schreiben, sondern halt jeder einzeln... verstehst?! =/

[Maja, kannst dis ja denn gleich l?schen :) ]

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.:See u in Berlin on the 23rd November!:.

Pics (c) by *rainbow* & miszu =)
>> <<

DANIEL PUR TEIL 3
In eil Tempo geht?s die Treppe herunter,Fahrstul dauert zu lange.Ich nehme gleich 2 Stuffen auf einmal und kann immer noch nicht mit Erol mithalten. Moment mal..der Mann ist f?r meine Sicherheit da, nicht um mich auf sportliche H?stleistungen zu trimen. Aber ok ohne ihn w?re ich manchmal schon aufgeschmissen.Unten in der Lobby angekommen winke ich noch kurz Nektarius und Gracia zu ,die ein paar Fans Autogramme schreibe und schl?ngele mich selber an ein paar Autogrammj?gern vorbei.Wenn ich Zeit gehabt h?tte w?re ich jetzt gernhe stehen geblieben, h?tte mich ein wenig mit meinen Fans unterhalten und Autogramme gegeben aber gerade war ich doch zu sehr in Stress. Ich werfe ihnen ein strahlendes L?cheln zu und hoffe das sie nicht all zu traurig sind.Ihre Gesicht sagen das Gegenteil und mir fellt ein Stein vom Herzen als ich entlich in den Wagen steige. Nie h?tte ich gedacht das ber?hmt sein so anstrengend sein kann. Schon ein kleinster Fehler in der ?ffentlichkeit und ich bin geliefert. Aber mitlerweile sehe ich es locker. Ich bin ein Mensch und keine Maschiene und wenn ich keine Zeit hab, habe ich nun mal keine Zeit und wenn ich keine lust auf Autogramme geben habe m?ssen sie das verstehen. Ich lege meinen Kopf an die verdunkelte Fensterscheibe und fordere den Fahrer auf das Radio lauter zu machen. Vanessa Song..den m?chte ich mir doch mal genauer anh?ren und dann fahren wir auch schon los.Ich winke noch kurz durch die Scheibe den paar Hardcore Fans zu und dann sehe ich das Hotel schon nicht mehr.Ich hab heute einen anstrengenden Tag mit mindestens zwei Fl?gen vor mir da brauch ich so ruhe Fasen wie jetzt hier im Auto.F?r einen Moment muss ich wieder an Alexander denken. Was er wohl gerade macht.Hab mich noch nicht mal endschuldigt.Aber da f?r war sicher heute Abend noch genug Zeit.So weit ich den Tag ?berstehen werde. Manchmal w?nsche ich echt das der Tag mehr als nur 24 Stunden hat, damit alles rein passt was mein Managment f?r mich vorgesehn hat.Autsch was pickst mich denn da?Ich zupfe an meiner Hosen Tascher meiner weissen Hose herum und ziehe schliesslich nachdenklich einen pinken Zettel hervor.Das M?dchen von gestern Abend.An den Gedanken muss ich wieder l?cheln.Sie war schon seltsamm.Einen Augenblick lang spiele ich mit den Gedanken den Zettel auf zu klappen aber lasse ihn dannn doch wieder in meine Hosentasche wandern. ?Seh es dir an wenn du wieder traurig bist.?Diese Satz hat sich in mein Ged?chniss gebrannt und ich werde mich daran halten. Vielleicht w?rde ich sie ja mal wieder sehn..vielleicht w?rde ich noch mal in den Club gehen..vielleicht w?rde sie wieder da sein.Ich muss l?cheln und lehne mich zur?ck und vielleicht w?rde ich diesmal mit Alex dort zusammen sein.

Top of the Pops hat wie immer riesig spa? gemacht aber schon etwas gestresst bin ich heute schon.Zwischen den Proben hatte ich noch ein paar Interviews und eigentlich bin ich froh jetzt wieder im Flieger zu sitzen und gleich ein bischen zu schlafen.Erol sitz neben mir und ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und schlie?e die Augen, d?se ein bischen,schlafen schaff ich irgendwie nicht.Gem?htliche Schulter,muss ich schon sagen.Es ist schon ziehmlich sp?t und ein wenig skeptisch bin ich schon. Ob wir es noch rechtzeitig zur Gala schaffen??Ich vertrau mal auf die Leute die sich das ausgedacht haben,aber etwas weniger Stress h?tte es auch getahn und morgen fr?h muss ich ja schon direkt nach Eggenfelden. Aber darauf freu ich mich besonders.Heimpuplikum ist schon was ganz besonderes.Nur Alex werde ich dann erstmal nicht sehen.Nach ein paar Minuten habe ich den Flug dann auch ?berstanden und wir fahren zur Gala.Die anderen sind schon da und warten ungedultig auf mich.Zum umziehen ist keine Zeit mehr und ich muss wohl oder ?bel die selben Sachen anlassen. Nach dem ich kurz noch mal ?bergeschminkt wurde werde ich schon in Richtung B?hne gedr?ngt.Juliette winkt mir freundig zu und nimmt meine Hand. ?Da bist du ja wieder Sonnenschein? Manchmal ist sie ja echt zu lieb.Ich l?chele etwas gequ?lt aber erwiedere ihren H?ndedruck und verhackel unsere Finger etwas. "Was ist los?? fragt sich besorgt und ich spiele an ihrer sielbernen Kette herum.?Wo ist Alex??? ich versuche gleichg?ltig zu klingen.VERSUCH.Hat glaube ich nicht geklappt,so wie sie mich jetzt ansieht.?Der hatte ein wichtiges Interview und Shooting eingeschoben bekommen und musste fahren?-?Oh.? Gebe ich zum besten und dann heisst es auch schon und `ihr sind ihre superstars `und wir nehmen unsere Pl?tze auf der B?hne ein.Sie wirft mir noch einen `da hacke ich aber gleich noch mal nach` Blick zu und mir wird schon ganz anders nur im Gedanken daran mir was ?berlegen zu m?ssen was ich ihr antworte und dann f?ngt die Musik auch schon an....

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Ich mach jetzt mal meine Geschichte hierhin, hoffe es muss nicht alles ?bern Dani sein... ist aber nur der Anfang *keine Geschichten Schreiben kann* ist auch wesentlich wenig in gegensatz zu euren Geschichten... *kein Titel einf?llt*

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?Hach einmal vor ein Millionenpublikum stehen, und Performen, der Traum? Erst supernerv?s sein und Lampenfieber haben aber sobald man anf?ngt ist man genau in sein Element, alles bunt, sch?n und einfach Traumhaft danach von einen Riesenapplaus ?bersch?ttet zu werden??

Stana war wieder am tr?umen als ihre Mutter die T?r mit einen Knall ?ffnete. ?Sag mal, bist du taub?!? Ich hab dir vor einer halben Stunde gesagt du sollst unten gef?lligst dein Kram wegr?umen, wir bekommen nachher wie du wei?t Besuch, und mach gef?lligst Musik leiser hier versteht man nicht mal seine eigenen Gedanken!?
?Ach so, und was denkst du was ich gerad gemacht hab?!? Doof aus den Fenster geschaut, sorry aber ich kann hier gut denken??
?Ist jetzt auch egal, mach diese Schreckliche Musik aus und geh gef?llichst aufr?umen!?
Stana f?hlte Wut in sich aufsteigen, gerade heute musste irgendsone dumme Bekannte von ihren Eltern mit ihrer Familie zu besuch kommen und es gibt mal wieder Stress ohne Ende? Ihre Eltern sind in den Putzwahn verfallen wie immer... Nun muss Stana wieder all ihre Zeitschriften ect. Hochbringen und ihr Zimmer aufr?umen, dabei w?rd sie diese Bekannten gar nicht mal in ihr Zimmer lassen?
Sie lief die Treppen runter in das Wohnzimmer und Stapelte ihre Zeitschriften, irgendwas fehlte da doch?!?
?Sach ma Mum, wo ist meine Mappe???? ??Welche Mappe?!?? ??Welche Mappe wohl, die mit den ganzen Castingadressen, Tanzvereinadressen und so weiter? Son Gr?nes Vieh halt?? ??Ach diesen Schrott, den hab ich gerad in den Altpapier geworfen und da kommen diene Zeitschriften auch gleich hin wenn du sie nicht wegr?umst.?
Stana blieb die Spucke weg? ?Du hast WAAAAS?!? Sach ma, tickst du noch richtig?!? Ich hab Stunden gebraucht um das alles aus den Internet, Zeitschriften, Gelben Seiten ect. Zusammenzusuchen?? ??Ich hab dir gesagt du sollst deine Sachen wegr?umen, und ich hab das f?r M?ll gehalten, einfach nur Papierschnitzel.? ??Und wo ist das Altpapier nun?!?? ??Dein Vater hats gerad zum Altpapiercontainer gebracht.? ??Ihr spinnt doch wohl, ich hab daf?r A*** viel Zeit gebraucht!!!? schrie Stana, ?Nun muss ich alles neu Suchen und werde das alles bestimmt nicht mehr zusammenkriegen.?
Sie f?hlte Wut in sich aufsteigen, in der Mappe hatte sie ?ber Monate alles M?gliche gesammelt, Castingadressen, Vereine, und Tipps um mal Ber?hmt zu werden, denn Musik ist ihr Leben und sie w?rde so gern mal dahin kommen wie ihr gro?es Vorbild, nach ganz oben?
Ihr Stiegen Tr?nen in die Augen, sie nahm die Zeitschriften und rannte in ihr Zimmer, schlie? die T?r ab. Nun hatte sie ?berhaupt keine Lust mehr, die Bekannten konnten ihr am A**** vorbeigehen, wegen ihnen ist ihre Mappe ?berhaupt wech, sie drehte die Musik lauter, nun wollte sie von keinem gest?rt werden, sie legte sich auf ihr Bett und schlief ein?

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'Wenn du wei?t was du willst, dann solltest du entschlossen bleiben und daf?r einstehen. Du kannst alles machen.'

DANIEL PUR TEIL4

Zum wiederholten male h?re ich mir jetzt schon take me tonight an.Mich w?rde mal intressieren ob man von Stimmen s?chtig werden kann. Dann bin ich das bestimmt schon..und wenn...gibt es dann sowas wie eine Endziehungskur??Ich drehe mich auf dem Bauch und sehe auf die Uhr.Mittlerweile ist es schon fast Mitternacht und ich kann immer noch nicht schlafen.Dabei brauche ich heute besonders meinen Sch?nheitsschlaf, wenn ich morgen gut aussehen m?chte. Ich schliesse f?r einen Augenblick meine Augen und gebe mich ganz, der mir so geliebten, Stimme hin. Ich w?nschte er w?rde es einmal nur f?r mich singen...vielleicht w?rde er dabei neben mir liegen und es ganz sanft in mein Ohr singen..vielleicht w?rde er mich dabei ganz feste im Arm halte und vielleicht w?rde er mir dabei ganz tief in meine Augen sehn. F?r einige Minuten liege ich einfach nur da und tr?ume vor mir hin. Was er wohl gerade macht???Schlafen nat?rlich Daniel. Was sonst?? Ich vergrabe f?r ein paar Minuten meinen Kopf in das weisse,weiche Federkissen und seufze. Ich hatte ihm den ganzen Tag nicht gesprochen und er beginnt mir langsamm echt zu fehlen.Ausserdem will ich umbedingt wissen wer dieses blonde M?dchen war mit dem er gestern getanzt hatte. Mein Blick schweift das Telefon und ruht f?r einige Augenblicke darauf. Soll ich??? Immerhin muss ich mich ja noch endschuldigen. Nein, das kann ich jetzt nicht machen. Es ist mitten in der Nacht.Er schl?ft und.....ich muss ihn umbedingt sprechen...Ich rutsche n?her zum Nachttisch und lege vorsichtig das kleine Telefon an mein Ohr. Was ich sagen w?rde?! Dar?ber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.Ich lass es einfach auf mich zu kommen. Augen zu und durch. Mit zittrigen Fingern bediehne ich die Tasten und setze mich auf. Tuten tut es schon mal. ?JAA??!!!? Ich zucke etwas bei der grobe seine Stimme zusammen.H?tte ich mir auch denken k?nnen das er es nicht begr?sst mitten in der Nacht wach gemacht zu werden. Ok ich hab es wieder verbockt. Ich beisse mir peinlich ber?hrte auf meine Oberlippe und stocke.Was soll ich denn jetzt sagen????
?HALLO??!!!? ??A..A..Alex ich bins..? stottere ich und suche nach den richtigen Worten. ?Daniel? Was willst du denn jetzt?? Hast du mal auf die Uhr gesehn???-?Ja ja sorry..?Was besseres f?hlt mir nicht ein. ?Ist irgendwas??Alles ok???fragt er aber gleich darauf etwas sanfter und irgendwie besorgt. Das beruhigt mich ein wenig und ich stehe auf und laufe zum grossen Balkon- fenster um raus zu schaun, um mich noch mehr zu beruhigen.?Also...ja..nein..ich hab ein schlechtes Gewissen.? Gestehe ich und lehne mich an die Scheibe.Der Himmel ist ganz klar mit vielen funkelnden Sternen, die mich einen Augenblick lang an die Augen des M?dchens erinnern lassen. Augen sagen viel ?ber die Pers?hnlichkeit aus und sie hat h?bsche hell blaue Augen ?Daniel hast du mir zugeh?rt??!!-??hm ja..nein..?-?Was ist los mit dir????-?Nichts..es tut mir nur leid wegen heute morgen..? Sein leises lachen l?sst mir einen Schauer ?ber den R?cken laufen. ?Ich hab doch gerade gesagt das es ok ist...wir streiten oft..und das hab ich schon gar nicht als Streit mehr angesehn. Frau Oberzicke.?-?Hey ich bin hier aber nicht die einzige Zicke. Also ist alles wieder ok???-?JAHA!? Ich glaub mein Strahlen kann man jetzt sogar in Tokio betrachten, so happy bin ich. ?Guuuut...Ich hab dich heute echt vermisst...?Ahhh das wollte ich grad gar nicht sagen.Hoffentlich hat er es ?berh?rt.
.----------------SCHWEIGEN--------------
?..Du Daniel geh jetzt lieber schlafen...ich bin auch total m?de...ok?....schlaf gut...? Dann vernehme ich nur noch das klicken in der leitung und daraufhin das leise Tuten.

Ich beisse auf meiner Unterlippe herum, lasse mich r?cklings aufs Bett fallen und strecke alle Gliedmassen von mir.Dann weiss er halt das ich ihn vermisst habe.Auch nicht so schlimm...oder???Ich seufze leicht auf und ziehe die Decke unter meinem K?rper hervor um mich damit gleich darauf zu bedeken.Gedanken kann ich mir auch noch morgen machen...jetzt kann ich wenigstens beruhigt einschlaffen und vielleicht w?rde ich wieder von Alexander tr?umen, das war ein guter trost.

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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

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Daniels-Welt
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`kacke, jetzt denkt sie ich bin ein Weichei.` Daniel f?hlte sich elend. Im Kopf h?mmerte ein stechender Schmerz. `ich ?bertreibe, was ist los mit mir, rei? dich zusammen Daniel` Da kam auch schon Josy wieder zur?ck. ?Setz dich doch ruhig aufs Bett, der Boden ist so ungem?tlich.?, meinte Daniel zu ihr und l?chelte sein schnuckeligstes l?cheln. Sie setzte sich neben ihn und goss etwas Fruchtsaft in die Gl?ser. ?Wie lange darf ich bleiben?? ?So lange du es noch mit mir aush?ltst.? ?Dann wirst du mich aber gar nimmer los!?, scherzte Josephine und schaute Daniel in die Augen. Dieser wollte gerade kontern, als ihm wieder ein Schmerz durch den Kopf zuckte. Er kniff die Augen zusammen. ?Das kann man ja gar nicht mit ansehen, wie du hier leidest.? ?Nur Kopfschmerzen, mehr ist das nicht.? ?Vielleicht solltest du schlafen!? Ich warte solange bis du wieder wach wirst.? Daniel tat ihr den Gefallen und versuchte einzuschlafen. Irgendwann klappte das dann. Josephine fand ihn sehr s??, wie er so dalag. Sie legte sich neben ihn und schlief ebenfalls ein.

Erst am fr?hen Morgen des n?chsten Tages wurde Daniel wieder wach. Er sah sich um und suchte nach seiner Brille, die ihm in der Nacht wohl von der Nase gerutscht war. Dabei stie? er auf Josy, die neben ihm lag. Verwundert dar?ber, dass sie noch nicht nach Hause gegangen war, betrachtete er sie. Suchte allerdings schon wieder weiter, denn ohne Brille sah alles leicht verschwommen aus. Gerade als er sie irgendwo unter der Bettdecke hervorgezogen hatte, r?kelte sich seine Bettnachbarin und ?ffnete die Augen. Sie schien erst gar nicht zu wissen, wo sie sich befand. ?Guten morgen.?, meinte Daniel und schon wusste sie es wieder. ?Sag mal, wirst du zuhause gar nicht vermisst?? ?Was? Oh nein, die rei?en mir den Kopf ab. Ich bin wohl eingeschlafen. Ich muss gehen? Voller Panik rappelte sich Josephine auf und st?rmte aus dem Haus. Daniel, noch v?llig verschlafen, rannte hinterher. ?Josy! Warte doch,?.? Sie blieb stehen und sah Daniel an: ?Du bleibst besser hier. Meine Eltern werden Ausrasten!? Aber??.? Noch ehe Daniel den Satz zu Ende sprechen konnte, gab Josephine ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, drehte sich ruckartig um und spazierte davon. Bei Daniel l?ste es ein wirrwahr an Gef?hlen aus. Ungl?ubig und benebelt schaute er ihr hinterher und sah, wie sie in die Hofauffahrt Nr.13 einbog.

Eine ganze Weile stand er so da auf der Stra?e herum, bis ein Auto kam, dass ihn da wegscheuchte und er schlenderte zur?ck. Die Fans, die ihn verwirrt ansahen und sich nicht trauten, ihm n?her zu kommen, bemerkte er gar nicht richtig. `Jetzt habe ich Nichteinmahl die Handynummer.` Er ging in die K?che um etwas zu essen. Sein Magen machte schon f?rchterliche Grummelger?usche. Doch beim Knabbern an seinem Nutellabrot klingelte jemand Sturm. Daniel sah aus dem Fenster. Es war Josy. Er eilte hinaus zum Tor und ?ffnete es. Josephine hatte ein ganz verweintes Gesicht und einen blauen Fleck an der Schl?fe. Um es zu erkl?ren brauchte sie keine Worte, es war offensichtlich, was bei ihr zuhause passiert sein musste. Im Wohnzimmer nahm Daniel sie in den Arm, um sie zu beruhigen.
Sie setzten sich aufs Sofa und Josephine erz?hlte, was ihre Eltern gesagt hatten: ?Es war schrecklich. Erst wollten sie wissen, wo ich war. Das habe ich ihnen dann gesagt und dann hat mich mein Vater geschlagen und gesagt, dass sie nicht wollen, dass ich bei Jungen bin und schon gar nicht heimlich. Eigentlich d?rfte ich jetzt gar nicht hier sein, aber ich bin einfach weg, ich hab?s da nicht mehr ausgehalten.? ?Wieso? Jungs sind doch ganz harmlose Gesch?pfe...? ?Ich wei? nicht, meine Eltern sind halt so?. so? na ja, ?ngstlich? Das sie sich Sorgen gemacht haben, versteh ich ja, aber ich darf ja nicht mal mit einem Jungen ein Eis essen gehen. Bis jetzt hab ich das alles heimlich gemacht und meinen Eltern gesagt, ich geh zu einer Freundin.? ?Dagegen w?rd ich mich aber wehren.? Josephine zuckte mit den Schultern und Tr?nen liefen ?ber ihr Gesicht. Daniel streichelte ihr mit der Hand ?ber die Wange.

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CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

Dieser Beitrag wurde von Flodda am 14.04.2003, 18:55 Uhr editiert.

DANIEL PUR TEIL5


Das kann doch noch nicht sein oder??Ich w?ltze mich auf die andere Seite und blinzelle ungl?ubisch ins Sonnenlicht....Doch es kann sein.Ich muss schon aufstehen. Ich st?hne leicht auf und qu?le mich aus dem Bett. Wie war das noch ich bin eigentlich morgens immer gut gelaunt.Dieser Satz w?rde auch zu treffen, wenn ich auch genug schlaf bekommen h?tte.Und dann war da noch dieser Traum...Ich schlurfe ins Bad und mache die Dusche an, bevor ich mich aus meinen Sachen pelle. Grrr das Wasser ist eisig.Schnell stelle ich es ein wenig h?her und kann kurz darauf die angenehm heissen Wasser tropfen auf meiner Haut sp?hren. Aber aufs Duschen kann ich mich nicht wirklich konzentrieren.Immer wieder muss ich an meinen Traum denken.Alptraum trifft es wohl eher . Ich sch?ttel mein nasses Haar ein wenig und verfolge die Wassertropfen, die von meinem Haar auf die Dusch Wand perlen.Es war einer dieser Real Tr?ume.Ich habe in letzter Zeit ?fters solche Tr?ume.Es ist als w?rde man alles genau so erleben,richen,schmecken und f?hlen.
.....Ich war daheim in Passau und sass gerade beim Essen als mein Handy klingelte.Es war Alex,der mich f?rchterlich anschrieh und weinte.Ich hatte keine Ahnung wieso aber schliesslich meinte er das er mich unter den umst?nden nicht Lieben k?nnte und hat aufgelegt. Ich hatte keine Zeit mir darum Gedanken zu machen denn ich musste so schnell es ging nach Eggenfelden zur Halle,weil das Konzert fr?her anfangen sollte. Auf dem ganzen Weg weinte ich, aber das schien den Leuten wenig zu intressieren. Mein Vater war sogar noch sauer auf mich das ich so eine Heulsuse sei und total unprofessionell.Sowas w?rde er nat?rlich niemals ?ber mich denken.Ich musste dann sofort auf die B?hne ungeschminkt,mit verheulten Augen und ohne B?hnen Autfitt. Und dann stand ich da und brauchte keinen einzigen Ton raus.Immer wieder ?ffnete ich den Mund aber nichts kamm raus.Die Leute buhten mich aus und sagten andere Fiese Beleidigungen und so rannte ich peinlich weinend von der B?hne.Bei der letzten Stuffe stolpperte ich, jedoch viel ich nicht hin sondern jemanden in die Arme. Ich konnte das Gesicht der Person nicht sehen,doch diese Person beruhigte mich wieder und nahm mich ganz fest in die Arme und summte immer wieder leise cry on my shoulder in mein Ohr.Ich habe mich gleich ganz wohl und sicher bei der Person und hatte das gef?hl als w?rde ich sie schon ewig kennen.Ich hab es richtig genossen so versorgt und umsorgt zu werden und gerade als ich diesem Menschen ins Gesicht sehen wollte verschwindet er wieder. Verpuft regelrecht in Luft und ich werde erst durch das Piepen von meinem Wecker erl?st..........
Eigenartiger Traum.Mein Vater w?rde nie so etwas zu mir sagen.Keiner der Leute mit denen ich arbeite w?rden mich so behandeln und selbst wenn ich mit Alex zusammen w?re, w?rde er glaube ich nie so ein Telefonat bringen....oh gottt wenn ich mit Alex zusammen w?re...diese Worte faszinieren mich...ich...Alex...zusammen..ich gerate mal wieder ins Tr?umen. ?Daaniieell, bist du schon wach??!!!Beeil dich!!? Ich zucke zusammen.Wuah hust!!Zuviel Wasser geschluckt. Ich springe mit einen Satz aus der Dusche und rutsche beina noch auf den rutschigen Fliesen aus.Finde aber noch halt am Waschbecken.Danach husche ich ins Zimmer und zieh mich an.W?rend ich mit meinen Socken k?mpfe kreisen meine Gedanken wieder um den Traum.Tr?ume sind immer ein St?ck Warheit,ein St?ck Wunsch,ein St?ck Angst,ein St?ck Zukunft...nur was war von den Ellementen was????!!!!!!!Alles Angst beschliesse ich,denn ich freue mich ja schliesslich so sehr auf den Auftriit und sehe zur T?r an die Gerade jemand h?mmert.H?rt sich eher nach einschlagen an.
?DAAANIELL??!!? Ja ja ja .Ich springe auf. So jetzt geht?s nach Eggenfelden. Aufgeregt bin ich noch gar nicht eher total in Vorfreude.Ich schnappe meine Sachen und h?pfe zur T?r,fr?hlich superman tr?llernd.

Es ist doch scheeen Daheim zu sein.Auch wenn ich im Hotel wohne und keine Zeit habe nach Hause zu kommen.Heute und jetzt zumindest nicht, ist doch die Atmosph?re ihr total anders.Eben Bayern,eben Eggenfelden. Ich glaube ich gehe gerade ein paar Ton Typen tierisch auf die Nerven mit meiner ?berschwenglichen Art. Ich muss grinsen und puste ins Mikro.Eine R?ckkoplung dr?hnt durch die Halle und alle halten sich schmerzend die Ohren zu. Nur ich stehe lachend da.Oh da ist ja auch mein Vater. Ich renne von der B?hne und gebe ihn erstmal eine grosse Umarmung. ?Na superstar? grinst er und ich verdrehe grinsend die Augen.
Nach dem Soundcheck habe ich dann noch die Konferenz.Die Pressemenschen sind sogar heute, ausgesprochen nett zu mir. Wenn da mal was nicht im Busch ist. Nach der Konferenz bleibt mir eigentlich wenig Zeit.Es ist schon sp?t und ?ber all verlangt man nach mir.Die Gadroben Frau,die Maske,die Ton Leute.Ich renne also von einem zum anderen,versuche dabei nicht mehr in mein Haar zu fassen oder irgendwas auf meine Klamotten zu sch?tten. Und immer wieder die rufe besorgter Mittarbeiter die halb einen Nervenzusammenbruch bekommen, wenn ich durch die G?nge f?hge,meine Frisur wieder ?ruiniere? und mit einem Becher Apfelschorle stolppere.Aber aber keine Sorge ich bin doch nicht Daniel wenn ich das nicht auch meisstern w?rde. Jetzt ist kurz vor dem Auftritt und das Intro l?uft schon.Ich glaube ich sterbe..so wie es sich an h?rt sind nicht tausende von Leuten da sondern ?ber Zehntausend.Meine Fans sind halt die lautesten. Nerv?s h?pfe ich auf und ab. Oh gott..mich hauts gleich um..ich geh da nicht raus..aber das kann ich ja auch nicht machen. Die warten immerhin alle auf mich.Auf mich.Was mach ich hier eigentlich..manchmal kann ich es gar nicht glauben. Vor 6 Monaten sass ich hier in Eggenfelden im Park und hab mit meinen Freunden aus spass gesungen und nun stelle ich mich vor Tausenden Leuten auf die B?hne. Meine Beine werden schon ganz zittrig. Ich mach mir nur selber ver?ckt.Das wird schon.Ich muss nur...?Daniel und los? Jemand schupsst mich die Treppe hoch.Ups ich muss ja schon auf die B?hne. Also Augen zu und durch. ?Hallo Ladys and Gentelmen!Welcome to EGGENFELDEN!?

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It's always Penny and me tonight

ich versuchs auch mal....
also:
Ich liege in meinem Bett und werde so langsam wach zuerst denke ich an nichts dann kommt mir in dne Sinn was gestern passiert ist.. oder war das alles nur ein WUNDERSCH?NER Traum der wohl nie in erf?llung gehen wird? Doch da ich gestern nacht so m?de war das ich meine Kleidung nicht mehr ausiehen konnte sp?re ich neben etwas in der Tasche es war kein Traum es ist alles war,da habe ich das geschenk... ich lasse mir alles nochmal durch den Kopf gehn: Kurz vor dem
Konzert auflauf in Eggenfelden ich halte mein Plakat in den H?nden und warte auf meine Freundin die eigentlich schon l?ngst h?tte dasein m?ssen naja es ist ja noch eine halbe stunde bis einlass... Daniel ist sicher schon hinter der B?hne und macht sich fertig wie er heute wohl aussehn wird??? Ich freu mich schon auf Born to be wild da rockt er wieder total ab.. ich bin soo aufgeregt zum ersten mal seh ich IHN live meinen Star wow... hoffentlich holt er fans auf die B?hne ich stell
mich extra weit vorne hin. Ah da ist ja meine kleene mausi schon :" hallo gina" "hallo liselchen" "schau ma mein Plakat sieht das nicht geil aus?" "ja gottseidank hast du ein gro?es gemacht das k?nnen wir beide halten ich hab meins n?mlich vergessen" "ach gina wenn dein Kopf nich angewachsen w?r" "ja ich wei? sorry" nich schlimm" ich l?chle sie ganz lieb an und sie l?chelt zur?ck" Und schon werden wir eingelassen! gut das ich mich soweit vor gequetscht hab jetzt komm ich sicher ganz weit nach vorne... Mann ist das ein Massenauflauf ich renn nach vorne mit gina hand in hand das wir uns nicht verlieren und wir kommen sehr weit vor. Gut das ich meine Diditalkamera mit reingeschmuggelt hab da kann ich sch?ne Photos von meinem Dani machen... Und mein Plakat ahut ihn sicher um naja in dme grellen Orange-rosa ist wohl kaum zu ?bersehn.... Jetzt kommt das intro jeden Augenblick sehe ich ihn ich sehe... HALLO Ladies und gentelman Welcome to EGGENFELDEN! Er iost da und schon fange ich an zu kreischen mit meiner Freundin aber ich bin lauter ich habe ein sehr lautes Organ und ich schreie Daniel Daniel Danieeeeeeeelllll. Er rockt die B?hne mit jedem Lied immer wenn er sich umzieht spielt so ne doofe Zwischen band von manchen wird sie ausgebuht aber ich lasse es denn die musik is ja nich schlecht.... Aber immer wenn Dnai kommt schreie ich nun bin ich schon ganz hei?er aber das ist nicht schlimm er redet gerade und wird gleich unchained melody singen ich liebe dieses Lied was sagt er da er m?chte einen Fan hochholen hoffentlich ich ich bitte bitte ich.. und dann sagt dani das m?dchen hier vorne mit dem grellen orange-rosa Plakat das links davon steht ich dneke das ist gina sie steht links fast w?re ich das gewesen aber nein ICH stehe links kann das denn m?glich sein? ich zeige mit dme Finger auf mich und schaue Daniel fragend an. Er sagt genau du du mit den sch?nen rosanen Armstulpen oh das kann nur ic hsein aber jetzt bin ich so aufgeregt das ich denke ich platze das Gef?hl ist nicht sch?n ich habe angst das etwas peinliches passiert... Aber schon werde ich vorgeschupst an die B?hne.... Daniel zeiht mich mit seinen Wundersch?nen H?nden die B?hne hoch wow ich habe das gef?hl zu tr?umen.. Ich steh auf der B?hne und fragt wie ich hei?e "L..L..L...Li...Lisa", stottere ich.Er aha Lisa und wiher kommst du ? " Ich ?hhmm... Hettenl... Hettenleidelheim..." " Wo liegt das denn lisa" fragt mich Daniel "in Rheinlandpfalz", sage ich schon etwas ruhiger "das ist ein paar stunden weg von hier! " "ach bist du extra wegen mir soweit gefahren?" fragt er mit einem bezaubernden l?cheln auf den Lippen das mich wieder etwas nerv?s macht. " j...jaa, j..ja nat?rlich" ich zwinge mich zu einem l?cheln denn ich bin so aufgeregt das ich glaube das L?cheln verlernt zu haben... "dann musst du auch mit einem Lied belohnt werden" sagt daniel und l?chelt ganz verf?herrisch er nimmt meine Hand, k?sst sie kniet sich vor mich und f?ngt an zu singen... ich wei? nicht wie mir geschieht ich stehe da denke : lisa du gewinnst nie was ,und jetzt ziehst du sozusagen den hauptgewinn" Ich glaube das ich total bl?d grinse aber ich wei? es nicht ich h?re nur dem wundersch?nen gesang zu! Als daniel fertig ist k?sst er wieder mine HAnd die er w?hrend des ganzen Liedes nicht losgelassen hat.... (fortsetztung folgt)

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Simone das war ein unvergessliches Wochenende
DANKE
.:|Countdown to 20.09'03 B?blingen in 12 days with Simone&Becky&karin&kathz&Uschiusw.|:.
Fette KuZZiiiZ an:SiMONE,*rainbow*,kodak,Becky,Daniela,kathz,Nika&Uschi

... Daniel steht auf und schaut mir tief in die Augen.Dann geht er ein st?ck weg und fragt mit sanfter stimme" hat dir mein Lied gefallen?" Ich schaue ihn an und m?chte etwas sagen aber ich bekomme keinen Ton raus da mich sein Lied so fasziniert hat. Ich kann nur nicken. Er sagt traurig "also fandest du es nicht so toll?" da muss ich etwas sagen und sage laut,ja ich schreie fast:" NEIN ES WAR TOLL ICH BIN NUR SO BUFF ES WAR SOOO SCH???N" Dann f?ngt dani ganz lieb an zu lachen und sagt danach: " da bin ich aber froh" er beugt sich zu mir vor,ich sp?re seinen Atem an meiner Wange und dann k?sst er mich auf die linke dann auf die rechte Wange!!! Er hat mich gek??st er hat mich wirklich gek?sst geht denn dass ich stehe bei Daniel MEINEM SUPERSTAR auf der B?hne und bekkomme ZWEI Bussis auf die Wange! Wow das finde ich einfach nur geil!!! Dann geht dani wieder ein paar schritte zur?ck schaut mich interesiert an und sagt "ah ich hab noch was vergessen da ist f?r dich !!!! aber erst aufmachen wenn du zuhause bist okay?" "ja Daniel, DANKE" ich l?chle ?bergl?cklich und w?rde das geschenk am liebsten sofort aufmachen! "was da wohl drin ist" frage ich daniel neugierig. " das ist ne ?berraschung aber nicht vergessen aufmachen wenn du ZUHAUSE bist" sagt er ganz lieb. ich nicke und l?chle ihn mit dem sch?nsten l?cheln an! Dann sagt er : " so jetzt helf ich dir mal von der B?hne runter zu kommen sonst f?llst du mir noch runter und das geschenk kannst du dann im Krankenhaus aufmachen und das will ich ja nich.. ACHSO und POHSITIVE ENERGIEN" ich fange an zu lachen und er lacht mit dann hilft er mir von der B?hne runter und ich gehe zur?ck zu meiner Freundin. Sie kuckt mich ganz verdutzt an und sagt " man so viel gl?ck m?cht ich auch mal haben" " das glaub ich dir" sage ich ganz abwesend und zu Daniel hinkuckend. Es wird weiter geschrien und gefeiert aber ich mache nicht mehr wirklich mit ich kann "nurnoch dastehn und bl?d grinsen" wie meine Freundin sagt. Aber wer kann das schon wenn er gerade bei seinem STAR auf der B?hne gestanden hat.... Als sich das Konzert dem Ende n?hert und ds letzt Lied gesungen wurde, kommen die Rufe "ZUGABE ZUGABE" nat?rlich komt eine Zugabe und ich hoffe das dieser Tag nie zuende geht... als das Konzert dann GANZ zuende ist gehen wir langsam raus. ich lasse mir besonders viel Zeit weil ich so gl?cklich bin das ich nicht mehr schnell laufen kann und will. Aus der Konzert Halle Drau?en seh ich schon meinen Vater und Ginas Mutter wie sie reden... wir kommen an das Auto und schon fallen sie praktisch wie ?ber uns her wie Tiger ?ber ein St?ck Fleisch :" wie war es? wie sah er aus? hat es euch gefallen? gab es viele Zugaben? warum grinst ihr so bl?d? HALLO? " Wir k?nnen nichts sagen sind beide zu gl?cklich (AUF ALLE F?LLE ICH) und wir sind sehr m?de. Die Eltern sagen " So jetzt lasst uns in unser Hotel fahren ihr seht sehr m?de aus" .....

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Daniels-Welt
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Bis zum Mittag hielten sie sich auf dem Sofa auf und d?sten. W?hrenddessen fuhr Daniel manchmal durch Josephines Haar. Es war sch?n samt und geschmeidig. Danach bewegten sie sich in die K?che und Daniel schob eine Pizza in den Backofen. In 15 Minuten sollte sie fertig sein. Um sich die Zeit zu vertreiben, spielten die Beiden ein Spiel. Dabei alberten sie so viel rum, dass die Pizza total in Vergessenheit geriet. Erst als ein ?bler Geruch aus der K?che in ihre Nasen drang, sprangen sie auf. Josephine riss den Backofen auf und h?pfte erstmal einen Meter zur?ck, denn eine dicke Rauchwolke quoll aus dem Inneren heraus.
Im Raum befand sich nun dichter ?Nebel?, der auch noch den Rauchmelder aktivierte. Der Rauchmelder piepste f?rchterlich und wenige Augenblicke sp?ter ergoss sich ein Regen ?ber ihre K?pfe. ?So eine Kacke!?, br?llte Daniel und versuchte die Anlage wieder abzustellen.
Da kamen auch schon die Bodyguards angelaufen und konnten sich das Lachen nicht verkneifen. Die schwarze Pizza, die Unterwassergesetzte K?che, die verst?rte Josephine im Wohnzimmer und der triefnasse Daniel, der auf der Theke stand und mit der Hand den Rauchmelder zudr?ckte, sahen wirklich recht komisch aus.
Nun hatten die Bodyguards die Aufgabe, das Chaos wieder zu beseitigen. Daniel und Josephine gingen nach Oben und zogen sich trockene Sachen an. Zum Gl?ck hatte Josephine die gleiche Gr??e und passte in Daniels Klamotten hinein.
?Und was Essen wir jetzt??, fragte Daniel scherzhaft. ?Wir k?nnten uns unsere Pizza auch herbringen lassen.?, antwortete Josephine und griff zum Telefon. Beim Pizzaservice bestellte sie zwei Pizzas mit Thunfisch. ?Jetzt kann sie wenigstens nicht von uns vergessen werden!?
Eine halbe Stunde hatte es gedauert, da klingelte es. Daniel flitzte die Treppe herunter, st?rmte aus der T?r und lie? sich vom Boten die beiden lecker riechenden Pappschachteln durch die Torst?be reichen, denn die Fans w?rden sicher wieder die Hofauffahrt st?rmen. Mit 50 Euro in der Tasche, wobei es eigentlich nur 16 Euro gekostet hatte, fuhr der Bote wieder davon.

(ist nurn kleiner Teil aber immerhin etwas dauert noch bis ich wieder einen teil zuf?ge, da ich momentan eine kleine Blockade habe)

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Dieser Beitrag wurde von Flodda am 21.04.2003, 21:19 Uhr editiert.

DANIEL PUR TEIL6

[der teil ist mir nicht so gelungen]


So ganz mag ich es noch gar nicht glauben. Grade wurde ich von den Bodyguars sicher ins Auto gebracht und nun sind wir auf dem Weg ins Hotel.Das heisst wenn wir schaffen aus dem Menschberg rauszu kommen und die Strasse erreichen. Das war also mein erstes Konzert. Besser h?tte es echt nicht laufen k?nnen und ich mag am liebsten nur noch durch die gegend h?pfen so aufgedreht bin ich noch, auch wenn langsamm alle Muskeln an fangen zu schmerzen. 2 Stunden ist schon eine lange Zeit. Aber ich hab alles gegeben und den Fans hat es gefallen. Manchmal war ich schon etwas besorgt um sie. Ich habe gerade zugesteckt bekommen das doch recht viele in Ohnmacht gefallen sein. Im Gedanken daran muss ich grinsen. Wie kann man gerade bei mir in Ohnmacht fallen??? Ich finds einfach lustig und ich glaube ich brauche noch etwas Zeit bis ich damit lerne um zu gehen. Eigentlich kann ich gar nicht beschreiben was das f?r ein Gef?hl ist auf der B?hne zu stehen ,vor sovielen Leuten und sie mit meiner Pr?sens und meinem K?nnen so Gl?cklich zu machen, wie ich mich im moment f?hle.?Daniel kannst du mal aufh?ren wie ein Gummiballe auf dem Sitz hin und her zu h?pfen?!? Ich sehe grinsend zu dem Fahrer und Winke weiter ein paar Fans zu, die gegen die Fenster scheiben schlagen.Angst??? Nein die hab ich gerade gar nicht. Ich finde es eher aufregend sowas kennt man sonst nur von den ganz grossen Stars oder aus Filmen und ich genissse es gerade in vollen Z?gen. Auch wenn meine Bodyguards das eher mit gemischten Gef?hlen sehen. Aber ich muss ja auch nicht auf mich aufpassen. ?Daniel du macht mich ganz wuschig!? Ich sehe geknickt zum Fahrer und lasse mich gegen den Sitz plumssen. Dann nicht. Momomomoment!!! ?Duuuu halt mal an!!!? war da nicht gerade das M?dchen von vor zwei Tagen???? Ich springe auf und versuche an ein Paar, dicht ans Auto gedrenkten, Fans vorbei zu sehen.Doch alles was erblicke ist nur ihr brauner Haarshopf, der einen leichtern schimmer, durch die nahe gelegene Laterne hat. ?Machst du witze??Ich bin froh wenn wir hier raus sind..die sind wie Tiere...? ??Nein jetzt halt doch mal an bitteee!!?-?Daniel wir fahren im Schneckentempo das kommt dem Anhalten gleich!? Wo war sie denn jetzt hin??!!Und war sie das wirklich???Sie muss es gewesen sein. Sie hatte was ganz besonderes und dieses besondere w?rde ich ?ber all wieder erkennen. Ihre Aura war so rein und klar. ?Ich seh sie nicht mehr..? ?Was???Mein Vater dreht sich um.?Nichts nichts..? Na toll die Strasse...
MMmm was macht sie wohl hier. Ich dachte sie kommt aus Berlin. Ist sie vielleicht ein Fan?? Mag sie meine Musik??War sie gerade auf meinem Konzert??Was macht sie denn sonst hier zwischen meinen ganzen Fans???Oh zu viele Fragen aufeinmal.Ich schnaufe und lehne meinen Kopf gegen die Scheibe.?Na wirst du auch mal langsamm m?de?? mein Vater wirft einen grinsenden Blick auf mich und ich zucke mit den Schultern. Ausgepowerd bin ich schon ein wenig und am besten schone ich meine Stimme f?r den rest des Tages, damit morgen alles genau so glatt l?uft wie Heute. Ob sie morgen auch da ist?? Oder sie nur zuf?llig da war???OH nein nicht schon wieder.Ich schliesse meine Augen automatisch und kuschelle mich etwas gem?htlicher an die Scheibe.

OH mein Hals tut weh. Was schon Zehn Minuten im Auto schlafen ausmachen k?nnen. Irgendwie ist das Hotelzimmer trost los..ich bin jetzt schon viele Zimmer gewohnt aber immer wieder aufs neue ist es wichtig Energien spr?hen zu lassen. Aber wenn ich mich hier so umschau.Ist mir das Gestern noch nicht aufgefallen??..Ich kramme aus meiner Tasche mein geliebtes Energiespray und verspr?he ein paar spritzer im Zimmer. Schon besser.Gleich viel angenehmer. Dann lasse ich mich nach vorne aufs Bett fallen und streife mir im liegen und ,ohne die Arme zu benutzen, die Schuhe ab. Auf grosse Bewegen hab ich jetzt keine lust mehr.Mit einer kurzen Seiten Hieb krame ich mein Handy aus der Tasche. Oh eine Kurzmitteilung. ?Hey Kleiner! Ich hoffe ..nein ich weiss du hast sie alle wieder restlos begeistert oder? Lass mal was von dir h?ren.Muss jetzt gleich zu einer Talkshow.Meld dich mal. Alex? Wie lieb, er hat echt an mich gedacht!!!!!!!! Ich rolle mich auf den R?cken, dr?cke das kleine Metallteil an meine Brust und strampele mit den Beinen. Er hat an mich Gedacht..er hat an mich gedacht..er hat an mich...mmm ob ich ihn gleich anrufen soll??F?r ne sms bin ich zu faul...ne lieber morgen..immerhin muss er doch sicher da gerade Rede und Antwort stehen. Ich seufze und lasse das Telefon aus meiner Hand, auf meinen Nachtisch gleiten. Aber morgen fr?h, da wird es das erste sein was ich tue, Alex wach zu machen. Ich beginne schon seine Stimme zu vermissen. Ok ok Daniel durch ahtmen bloss nicht wieder in negative Energien verfallen.Schliesslich gab es was zu feiern und da ist jetzt so ne trauriges Gesicht fehl am Platz. Basta. Ich sehe etwas abl?nkend im Zimmer umher..vielleicht sollte ich jetzt einfach am besten das Licht ausmachen und schlafen.Was ist..der Pinkezettel..Er liegt sorgf?lltig zusammen gefaltet neben der T?r. Er muss mir wohl aus der Tasche gefallen sein, als ich mich gestern umgezogen habe.Vorsichtig hebe ich in auf uns setze mich zur?ck auf das Bett. Was da wohl drauf steht. Ich halte ihn etwas gegen die Lampe, aber nichts schimmerd durch.Vielleicht sollte ich ihn einfach aufmachen..ich war zwar gerade nicht traurig aber das M?dchen besch?ftigt mich schon sehr.Vielleicht war sie das heute echt. Ich lasse den Zettel mehrere male durch meine Finger gleiten.Ich h?tte sie schon gerne wieder getroffen, nur um sie besser kennen zu lernen und etwas wieder von dieser besonderen Aura zu sp?hren. Eine gute Freundin von mir hat mal das selbe ?ber meine Aura gesagt und vielleicht war ich dem M?dchen ja ?hnlich. So etwas finde ich schon sehr aufregend.Und je mehr ich den Zettel betrachte desto neugiriger werde ich was denn wohl darauf steht...ok also neugirde siegt wohl doch.Ob ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann?? Ich kann.Ich grinse und ?ffne den Zettel vorsichtig.Jetzt bin ich aber mal gespannt.
--? Blicke immer in die Sonne,
dann f?llt der Schatten hinter Dich?
0179****** *S* --
Ein l?cheln umspielt meine Lippen, als ich automatisch nachhinten greife und nach dem Telefon taste. Ich glaube ich telefoniere zu viel in letzter Zeit. Der Spruch geht mir grad sehr ans Herz und wenn ich bei ihr anrufe...vielleicht bekomme ich ja raus ob sie heute meine Show gesehn hat und ob sie genau so begeistert ist wie ich..Und das wichtigste...jetzt wusste ich ja schon mal wie ihr Name beginnt..S...mmmm. Es tutet. Vielleicht heisst sie Silvia?Sarah?Simone?Steffi?Sonja??..?Hallo?? ahhh fast w?re ich vor schr?ck vom Bett gefallen. Scheisse was sag ich denn jetzt?? Na ganz toll,vielleicht sollte ich mal vorher nachdenken bevor ich handele.?Hallo???-?Hi...ich bins!? Applaus Daniel f?r deinen Enfallsreichtum.?Hi Daniel!!?Sie klingt gar nicht ?berrascht aber doch ziehmlich erfreut. ?Ich w?rde dich ja jetzt auch beim Namen nennen aber..dann sag ich einfach mal hi S!!?lache ich und endspanne mich ein wenig.?Dir geht`s also nicht so toll???fragt sich besorgt,als ich mich zur?ck lehne und an die Decke starre. ?Doch mir geht?s grade mehr als gut!!Ich hab mein erstes Konzert hinter mir und das war einfach nur..unbeschreiplich!?-?Das freut mich. Ich kann dir da nur zu stimmen.? War sie es also die ich gesehn hatte??Na klar woher sollte sie es sonst wissen? ??hm hast du die Show gesehn???-?Du solltest doch nur auf den Zettel schaun wenn es dir schlecht geht? igonriert sie meine frage und ihr tonfall wird etwas traurig. Ich h?tte nicht gedacht das das so wichtig war.nEin Gef?hl von unbehaglichkeit ?berkommt mich. Man kann direkt aus ihrer Stimme ihren Gef?hls zu standen erkennen.Sie ist anscheinend ein totaler Gef?hlsmensch, was ich sehr sehr sch?tze. ?Ich bin einfach zu neugirig..aber wenn es dich tr?stet..hab trotzdem liebeskummer..ein wenig....?-?Deine Show war toll.Glaub mir!!Hab keine Liebeskummer lass dir doch nicht diesen tollen Moment nehmen..ich muss aufh?ren.? Was schon??? Wir haben doch gerade mal 2 S?tze mitteinander gesprochen.Liegt es etwar daran das ich mich nicht an ihre Spielregeln gehalten habe??Sind das ?berhaupt Spielregeln?? Langsamm kommt es mir so vor. Ich finde es nicht schlimm wenn man bei jemand anruft denn man kennengelernt hat und etwas n?her kennenlernen m?chte..aber irgendwie.....?Warte..wieso????-?Darum.? Sagt sie bestimmt aber doch freundlich. ?ok..? Klinge ich etwar traurig???Daniel..sei nicht b?se...schlaf gut..?-?Nein bin ich nicht. Du bist nur verwirrend..? gestehe ich grinsend und fahre mir durchs Haar.?H?re ich ?fters..aber du auch..glaub mir. Ach ja...Shiri ist die Antwort.??hhh?????-?Was????Antwort wo drauf????-?Shiri. Das ist mein Name..bye.? Klicken..tuten..stille.

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Cigars in the summertime under the sky by the light
I can feel you read my mind
I can see it in your eyes under the moon as it plays
like music every line
There's a rug with bleeding dye under the fan in the room
Where the passions burning high by the chair
with the leopard skin under the light
It's always Penny and me tonight

.. im Hotel angekommen schmei?e ich mich aufs Bett, ziehe meine Kleidung nicht aus, mach mir meine Zahnspange nicht in den mund, mache garnichts mehr, nur den Muskelkater sp?rend meine decke ?ber mich ziehen und schlafen wollen. Ich habe einen eigenartigen traum.... Ich bin auf Daniels Konzert und er will mich auf die B?hne holen doch ich komme nicht hin weil mich ein gro?es Geschenk trifft und ich ins Krankenhaus komme... weiter erinerre ich mich nicht. Pl?tzlich wache ich auf durch ein pipen.. ach dieses schei? Handy ... was?? wer ruft mich denn so sp?t oder eher fr?h an?? wir haben 4 uhr nachts... ich schaue auf mein Handy da steht ne handynummer die ich nicht kenne... dar?ber mach ich mir keine weiteren gedanken!!!!



Und jetzt bin ich aufgewacht habe mir alles nochmal durch den kopf gehen lassen und bin genauso gl?cklich wie am Vorabend!!! Jetzt will ich das geschenk aufmachen... aber HALT ! Daniel hat gesagt ich solle es erst zuhause aufmachen.... okay dann warte ich eben.. irgendwie ist es auch spannend nicht zu wissen was in diesem P?ckchen drinnen ist... Ich nehme meinen Discman raus lege "you drive me crazy" ein und lege mich zur?ck ins bett. W?hrend des liedes schlafe ich SCHONWIEDER ein.. PL?tzlich h?rei ch ein lautes " AUFWACHEN WIR M?SSEN NACH HAUSE!!!!" " was???, okay ich steh ja schon auf wie viel uhr ist es?" " 13.00 uhr also mach mal dalli" "okay okay nervt mich nicht!" ich gehe ins bad und mach mich fertig dann gehn wir noch fr?hst?cken und fahren auch schon los. Zuhause angekommen in unserem Kaff Gina und ihre mutter auf dem weg rausgelassen geh ich in mein zimmer. Ich packe meine sachen aus und lege sie wieder in meinen Schrank! Dann klingelt mein Handy wieder und die gleiche nummer (die ich unter keine ahnung gespeichert hatte) erscheint ich hebe sofort ab und h?re im hintergrund leute rufen aber habe nicht genau verstanden was! Dann sage ich " hallo?" keine Antwort " HALLLOOOOOOO????" wieder nichts "mein gott wenn du mich anrufst dann sag auch was er auch immer du bist!!! langsam werd ich ungeduldig!!!!" H?rer wird aufgelegt ich rufe noch du A...... aber da ist die leitung schon unterbrochen.


FORTSETZUNG FOLGT!!!

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Simone das war ein unvergessliches Wochenende
DANKE
.:|Countdown to 20.09'03 B?blingen in 12 days with Simone&Becky&karin&kathz&Uschiusw.|:.
Fette KuZZiiiZ an:SiMONE,*rainbow*,kodak,Becky,Daniela,kathz,Nika&Uschi

... dieser anrufer l?sst mir keine ruhe pl?tzlich komei ch auf den gedanken ihn anzurufen. Wie bl?d kann man sein und das net gleich machen? Ich mache das von einem anderen Telefon sonst erkennt er oder sie meine Nummer noch! Es klingelt durch..gut! ring ring ring ring ..... nimenad geht ran! Das kann doch nicht wahr sein! Ich schnapp mein handy und schreib eine Sms " wer bist du und warum rufst du mich mitten in der nacht an ? und woher hast du meine nummer?" Ich warte und dann - eine sms. Ich hole schaue drauf oh er oder sie ist es! " ich sag dir nicht wer ich bin und wo ich deine nummerh erhab auch nicht" " man wie bl?d kann man sein die nummer zu holen und dann nicht zu sagen wer man ist?" schreibe ich zur?ck " man ich hab dich aber anders eingesch?tzt viel netter als du mir jetzt sms schreibst" kommt es zur?ck. ich f?hl mich total verarscht wer ist da nicht sauer? genervt schreibe ich zur?ck " man wenn dir das passieren w?rde dann w?rst de au net so gut rauf oder? wie hei?t du denn jetzt? okay ich bin jetzt gaanz nett, kannst du mit b?dde b?dde deinen bestimt wundersch?nen namen sagen?" "neee is doch grad so sch?n wenn du nicht wei?t wer ich bin und wenn ich dir sage wer ich bin glaubst du mir sowieso nicht" schreibt der oder diejenige. " was soll daran so unglaubw?rdig sein? du ich muss jetzt aufh?ren muss noch wohin cu achso ich hei?e LISA bin ja so fair und sage meinen Namen " maile ich und leg mein handy weg obwohl ich garnichts zutun hab mir isses nur zu bl?d immer so was zu schreiben. oh nein schon wieder eine sms... " okay bis dann ich schreibe dir nachher nochmal so in 5 stunden biste bestimmt wieder da.. oh ich kenne deinen NAmen.... " jetzt hab ich langsam echt schiss aber ich schreibe nicht mehr zur?ck! Ach was soll ich jetzt machen mir is langweilig. Ach ich geh ma ins internet da kann ich mich beruhigen! Am besten auf eine Daniel Fanpage... ACH das hab ich ja ganz vergessen Daniels geschenk! was da wohl drin sein mag? Oh ich bin so aufgeregt. ich mache es auf und wow was ist das? Ein kleines Autogramm mit MEINEM namen drauf das kann ja wohl nicht wahr sein... mein name.. und diese merkw?rdigen sms kann ich was daraus schlie?en? Nein das ist unm?glich...... oder doch nicht? Ich schreibe der oder dme unbekannten wieder eine sms. " Du ich hab grad en geschenk aufgemacht hm wie soll ich das sagen? Nunja das is vom Daniel K. und da steht mein NAme drauf und jetzt diese merkw?rdigen sms... wer bist du?" ich warte aber es kommt nix.. uuupss ich schau mir das autogramm an und denke :" MAnn is doch geil wenn der deinen namen wei? sei froh und lass diesen Idioten der dir immer schreibt einfach links liegen! " Ich bin ?ber das Autogramm so ?bergl?cklich und h?nge es an die stelle wo es jeder sieht an meinen Schrank da kuckt immer jeder drauf weil er so grellhellblau ist. Und jetzt kommt doch eine sms von dem/der unbekannten. Ui was steht denn da: " tja tja tja" was mehr nicht? ich kapier die welt nicht mehr. ich schreibe nicht zur?ck is mir zu bl?d und er oder sie schreibt auch nicht. Aber (auch wenn ich es nicht zugeben will) ich will das es daniel ist der mir diese ganzen sms schickt! Ich gehe ins internet und bleibe dort bis nachts auf meiner Lieblingsfanpage.... weil ich da meine internet freunde hab .... ! Mit denen chatte ich ein bissl.........

SO bald kommt die n?chste fortsetzung

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Simone das war ein unvergessliches Wochenende
DANKE
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Hab auch mal ne kurze Geschichte geschrieben, die ich pers?nlich aber net so doll find.

[Titel f?llt mir keiner ein] ?
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Es war ein sonniger Tag im Mai als ich meine Familie endlich dazu ?berreden konnte, mit mir nach Eggenfelden, Daniels Wohnort, zu fahren. Wir hatten unsere Lunchpakete schon gepackt und alle versammelten sich am Auto. ?Isi, wo bleibst du??? ?Ich komm schon, hol nur noch den Foto? ?Wozu, Daniel is doch eh nicht da?!?? Im Auto war ich richtig aufgeregt, trampelte auf dem Boden rum und raubte jedem anderen den letzten Nerv. ?Wei?t denn wo der K?blbock wohnt?? ?Opa, mein Gott der hei?t K?blb?ck, wie oft denn noch??. Aber nicht mal so ein nerviger K?blbock-Satz, wo ich t?glich mindestens 2 von der Sorte h?ren musste, brachte mich dazu mich aufzuregen. Ich sa? wie verzaubert im Auto und dachte dran, wie sch?n es doch w?r, wenn Daniel wirklich da w?r und ich ihn sehen k?nnte, ihn ber?hren? Aber nein, ich sollte mir nicht zu viele Hoffnungen machen, er ist ja bestimmt irgendwo in K?ln im Terminstress. Aber was kann dieses bisschen tr?umen schon schaden? Ein Picknick in einer Wiese und ein Spaziergang im Wald? ?Isi, komm, jetzt beeil dich. Du wolltest schlie?lich nach Eggenfelden!? Ich wachte auf und merkte erst jetzt dass wir schon irgendwo geparkt hatten. ?Och Mist, ich hab des Ortsschild nicht gesehn?. Ich h?pfte aus dem Auto und sah mich um, um mir sicher zu sein dass Dani nicht doch irgendwo stand. Nirgends eine Spur von meinem Superstar. Vor Freude dass ich in Eggenfelden war, hopste ich zu den anderen die sich schon beratschlagten, wo wir als n?chstes hingehen sollten. Nach wenigen Minuten einigten wir uns darauf, einfach nur mal rumzulaufen und uns das St?dtchen anzuschaun. Jetzt war es gegen ein Uhr und wir hatten alle riesigen Kohldampf. ?Warum machen wir kein Picknick in dem Park in dem Daniel fr?her immer gesungen hat? Der muss doch hier irgendwo in der N?he sein!? meinte ich. Gesagt, getan. Wir gingen zum Auto zur?ck das ungef?hr 5 Minuten Fu?weg vom Park entfernt war. Es war ein warmer Tag und wir setzten uns mit einer gro?en Decke unter einen sch?nen gro?en Baum durch dessen Bl?tter warme Sonnenstrahlen fielen. Wir begannen zu essen und w?hrend wir a?en, fuhren gelegentlich ein paar Autos vorbei, aber sonst fiel uns nichts auf das zum Beispiel auf Daniel?s Anwesenheit schlie?en lie?. ?Komm, geh ma weiter? sagte meine Mutter pl?tzlich. Ich war aber zu m?de um jetzt rumzulaufen. ?Geht ihr schon mal vor, ich hab ja mein Handy dabei und ruf euch an wenn was ist. Ansonsten kommt ihr dann einfach noch mal vorbei und holt mich ab.? Das machen sie dann schlie?lich auch und gingen los, Eggenfelden erkunden. Ich lag noch immer auf der Decke, die Arme hinter dem Kopf und die Beine verschr?nkt. Ich fing wieder an zu d?sen, dachte an meinen Dani?. Wie sch?n es doch w?r, ihn jetzt zu sehen, ihm ganz tief in die Augen zu gucken?. ?I?m flying without wings?? ? ich war sofort hellwach! Was das Daniel der da sang? Ich h?rte noch mal, aber es war nur das Zwitschern der Eggenfeldner V?gel (1) zu h?ren?. Oder doch nicht? Gitarren!!! Ich hab?s doch geh?rt! Ich sprang sofort auf, sah mich nach links und rechts um und sah 200 m von mir entfernt jemanden mit einer Gitarre im Gras sitzen. Da war Daniel! Ich kriegte wieder meinen Dauergrinser-Gesichtsausdruck. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zum Objekt meiner Begierde hin. Er sah mich an, grinste kurz und spielte weiter. ?Daniel, bist du?s wirklich?? fragte ich z?gernd. ?Ja, und wer bist du?? Oh mein Gott, er redet mit mir! Ich konnte mein Gl?ck gar nicht fassen. Bis ich kapiert hatte, dass es gut w?re zu antworten fragte er mich nochmals. Ich muss wohl v?llig weggetreten ausgesehen haben. ?Ich bin die Isabelle. Ich bin da weil ich mal Eggenfelden sehn wollt und hab gar net damit gerechnet, dass du da bist. Ui?? Er lachte und schaute mich an. Entweder dachte er sich mir is nicht mehr zu helfen oder er war ehrlich an einem Gespr?ch mit mir interessiert. Ich schaute ihn an als h?tte ich gerade 3 Jahre geschlafen. ?Also, und du bist da? Ja? also?? Ich wusst nicht wie ich anfangen sollte, aber irgendwas wollte ich reden ?und was machst du hier, also hier halt?? Er erkl?rte mir, dass er ein bisschen Urlaub mach und versucht sich zu erholen. Ich hatte ein ganz schlechtes Gewissen, da er ja versuchten sich zu erholen und es kreuzt gleich wieder ein Fan auf. Aber andererseits war es zu schade jetzt einfach wegzugehn. Ich entschied mich noch ein bisschen zu bleiben. ?Willst du vielleicht auf meine Decke?? Was bl?deres ist mir nicht eingefallen. Ich glaube er hat gesehn wie aufgeregt ich war, l?chelte mich mit einem wundervollen L?cheln an und meinte ?ja, warum nit?. Mein Herz pochte wie verr?ckt. ?Dani und ich, ich und Dani auf einer Decke, das ?bertrifft meine k?hnsten Tr?ume? sagte ich v?llig von seinem Lachen fasziniert. Naja, die Tr?ume gingen eigentlich weiter als nur Picknick aber das brauchte er ja nicht zu wissen. Ich bot ihm ein Sandwich an, aber er lehnte ab. ?Ich war gerade erst essen. Aber danke.? Die n?chste Stunde verging und er sa? immer noch bei mir, wir haben uns die ganze Zeit ?ber alles m?gliche unterhalten. Sp?testens jetzt merkte ich dass ich nicht nur wegen der ganzen Berichte ?ber ihn im TV auf der gleichen Wellenl?nge wie er war, sondern jetzt war ich mir ganz sicher. Er sich ja vielleicht auch? Auf jeden Fall war er die ganze Zeit superlieb, strich mir ?ber den Arm, fl?sterte mir irgendwas ins Ohr und behandelte mich wie eine langj?hrige Freundin. ?Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?? fragte er mich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und schaute ihn an. ?Ja nat?rlich!? War das ein Zeichen, dass er etwas f?r mich empfand? ?Ich auch. Es ist schon komisch, man lernt einen Menschen erst kennen und hat das Gef?hl ihn doch schon ewig zu kennen!? Bei diesem Satz schaute er mir durch seine Brille ganz tief in die Augen und ich schmolz dahin. Sein Gesicht kam n?her auf meines zu und er blickte mich weiter an. ?Ja k?ss mich!? dachte ich mir, doch schon im gleichen Augenblick sagte er leise ?Hey, du hast da was h?ngen? und strich mir mit seinem Daumen ?ber die Stirn. Jetzt war die romantische Stimmung eindeutig hin?ber. Aber weggehn wollte ich auch nicht. Jetzt erst bemerkten wir, dass der Park immer voller wurde. Doch bis jetzt hatte niemand Dani erkannt. ?Gehen wir zu mir? Da haben wir dann unsere Ruhe und niemand st?rt uns.? Ich nickte nur und grinste ihn an. ?Ich schreib noch schnell einen Zettel an meine Family und h?ng ihn ans Auto, dann k?nnen wir los. Der Zettel hing an der Windschutzscheibe und der Picknickkorb war im Kofferraum verstaut. Noch schnell das Auto wieder zusperren, dann konnte es los gehen. Er nahm mich an der Hand und wir marschierten zu einem kleinen Haus in dem wir dann auch verschwanden. Die kleine Wohnung war sehr modern und esoterisch eingerichtet. In einem kleinen Zimmer stand ein Sofa, davor ein kleiner Tisch mit Tarotkarten darauf und ein Fernseher. Auf das Fenster waren chinesische Schriftzeichen aus Window Color geklebt. ?Dass sie die V?gel nit derrumpeln (2)?. Er lachte wieder dieses typische Daniel lachen das mich schon in TV Berichten bezaubert hat. Aber real war es nat?rlich viel besser! Er zog mich ?berraschenderweise weiter, ins n?chste Zimmer. Das war sein Schlafzimmer, ein gro?es Bett, die Bettw?sche mit schwarzem Satin ?berzogen. Auf dem Boden lagen viele bunte Kleidungsst?cke wie zum Beispiel auch ein paar Burlington Socken. Als er das Chaos sah, lachte er verlegen, f?hrte mich aber trotzdem auf einem schmalen Pfad durch die Klamottenberge zum Bett. Wir setzten uns erst mal hin und schauten uns tief in die Augen. Die Sonne schien auf die orangerot gestrichenen W?nde und warf das Zimmer in ein abendlich rotes Licht. Ich sp?rte pl?tzlich wie Dani sich in meine Richtung bewegte und seine Lippen auf meine legte. Die warn ganz weich! Ich machte die Augen zu und umarmte ihn, strich ihm ?ber den R?cken. Ich setzte mich auf seinen Scho? und k?sste ihn ganz z?rtlich. Er fing an mit meiner Zunge zu spielen und an meiner Lippe zu knabbern. Ohne nachzudenken, dr?ckte ich ihn leicht auf die Matratze sodass er dalag. Ich beugte mich ?ber ihn und k?sste ihn weiter, strich durch sein Haar, ?ber seine Backen. Ich setzte mich auf seinen Oberk?rper und grinste ihn frech an. Er schob mich etwas weiter nach unten sodass er sich auf setzen konnte. In dieser Pose fing er an meinen R?cken zu massieren, erst ?ber dem Top, dann darunter. ?Das st?rt eh nur? meinte er als er das Top ?ber meinen Kopf schob. Ich stimmte ihm damit zu, dass ich mich auch schon an seinem Shirt zu schaffen machte. Er drehte sich auf die Seite so dass ich von ihm runter fiel und er sich ?ber mich legte. Ich versuchte vergeblich seine Hose zu ?ffnen aber irgendwie kam ich mit dem Knopf nicht klar. Er half mir schnell bevor er meinen Rock ?ffnete. Da lagen wir jetzt, in Unterw?sche, v?llig von einander fasziniert. Ich gab ihm einen langen, wilden Kuss der sicher f?hr ihn das Zeichen war, dass er weiter gehen durfte. Alle m?glichen Sachen, die ich mir mit ihm eigentlich nur ertr?umt hatte, wurden in diesen n?chsten Minuten wahr. Nein, es war kein Traum mehr! Doch ich dachte nicht nach da ich zu sehr mit Dani besch?ftigt war. Wir drehten uns und die Zeit verging sehr schnell, zu schnell. Nachdem wir uns ausgetobt hatten, zogen wir unsere Unterw?sche wieder an und setzten uns ins Wohnzimmer. Die Sonne warf ihre Strahlen nun durch dieses Fenster, doch nicht mehr so stark da es schon langsam anfing dunkel zu werden. Dani ging in die K?che und kochte uns Tee. Als er aus dem Zimmer verschwunden war, h?rte ich mein Handy im Schlafzimmer bimmeln. Ich rannte sofort r?ber, fand es aber in den ganzen Klamotten erst gar nicht. ?Ja?? ?Hey, wo bist du? Was machst du?? Diese Frage wollte ich jetzt wirklich nicht beantworten. ?Geht ihr schon??? fragte ich, betend dass es noch nicht soweit ist. ?Wir wollten gehen, aber du bist ja nicht zu finden. Wo bist du?? ?Geht doch schon mal was in dem einen Gasthaus das wir am Anfang gesehen haben essen. Ich komm dann schon nach.? Ich h?rte noch ein ?okay? und ein ?tsch?? an der anderen Leitung, danach wurde aufgelegt. W?hrenddessen ist Dani schon mit dem Tee ins Wohnzimmer zur?ck gekehrt. ?Na, wer war?s denn? Deine Mum?? Ich nickte und schl?rfte an der Tasse. ?Musst du schon gehen?? Ich nickte nochmals. ?Aber ein bisschen Zeit haben wir noch?. Ich stellte meine Tasse ab und legte meinen Kopf auf seine Beine. ?Und was jetzt, also wie soll?s mit uns weitergehen?? fragte ich. Er meinte, dass es nat?rlich weiter gehen wird. Wir w?rden ja nur 1 Stunde auseinander wohnen und wenn er wieder zu einem Termin muss, k?nne er ja bei mir vorbei schaun. ?Wir werden des schon irgendwie machen. Aber wieder sehen muss ich dich unbedingt.? Er fing nochmals an mich zu k?ssen. Wir versanken erneut in einem Meer aus Z?rtlichkeiten? ?Jetzt muss ich aber echt los? sagte ich schon zum dritten mal nachdem ich mich wieder angezogen hatte. ?Ich muss die andern jetzt in dieser Wirtschaft treffen.? Dani bot mir an mitzukommen, aber ich meinte dass er dort wieder von Fans belagert werden w?rde. ?Du hast Recht. Ich kumm dann halt die odder n?chste Woch bei dir vorbei. Auf jeden Fall bald, ich wer dich echt vermissen.? Er dr?ckte mich ganz fest und gab mir einen letzten Kuss. ?Ich dich auch? sagte ich als ich mich umdrehte und zur T?r rausging. Er schickte mir noch ein paar positive Energien aus seinem Fenster mit, als ich die Stra?e entlang ging. Ich winkte ihm nochmal zu bevor ich dann um die Ecke bog. In der Wirtschaft sah ich meine Family gleich sitzen, ging zu ihnen hin und begr??te sie mit einem ?Dani-Juhuuuu?. ?Also, erz?hl uns jetzt mal wo du die ganze Zeit warst!? ?Ach ich hab da so jemanden getroffen. Ich erz?hls euch sp?ter.? Mein Handy klingelte. ?Ja?? ?Hi, ich wollte dir nur sagen dass ich dich vermisse??

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ENDE



1 Eggenfeldner V?gel ? klingt wie eine Volksmusik Band, soll aber nur nochmals betonen, dass die Geschichte in Eggenfelden spielt
2 derrumpeln, derhutzn ? Bayrische W?rter f?r? derrumpeln halt. Ne gschmarrie, dass die V?gel halt da net gegen die Scheibe fliegen

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Danke Holly!

Engel kann man nicht kaufen - die muss man finden!
(Dedicated to Gracia, Dark_Angel und vor allem Daniel - l?p euch!)

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Daniels-Welt
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Das Essen schmeckte hervorragend und animierte zum ?Schweinchensein?. Deshalb sahen Daniel und Josephine nachher etwas Bekleckst aus, fanden dies aber sehr prickelnd. Erst lachten sie nur, dabei blieb aber auf einmal beider Blicke aneinander ?kleben? und sie r?ckten sich immer n?her. Bis Daniels Lippen sanft auf deren von Josy landeten. War es Einbildung oder schmeckten sie nach Himbeere? Daniel hatte das Bed?rfnis in sein Bett zu kriechen, was sie letztendlich auch taten. Er f?hlte, wie ihre Beine sich sanft mit Seinen kreuzten und wie ihr Bauch Seinen ber?hrte.
Nachdem sie, sichtlich etwas ersch?pft, am sp?ten Nachmittag wieder erwachten - sie waren wohl irgendwann eingeschlafen - fanden sie sich nackt im Bett wieder. Josephine schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie drehte sich schnell auf die andere Seite, als Daniel sie ansah. ?Ist etwas nicht in Ordnung??, fragte Daniel und beugte sich ?ber sie, um ihr Gesicht zu sehen. ?Was ist mit meinen Eltern? Am Besten ich stelle dich ihnen vor und zwar jetzt. Egal was sie sagen!?, sagte Josephine entschlossen. ?Ja, das wird N?tig sein!? Daniel reichte Josephine ihre mittlerweile wieder trockenen Sachen und holte f?r sich ein paar Frische aus dem Schrank. Er wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.

Da standen sie auch schon vor der T?r von Josys Eltern. Sie hatten gerade geklingelt und ihr Vater ?ffnete. Er war sehr klein, hatte ein leicht grimmiges Gesicht und einen Glatzkopf. Den Mund leicht ge?ffnet, um los zu schreien, besann er sich doch noch... Schlie?lich war ein ?Fremder? dabei. M?rrisch lie? er die Beiden ein. Im Wohnzimmer sa? auch die Mutter in einem Sessel und Strickte. Sie blickte kurz auf, senkte jedoch ohne ein Wort wieder den Kopf. Daniel nahm auf dem Sofa platz und Josephine setzte sich neben ihn. Ihr Vater nahm einen Stuhl. Erst schwiegen sie alle eine ganze Zeit lang, bis Daniel zu reden anfing: ?Guten Tag, ich bin der Daniel, darf ich mich vorstellen?? ?Wer hat dich gebeten etwas zu sagen??, brummte Josephines Vater, der ?brigens Detlef hie?. ?Keiner, aber.....? ?Dann halte gef?lligst deinen Mund!? Jetzt mischte sich auch Josephines Mutter ein, sie hie? Annegret: ?Bitte Detlef? ?Was! Du verteidigst den Kerl auch noch, der unsere Tochter entf?hrt hat?? Daniel verstand nun gar nichts mehr. Entf?hrt? ?Ich habe sie nicht entf?hrt. Wir lieben uns und das ist alles!? Annegret seufzte leise und strickte weiter, so, als wolle sie sich verstecken. ?Ihr habt ja gar keine Ahnung wie das ist. Ihr verbietet mir alles, als w?re ich noch zw?lf Jahre alt. Ich bin kein Kind mehr. Entweder ihr akzeptiert das oder ich bin weg. Aber weg werde ich sowieso sein, ich ziehe zu Daniel!?, schrie Josephine dazwischen. Ihre Augen wurden feucht und eine Tr?ne lief ihr ?ber die Wange, dann rannte sie aus dem Zimmer. Daniel kritzelte noch schnell etwas auf einen Zettel, gab diesen ihrer Mutter und folgte Josephine.

?Hey M?uschen. Das wird schon, sie gew?hnen sich dran.?, versuchte Daniel seine Freundin zu beruhigen. Wieder zuckte Josephine nur mit den Schultern. ?Doch ich bin mir da sicher.?
Wieder im Haus machte Daniel das G?stezimmer f?r Josy fertig und legte eine CD in die Stereoanlage.
Am Abend, als sie gerade Abendbrot a?en, klingelte es an der T?r. Daniel sah erst aus dem Fenster, ob es wieder irgendwelche Fans waren, aber es war Josephines Mutter. Erstaunt ging er nach Drau?en und lie? sie herein. ?Wollen sie auch etwas Essen??, bot Daniel ihr an. ?Ja, gerne, ...Danke? W?hrend sie am Tisch sa?en unterhielten sie sich. Annegret war nun einverstanden, dass ihre Tochter bei Daniel blieb. Nur Detlef wollte sich nicht ?berreden lassen. Dennoch, es war gut, dass zumindest eine H?lfte der Familie nicht mehr so zornig war.

ENDE!!!

(ausbuddel)

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CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

Dieser Beitrag wurde von Flodda am 29.04.2003, 21:55 Uhr editiert.

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CoUNtDoWN tO - 19.NoVemBer OlDeNbuRG!

Teil 2, Die Schreie der Toten [Fortsetzung]

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Es klingelte an der T?r. Max ging hin, schaute aber erstmal aus dem kleinen Fenster. ?Mum, ich glaube, es ist f?r dich!?, br?llte er, bevor er ?ffnete, lie? den Mann dann herein und gab ihm die Hand. ?Guten Tag... ist Mrs. Smith auch da? ...Ach da... guten Tag, Kommissar Jonson!?, ratterte der Mann in einem Atemzug herunter. Bianka schaute hilfesuchend und fragend zu Max her?ber, der konnte ihr jedoch auch nicht sagen, was los war. ?Ja bitte, ist denn etwas passiert??, fragte sie nach ein paar Augenblicken. ?Also, dann will ich damit mal beginnen, aber k?nnten wir unter vier Augen sprechen?? ?Eigentlich habe ich keine Geheimnisse vor meinem Sohn...? ?...Trotzdem bitte.? ?Gut, kommen Sie.? Die Beiden verschwanden im Wohnzimmer und Max versuchte irgendwie am Schl?sselloch zu lauschen.
?Mrs. Smith....? ?Ja?? ?Bitte unterbrechen sie mich nicht! Also, Mrs. Smith, ihre Gro?mutter Martha wurde am Freitag beerdigt. Die Nacht darauf wurde das Grab besch?digt. Das Ganze zweimal... Der Friedhofsw?rter hatte das Grab auf ihre Anweisung hin letzte Nacht bewacht und heute... heute ist er spurlos verschwunden. Eine ?ltere Dame hatte dies gemeldet, als sie mit ihm ?ber einen Platz auf dem Friedhof verhandeln wollte. Ja, und nun muss ich sie leider auf dem Revier verh?ren!? Bianka klappte die Kinnlade runter. ?Sie denken doch nicht etwa, dass ich etwas damit zu tun haben k?nnte?? ?Da es um das Grab ihrer Gro?mutter ging und geht, schon. Oder k?nnen sie ein Handfestes Alibi vorlegen?? ?Ich war an diesem Abend bei einer Freundin.? ?Kann mir das wer best?tigen und wie lange waren Sie dort?? ?Ich bin ca. halb neun dort angekommen. Frau Gates, die Nachbarin, stand zu der Zeit auf dem Hof, sie m?sste gesehen haben, dass ich gekommen bin. Ich wei? nicht genau, wie sp?t es war. Sch?tzungsweise kurz nach Mitternacht. Und mein Sohn Max war noch wach, als ich wieder nach Hause kam.? ?Na gut, unter diesen Umst?nden w?re ein Verh?r wohl ?berfl?ssig. Ich werde das Alibi pr?fen und bitte sie, bis zum Abend die Wohnung nicht zu verlassen! Auf Wiedersehen.? Mr. Jonson marschierte eilig aus dem Haus und stieg in seinen schwarzen BMW.
Bianka zog Max zur Seite: ?Der Friedhofsw?rter ist spurlos verschwunden. Jetzt verd?chtigen sie mich, dass ich etwas mit der Sache zu tun haben k?nnte.? ?Ich fass es nicht, da ist doch was faul. Jemand hat es auf uns abgesehen!? Max ging hinauf in sein Zimmer, schmiss sich aufs Bett und griff zum Telefon. Er hatte Anjas Nummer schon halb eingetippt, als er es sich wieder anders ?berlegte. Er hielt es f?r Besser, sie nicht unn?tig zu beunruhigen. Aber er hatte sich etwas Anderes vorgenommen.

Den Tag ?ber verbrachte er damit, nachzudenken. Sein Handy hatte zweimal geklingelt, es war Anja, doch er hatte gleich auf den Aus-Knopf gedr?ckt, weil sie seine verzweifelte Stimme nicht h?ren sollte.
Nat?rlich machte sie sich deshalb gro?e Sorgen um Max und war gleich nach dem Abendbrot zu ihm geradelt. Bianka hatte sie herein gelassen und sofort war sie zu Max gest?rmt und linste vorsichtig zur Zimmert?r herein. ?Hasi, stimmt etwas nicht mit dir?? ?Bitte geh wieder!? ?Was ist los??, Anja hakte nochmals nach und setzte sich neben ihn. Max st?hnte: ?Nichts! Lass mich in Ruhe!? Er drehte sich auf den Bauch und vergrub das Gesicht in seinem Kopfkissen. Ratlos schaute Anja gegen die Decke. Ohne dass sie es verhindern konnte, fing sie an zu weinen. Max schaute auf. So etwas hatte er nat?rlich nicht gewollt und er legte seinen Arm ?ber ihre Schulter: ?Tut mir Leid. Ich h?tte dich wohl nicht so anfahren d?rfen.? ?Erz?hlst du mir jetzt, was ist?? ?Ja...? Dann erz?hlte er ihr die Story nochmals ganz von vorn. Als er damit fertig war, stand er auf und ging nach Unten, zog sich seine Schuhe an und verschwand aus dem Haus. Er wollte f?r diese Nacht selbst den Friedhof bewachen. Egal was passieren w?rde, er musste herausfinden, was hinter dem Ganzen steckte. Davon hatte er seiner Freundin auch erz?hlt. Sie sollte eigentlich nicht mitkommen, aber Anja schlich ihm leise hinterher.
Hinter einem gro?en Stein lie? sich Max nieder und schaute zuerst einmal den Himmel an, um zu schauen, ob die Sonne nun bald endg?ltig untergehen w?rde. Anja hielt sich in sicherer Entfernung und wartete auf den Einbruch der Dunkelheit, der in ein paar Minuten sein w?rde. Sie musste jedoch pl?tzlich krampfhaft versuchen einen Niesanfall zu unterdr?cken. Beim Ersten gelang ihr das auch noch, allerdings konnte der zweite nicht mehr aufgehalten werden. Ein Nieser war Einer zu viel. Max ahnte schon, von wem er stammte, blieb hinter seinem Stein sitzen und rief von dort nach ihr. Er war nicht sonderlich begeistert, dass Anja da war. ?Was machst du denn hier? Ich habe doch gesagt, dass du nicht mitkommen sollst. Wenn etwas passiert, dass kann ich nicht verantworten!? ?Ich habe aber Angst, Angst um dich!? ?Geh wieder...? ?Nein! Nicht ohne dich! Ich bleibe da und helfe dir.? Sie verschr?nkte demonstrativ die Arme vor der Brust und setzte eine ernste Miene auf. Max konterte nicht mehr, er lie? sie stillschweigend neben sich sitzen und versuchte zwanghaft nicht zu ihr zu schauen.

Sie hatte beide das Zeitgef?hl verloren und konnten nur anhand der Glockenschl?ge vom Kirchturm feststellen, dass nun Mitternacht war. Anja war etwas schl?frig und schaute leicht benommen in die Finsternis hinaus. Auf einmal sprang Max auf. Eine kalte Hand hatte ihn am Arm gestreift. ?Zeigen Sie sich! Fr?her oder Sp?ter wird die Polizei sie doch finden!?
?Ach, dass glaube ich nicht?
Max ging zum Grab, tastete sich langsam vorw?rts und stie? auf etwas Gro?es, Klebriges. Mit den H?nden versuchte er herauszufinden, was da vor ihm stand. Das klebrige Zeugs hatte er schlie?lich an den Fingern und roch daran. Er konnte sich bei dem geringen Geruch jedoch nicht vorstellen, was es sein k?nnte. Nur, dass es langsam antrocknete. ?Was ist? Ich wette, sie haben nur Angst, weil sie ganz schrecklich aussehen und hier suchen sie Aufmerksamkeit!?
?Ha, ha, ha, dass ich schrecklich aussehe will ich gar nicht bestreiten, dass hat deine Freundin auch schon festgestellt.?
Er riss die Augen auf. ?Anja!!!? Keine Antwort. Panisch rannte er zur?ck zum Stein, fand sie dort jedoch nicht vor. Auch als er ?ber den gesamten Friedhof rannte, sah und h?rte er sie nicht. ?Anja, wo bist du? Was hat dieser Mensch mit dir gemacht?? Er rannte weiter herum, stolperte ?ber einen Grabstein und landete unsanft im Gras.
Die ganze Nacht war weder von Anja noch von dem Unbekannten ein Lebenszeichen zu sehen. Das Zeug an seinen H?nden war vollst?ndig angetrocknet und als es langsam hell wurde, sah er, dass es Blut war. Blut von einem Menschen. Von Anja vielleicht? Verzweifelt trottete Max zur?ck nach Hause. Bianka hatte schon besorgt am Fenster gestanden, denn von diesem Ausflug hatte sie nichts gewusst. Sie frage nat?rlich ihren Sohn erstmal dar?ber aus. So verweint und verst?rt hatte sie ihn schon lange nicht mehr gesehen. Die Beiden setzten sich in die K?che auf die Bank und Max legte los: ?Ich..., nein, wir waren auf dem Friedhof. Anja und ich. Da haben wir Omas Grab bewacht, du wei?t schon, wegen diesen Vorf?llen. Dann war da jemand. Ich hab ihn nicht gesehen, er hat nur gesprochen und er hat Anja entf?hrt. Ich habe sie die ganze Nacht gesucht, wo kann sie nur sein...ich h?tte sie zur?ck schicken m?ssen, sie h?tte nicht dort sein d?rfen. Es ist alles meine Schuld...meine Schuld...oh Mama!? ?Komm mal her?, Bianka dr?ckte Max an sich: ?Wir verst?ndigen gleich sofort die Polizei und die werden Anja schon finden. Es ist nicht deine Schuld, mein Schatz.?
Die Polizeistation leitete Bianka an den Kommissar Jonson weiter, der sofort eine weitl?ufige Suchmeldung durchgab. Au?erdem beantragte er einen Polizeischutz f?r die Familie.
?Und du glaubst, die finden Anja??, fragte Max. Bianka zuckte mit den Schultern: ?Hoffentlich!?

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Zwischen den Beamten wirbelte Mr. Jonson herum und erteilte ihnen Aufgaben, die sie zu erledigen hatten. Er selbst verfasste einen Bericht ?ber die verschwundenen Personen, ordnete Papierkram in Ordner ein und machte sich danach auf den Weg zum Friedhof ? Dem Tatort ? um mit der Spurensicherung alles durchzuforschen. Als er dort ankam, wurde er von zwei komischen Herren empfangen, die wild durcheinander auf ihn einredeten. Das wurde ihm nach einiger Zeit zu viel. ?Ruhe verdammt noch mal!?, br?llte er. Die Herren blieben wie angewurzelt stehen und sahen sich verdutzt an. ?Also, haben sie etwas??, fragte Jonson den Linken von ihnen. Der holte tief Luft, hielt den Atem an und nickte energisch mit dem Kopf: ?Dort an dem Gro?en Kreuz ist Blut! Wir haben herausgefunden, dass es von dem vermissten M?dchen stammt. Fingerabdr?cke sind von dem Max Smith. Vom T?ter haben wir nichts!? ?Nichts? Wer sind sie denn, etwa Anf?nger?? ?Nichts?, antwortete der Rechte. ?Verdammte Sch****!!! ...Jetzt stehen wir vor einem dicken Problem. Kein Anhaltspunkt, keine Zeugen. Na ja, bis auf diesen Jungen. Aber der hat auch nicht viel gesehen. Den habe ich schon verh?rt. Mein Gott, ich drehe noch durch.? ?Sie haben doch noch gar nicht viel getan!?, meinte Einer. ?Ruhe! Mensch!?
Der Rechte wendete sich an den Linken. Sie taten fast so, als w?re der Kommissar gar nicht mehr neben ihnen. ?Ich wei? nicht, aber der Jonson scheint nicht besonders professionell zu arbeiten, was meinst du?? ?Das sehe ich ganz genauso. Wenn er sich schon so dar?ber aufregt, dass wir keine Spuren haben!? ?Tz, dass ist die schlechte Ausbildung, die sie Heutzutage bekommen!? ?Ich bin ganz deiner Meinung Fred!? Sie watschelten beleidigt davon. Mr. Jonson brummelte etwas Unverst?ndliches und suchte selbst noch einmal alles ab. Etwas bereitete ihm Unbehagen. Es war der T?mpel, der hinter dem Friedhof am Rande eines Waldes lag. `Ein guter Ort Leichen zu versenken. Sch?n Moorig, da traut sich auch kein Taucher rein. Wenn der K?rper schon im Schlamm versunken ist, wird man ihn nie finden k?nnen. Oder... mit einem Bagger. Aber Der k?nnte leicht etwas ``Besch?digen``. Schwierige Sache. ... Schnickschnack, ich sollte hier nicht rumr?tseln, sondern arbeiten. `, ?berlegte er und kratzte sich Gedankenversunken am Sack. Wie aus einer Trance erwacht, schreckte er auf einmal hoch. ?Herkommen!!!?, br?llte er und schaute hektisch zu seinem Wagen. Als niemand auftauchte, stolzierte er w?tend dorthin. Die ganzen Beamten waren schon abgefahren, welch ein ?rger. Beinahe am Kochen, fuhr er zur?ck zum Revier.

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Okay
Die klassenfahrt der 9a 2002

Der Bus k?nnte jetzt wirklich mal kommen....
zum mindestens 10ten mal in 5 Minuten schaue ich auf die Uhr.
"D?rte, h?rst du mir eigentlich zu?"
"Was, wo, wie? Oh sorry, war grad woanders...Wo bleibt denn der Bus?"
"Da kommt er schon!"
Juhuu, jetzt gehts also wirklich los...

Die Planung hatte wirklich lange gedauert.
Das Ziel sollte zwar von Anfang an K?ln sein, aber was genau da gemacht werden sollte, war lange unklar.
Frau Stubbe hatte vorgeschlagen, irgendwoeinen Ausgrabungsort zu besuchen.
Fand nicht viel Anklang bei den Sch?lern, aber letztendlich stand dann der Plan:
1.Tag Anreise
2.Tag K?ln (Dombesichtigung, Museum, Freizeit)
3.Tag Arch?ologiepark (wo das eigentlich ist, wei? ich nciht mehr)
4.Tag D?sseldorf (Freizeit) und Duisburg (Industriepark)
5.Tag Abreise

Ich steige beinah als letztes in den Bus ein, weil ich nicht so der Dr?nglertyp bin. Na toll, kein Platz mehr neben meinen Freundinnen...
Ich kletter also ?ber Taschen und Sch?ler, die ich teilweise nciht kenne (wir waren mit der para-Klasse gefahren) zu dem einzigen freien Platz in Sichtweite.

(mann ich lass des jetzt mit der gro?schreibung!)

Seit 5 Stunden sind wir jetzt unterwegs. Mir ist total schlecht. Trinken, hatte meine Mutter gesagt. Viel Trinken.
Ich hole meine Wasserflasche raus und nehm einen schluck.
B?h ist das warm.
Ich will nach Hause!
Und das Gen?le von Onkel J?rgen, dem Busfahrer, machts auch nicht besser!
Hoffentlich sind wir bald da....G?hnend kuschel ich mich an meinen sitz und nicke ein.

"D?rte, D?rte, wir sind da!!!"
"Was? Oh ja, cool"
Sehr begeistert kinge ich wohl nicht, Sylvi guggt ein bisschen komisch.
Egal.
Als ich aus dem Fenster gugge sehe ich die jugendherberge. Meinerzhagen...
Jetzt hab ich glatt verpasst, wie wir durchs Dorf gefahren sind.

"KOmmst du in mein Zimmer? Sonst bin ich alleine!"
Kirschie guggt mich mit gro?en Augen an.
Ich kann verstehen, dass keiner in ihr Zimmer will.
Sie ist st?ndig am kiffen und macht eigentlich nur Schwierigkeiten.
Dabei ist sie so ein h?bsches M?dchen, mit ihren langen, hellbraunen Locken und den blaugr?nen Augen...
Aber ich hab Mitleid mit ihr, deshalb stimme ich zu und sehe grad noch, wie meine Freundinnnen den Gang die andere Richtung runtergehen...........



Das wars erstmal...
Muss noch in meiner Erinnerung kramen, dann gehts weiter!

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klix hier
und hier
Mein Ohrwurm heute:
Nick Carter - Who needs the world?

@cookiemonster

Hallo Cookiemonster,

warum schreibst Du nicht weiter, Deine Geschichte ist
wirklich toll, au?erdem geh?rt der Thread nach oben.

Entschudigt bitte, die anderen Geschichten sind auch toll zu lesen und im NS-Thread gibt es ja noch mehr davon, aber bl?ttert ?mal ?ber 400 Seiten durch....
Vielleicht k?nnen die Schreiberin oder der Schreiber das noch hierher kopieren.

Ich f?nd?s gut.

*Den auch mal nach oben schieb*

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Ich gr??e meine Schatz?s DanielsParadies und Sunshine-Tanja und alle Bewohner der Dggdlhwfka-Wohnung

Habe eine neue Fanfic fertig, als Zeitvertreib f?r alle die auf meinen 4. Teil warten.
Wie immer im Erotikberiech von hope?s Forum:

Anschmachtforum

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H?b?schon vor langer Zeit in meine Glaskugel geguckt...und ich sage euch so wirds kommen...

Der Ausblick ins Jahr 2013...

Alexander: Nach 2 mehr oder weniger erfolgreichen Alben in Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen erh?lt Dieter eine SMS ?Du, ich mache Schluss, ich habe keinen Bock mehr auf Dich, Dein Alex K.? Daraufhin sucht der Superstargewinner der ersten Staffel mehrere Jahre erfolglos nach einem neuen Produzenten. Endlich erbarmt sich Ralph Siegel und Alex wird von nun an jedes Jahr zum Grand Prix geschickt. Das f?hrt dazu, dass Deutschland jetzt f?r 20 Jahre vom Wettbewerb verbannt wurde. Jetzt singt Alex in Bummelz?gen seinen einzigen Nr. 1 Hit ?Take me tonight...?

Juliette: Trotz ihrer Nasenoperation scheitert die geplante Weltkarriere der Zweitplatzierten. Sie heiratet Daniel Lopez und zieht mit ihm in die USA. Die Ehe h?lt nur 3 Monate und heute betreibt Juliette eine Gesangsschule in Hamburg und f?rdert ehrgeizig die Karriere ihrer Tochter Juliette-Danielle ?Mausejule? Schopmann-Lopez.

Vanessa: Nach dem es die Knutsch ? und Discokugel Vanessa geschafft hat mit Dieter anzubandeln winken ihr auf einmal etliche Werbevertr?ge. Dieter besinnt sich jedoch bald wieder auf seine Estefania und Vanessa bringt zwei B?cher mit dem Titel ?Intimit?ten und Peinlichkeiten aus der Superstar WG? und ?Im Zimmer mit Daniel K.? heraus. Ihre Ex-Kollegen sind nicht gerade begeistert. Zudem sorgt sie in den USA f?r einen handfesten Skandal, als sie pl?tzlich vor dem wei?en Haus auftaucht und vor dem Fenster von George Bush steht und schreit ?Herr Pr?sident, ihr geplanter Krieg passt mir gar nicht, ich will meine Schriftstellerkarriere starten?.

Nektarios: Nach einer Solo-Single hat Neki eine kurze aber heftige Aff?re mit Michele Hunziger. Sie l?sst ihn jedoch wegen einem Italo-Lover sitzen und er schreibt ihr einen Brief ?Sie mir noch einmal in die Augen Baby, bevor Du gehst...?. Daraufhin zieht er nach Griechenland, wo er heute Nektarinchen z?chtet und wird Moderator der griechischen Ausgabe von Superstar.

Daniel Lopez: Er gr?ndet in Miami ein eigenes Musik-Label und versucht sich immer wieder selbst als S?nger. Derweil klagt er weiter gegen RTL und gegen seine Ex-Frau Juliette wegen des Sorgerechts f?r die gemeinsame Tochter. Er erh?lt das Angebot neue Folgen f?r die Erfolgsserie ?Baywatch? zu produzieren und nimmt es an.

Nicole: Nachdem Siegel sie gegen Alex ausgetauscht hat, bekommt die blonde Nicole die Hauptrolle in Lopez ?Baywatch?. Jetzt sehen wir sie h?ufig auf dem Bildschirm als Nachfolgerin von Pam Anderson und in diversen Talkshows plaudert sie ?ber ihr Leben aus der DSDS-Zeit. Sie ist mit einem argentinischen Rinderz?chter verheiratet und qu?lt die Gauchos jeden Tag mit ihrer Version von ?Don?t cry for me Argentinia...?

Andrea: Nachdem sie ihre Tochter schon mal f?r DSDS 2020 angemeldet hat er?ffnet sie einen Friseursalon in M?nchen. Ihr Ruf ist jedoch ruiniert, nachdem sie die Haare von Rudolph Mooshammer ruiniert hat. Daraufhin spielt sie ein paar Rollen in verschiedenen Daily-Soaps, heiratet einen Schauspielerkollegen, den sie erst 3 Wochen kennt und ist jetzt Visagistin bei DSDS 10.

Stephanie: Da es bei ihr mit einer Musikkarriere nichts geworden ist, versucht sich Stephanie abwechselnd als Model, Moderatorin und Schauspielerin. Schlie?lich landet sie als Nachfolgerin von BB-Gewinnerin Alida bei ?La Notte? und heiratet den Herausgeber eines M?nnermagazins.

Judith: Sie bereutet ihren freiwilligen Ausstieg bei DSDS 2003 und versuchte es zwei Jahre sp?ter noch mal. Prompt gewann sie den Wettbewerb und ist heute eine erfolgreiche Souls?ngerin. Viele sprechen von der neuen Whitney Houston. Mit ihrer Version von ?One Moment in Time? er?ffnet sie zusammen mit Ex-Kollegin Gracia die WM 2006. Jetzt hat sie eine eigene Show in Las Vegas, ist gl?cklich verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Gracia. Die sch?ne Gracia bringt mehrere erfolgreiche Alben, darunter Duette mit ihrem besten Freund Daniel K. heraus. Sie geht mit ihm ein Jahr lang auf Welttournee. Die beiden beziehen eine gemeinsame Wohnung in M?nchen. Gracia gr?ndet ein Mode-Label und wird Chefredakteurin eines Boulevardmagazins. Nur von der Liebe ist sie, nach ihren ?ff?ren mit schwulen M?nnern entt?uscht. Einzig ihrem Freund Daniel vertraut sie.

Daniel K: Daniel hat es geschafft! Er besitzt eine Sammlung von 20 goldenen Schallplatten und 2 Echos. Er ist Chef des Musikverlages BMG, moderiert abwechselnd mit Spengemann ?Wetten, dass...? und sitzt in der Jury von DSDS 10. Er erh?lt eine Oscarnominierung f?r die beste Filmmusik und f?r die beste m?nnliche Hauptrolle in dem Film ?Daniel K?blb?ck ? Eine Erfolgsstory?. Bei der Preisverleihung in Hollywood, bei der auch Daniels Ex-Superstarkollegen eingeladen sind, macht er Gracia vor einem Millionenpublikum einen Heiratsantrag ? sie nimmt an.

Createt by Cherie

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Gracia und Daniel



Freundschaft f?r die Ewigkeit
http://www.beepworld.de/members53/cherieslittlepage/

Cool...


Nochmal zur Erinnerung:

Habe eine neue Fanfic fertig, als Zeitvertreib f?r alle die auf meinen 4. Teil warten.
Wie immer im Erotikberiech von hope?s Forum:

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Zitat:

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Original von Sandra
Cool...


Nochmal zur Erinnerung:

Habe eine neue Fanfic fertig, als Zeitvertreib f?r alle die auf meinen 4. Teil warten.
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Kannst du die bitte hier reinstellen? Ein paar kommen ja nich in den Erotikbereich
W?r lieb!

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SuPeRmAn oR HeArTbReAkEr?-BeIdEs!

GrEEtZ tO Da Dggdlhwfka-WoHnUnG & dA AngElZ!

*thread mal hochschieb* der derf ja ned auf da zweiten seite sein....

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Zitat:

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Original von FuNkYm!sS

Kannst du die bitte hier reinstellen? Ein paar kommen ja nich in den Erotikbereich
W?r lieb!

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Sicher?

Als ich das das letzte mal versucht hab musst ich sie sofort wieder entfernen, die is n?mlich definitiv net jugendfrei und SEHR deutlich

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Zitat:

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Original von Sandra

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Sicher?

Als ich das das letzte mal versucht hab musst ich sie sofort wieder entfernen, die is n?mlich definitiv net jugendfrei und SEHR deutlich

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